Aachener Friedenspreis+Attacke auf Feuerwehr

Eine Schule soll den Aachener Friedenspreis erhalten, weil sie die Bundeswehr nicht in den Unterricht lasse: http://www.taz.de/Aachener-Friedenspreis-fuer-Schulen/!117883/ Die Schulleiterin lehnt das ab – die Friedenspreiser halten am Preis fest, weil Eltern und Schüler die Bundeswehr ablehnen würden.

Da denkt man, die 68ger seien so langsam am Abtreten – und dann tauchen sie wieder auf. Genauso, was das Wort Heimat betrifft: http://www.shz.de/artikel/artikel/heftige-diskussion-um-die-heimatkunde.html (gefunden über Kybeline). Wenn andere ihre Heimat verlassen, um bei uns zu wohnen, dürfen wir auch keine Heimat mehr haben.

Das ist wohl das letzte Aufbäumen einer Gruppe gegen den Rest der Bevölkerung und ihrer Traditionen. Hoffentlich.

Zu all dieser Haltung gegen Soldaten und Polizisten gehört auch, dass bestimmte Jugendliche keinen Respekt mehr vor anderen Helfern haben, wie zum Beispiel der Feuerwehr: Feuerwehrleute werden angegriffen http://www.badische-zeitung.de/lahr/steine-und-feuerwerkskoerper-gegen-feuerwehrleute – und immer wieder ist auch zu hören, dass Sanitäter angegriffen werden. Sicher mag es auch an der Zusammensetzung dieser Bevölkerungsgruppen liegen – aber die Mentalität der oben genannten, die sich gegen Soldaten wenden, ist der genannten Bevölkerungsgruppe gleich: Macht kaputt, was euch helfen möchte, weil sie manchmal Mittel anwenden müssen, die euch nicht passen.

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