Forscher sind einmal mehr auf interessanten Spuren: Sie schließen von Hirnaktivitäten der Ratten auf Nahtoderwartungen von Menschen: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=193797&cHash=625b04c4ee2df0510ed09df9e7715ab5
Ist das eigentlich echt neu, dass man herausfindet, dass das Hirn vorm Sterben besonders aktiv wird? Das wäre eigenartig, denn der Übergang vom Leben zum Tod dürfte vielen Lebewesen einen gewissen Stress bereiten. Was man ja allein schon daran merkt, dass sich Tiere in Bedrängnis äußerst heftig wehren können. Selbst Wespen. Haben die eigentlich auch ein Hirn, dessen Stress man bei Angriff messen kann?
Meine Hirnaktivität ist sicher auch stärker, wenn ich vor einem Umzug stehe. Christen sehen ja im Grunde den Tod als einen Umzug an: Von hier – hin zu Gott. Stressig ist, dass man nichts mitnehmen kann – außer sich selbst, dem von Gott geliebten Wesen.
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