Konservative Christen und Rechtspopulisten + SPDs geilster Wahlkampf + Börnepreis an Safranski

Konservative Christen sind nicht automatisch Rechtspopulisten. Aber das interessiert die Bekämpfer von Christen nicht sonderlich, denn es geht ja um viele christliche Traditionen, die sie bekämpfen. Im Grunde ist es ein Weltanschauungskampf, der konservative Christen aufs Auge gedrückt wird. Und in diesem Weltanschauungskampf gehören laut Gegner alle hinein, die nicht so denken wie sie: http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/konservative-positionen-machen-christen-nicht-zu-rechtspopulisten-101176.html

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Nun, die SPD freut sich auf den „geilsten Wahlkampf“: https://www.vorwaerts.de/artikel/martin-schulz-ersten-100-tagen-kanzler-aendern-moechte Und wer den Beitrag liest, ist schon voll aufgegeilt.

Wer geil ist, ist gierig. Wer gierig ist, handelt nicht mehr sachlich, vom Verstand bestimmt. Das gilt hoffentlich nicht für alle SPDler.

Aber sie meint sicherlich geilen Wahlkampf im Sinne von klasse, toll, spannend. Er hat schon so begonnen, würde ich sagen. Wenn wir diesen Beitrag lesen, sehen wir schon, wie geil es ist.

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Der geilste Wahlkampf der SPD findet erst mal in der Auseinandersetzung mit Steinbrück statt: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/peer-steinbrueck-spd-politiker-reagieren-empoert-auf-interview-a-1149589.html

Seine Genossen seien „häufig zu verbiestert, wahnsinnig überzeugt von der eigenen Mission“. Und schließlich ging Steinbrück noch ins Tiefenpsychologische: „Der Begriff der Heulsusen trifft gelegentlich den Gemütszustand der SPD. Nur wehe, Sie sprechen ihn aus.“

Und wie reagieren manche? Eben: verbissen. Es soll laut Spiegel online aber auch welche geben, die mit Ironie auf die Angriffe reagieren.

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Die Laudatio zur Verleihung des Börnepreises an Rüdiger Safranski: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/laudatio-zum-boerne-preis-er-erinnert-an-die-grenzen-in-uns-15036085-p7.html

In dieser geht es auch um die Dummheit – gegen die bekanntlich selbst Götter vergebens kämpfen.

Man verzeihe mir, dass ich diesen Aspekt, der nicht der wichtigste in der Rede ist, hervorhebe. Man lese selbst.

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