Orangenschalen vergrößern Urwald + Gülle für die Wüste + „Methanlöcher“

Für ein Experiment sollten Orangenschalen, die als Abfall angefallen waren, auf unfruchtbarem Boden in einem Urwaldstück abgeladen werden, um zu sehen, welche Folgen das für den Urwald haben würde. Das Projekt konnte nur begonnen werden, weil dagegen geklagt wurde (Müllentsorgung) und ein Gericht dem Kläger Recht gegeben hatte – und es geriet in Vergessenheit. Ein Forscher stieß auf das Projekt, fuhr hin – und es war wieder wunderbarer Urwald entstanden: http://ze.tt/wie-12-000-tonnen-orangenschalen-aus-nichts-einen-urwald-machten/

Diese Idee bringt mich dazu zu fragen: Wie wäre es, Gülle, die wir zuviel haben, einfach in einem Teil der Wüste abzuladen – und dann zu schauen, was daraus wird? Ort, Menge und Zeitdauer müssten Forscher festlegen. Wird wohl auch nichts, weil Umweltschützer dagegen wären?

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Aus Bohrlöchern tritt eine Menge Methan aus – nicht ungefährlich für das Klima: http://www.focus.de/wissen/videos/methan-in-nordsee-bohrloecher-groessere-gefahr-als-bisher-gedacht_id_7550121.html

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

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