Zeitung treibt Kirche

Die SZ treibt die katholische Kirche – Würzburg – vor sich her. Es soll ein Judenwitz erzählt worden sein – Folge: Vorwurf rechter Umtriebe im Würzburger Priesterseminar. Sofort reagierte die Diözöse massiv – medienwirksam, statt intern, um ja nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu sein, sie würde mit Judenwitzerzählern paktieren: http://www.katholisches.info/2013/07/25/rechte-umtriebe-im-wurzburger-priesterseminar-deutsche-neurosen-und-der-kampf-um-die-kulturelle-hegemonie/

Einer, der noch immer nicht kapiert hat, dass man keine Judenwitze oder Muslimwitze oder Homowitze erzählen darf, hat den Beruf des Priesters verfehlt. Ostfriesen- und Blondinenwitze sind ebenfalls Menschen verachtend. Das hat sich nur noch nicht zu diesen Wachhund-Medien herumgesprochen.

Nachtrag: Die Entgleisungen sind massiver als den ersten Informationen entnommen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article118561388/Wenn-angehende-Priester-Adolf-Hitler-imitieren.html

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