Flucht vor islamischen Zuständen

Es gibt sicher nicht wenig Menschen, die vor den islamischen Zuständen in ihrem Land in unser Land geflohen sind – auch Muslime – so z.B. die Ahmadiyyas. Ich glaube nicht, dass diese Menschen es zulassen, dass sie diese Zustände hier wieder einholen werden. Auch wenn die Mehrheitsbevölkerung schlicht und ergreifend schläft – andere sind aktiv und werden diese Aktivitäten erhöhen, wenn es drängender wird, vermute ich. Ich bin also nicht so resigniert – ob es realistisch ist? Wer weiß das schon: http://www.pi-news.net/2013/05/drei-moslems-in-heidelberger-strasenbahn-zu-christin-wir-werden-euch-alle-ausrotten/#more-322454 Doch von den Vorsitzenden der jeweiligen islamischen Gruppen erwarte ich kein Einlenken. Sie fordern und fordern – das wird bleiben. Und außerdem sind sie wenig einfühlsam, wie dieses beispiel aus den Niederlanden zeigt: Die islamische Universität lässt am nationalen Gedenktag einen Hassprediger sprechen: http://europenews.dk/de/node/67280 Das spricht Bände. Und gut ist, dass sich so langsam die Sicht durchsetzt, dass Paralleljustiz unseren europäischen Ländern gar nicht gut tut – vor allem den muslimischen Frauen nicht, die Gefangene dieses Systems sind. http://europenews.dk/de/node/67279

Diese Leute, die während eines Gottesdienstes vor der Kirche in die Luft ballerten, wollen Angst schüren: http://www.kath.net/news/41193 Angst vertreibt Menschen – nicht nur tatsächliche Morde.

„Islamisten laufen Amok“ http://www.welt.de/politik/ausland/article115933954/Atheisten-sollen-haengen-Islamisten-laufen-Amok.html – wäre nicht das erste Mal.

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