Ja, es ist der Duft des Flieders, der berauscht. Es sind die eigenartigen Farben, die man zusammenfügen kann, die dem Auge gefallen. Wenn man den Flieder fliedern lässt wie er will, dann ist er ein wilder Gesell. Er sprosst unterirdisch, er sprosst und blüht auf alten Mauerresten, in Gärten, gepflegt und romantisch wild. Mit dem Duft des Flieders dringt der Frühling in die Nase in die Sinne, bis der letzte merkt: Der Winter ist vorbei – Sommer wird´s.
Flieder Gedichte:
Sehen lernen mit Flieder: http://gedichte.xbib.de/Kraus%2C+Karl_gedicht_Flieder.htm
Erinnerungen mit Flieder: http://gedichte.xbib.de/Ritter_gedicht_Und+um+die+Holzbank+duftete+der+Flieder.htm
Noch einmal Erinnerungen mit Flieder: http://gedichte.xbib.de/Bierbaum_gedicht_Flieder.htm
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