Migrantenstadel + Wege in der Migrantenpolitik

Die Augen verschließen? Nein. Alles dazu tun, damit es nicht so weit kommt. Doch dazu müssen viele Wege gegangen werden. In Paris brannten auch wieder 130 Autos. Schweigen im Blätterwald:

Wege, die parallel gegangen werden müssen:

  • Sämtliche Versuche zu integrieren, dazu gehört:
  • keine längeren Heimunterkünfte sondern dezentral,
  • Deutschunterricht, Unterricht in Rechte und Werte, die hier gelten,
  • Unterricht in normalen Verhaltensweisen (kein Müll auf die Straße, keine Feuerchen in den Zimmern, keine Wohnungsschlachtungen…).
  • Nicht Integrierungswillige konsequent abschieben,
  • Kriminelle konsequent abschieben, da mafiöse Gruppen entsprechend Mitglieder einschleusen,
  • Staaten schleusen Handlanger ein, die ihre geflohenen Landsleute erpressen und Gelder verlangen,
  • Religiöse und politische Extremisten, die hier eingeschleust werden enttarnen,
  • Kriminelle, die nicht abgeschoben werden können, nach Recht und Gesetz verurteilen.
  • die Heimatländer der Migranten unterstützen,
  • gerechte Wirtschaft mit diesen Ländern,
  • Beratung über Migration in den Ländern,
  • Länder, die Menschen ausreisen lassen um von ihren Geldern zu profitieren, international an ihre Verantwortung zu ermahnen,
  • Korruption bekämpfen,
  • rechtliche Willkür und mangelnde Bildung wie Gesundheitssystem bekämpfen – durch Entsendung von Fachleuten
  • reichere Länder übernehmen ein Migrantenland als Pate, um es aufzubauen.
  • Flüchtlinge im jeweiligen Land oder an den Grenzen der Nachbarländer intensiv unterstützen, damit sie nach den Kriegshandlungen schneller wieder zurückkehren können.
  • Menschenhändlerbanden und -schleuser bekämpfen.
  • Die falsche EU-Politik anprangern – immer wieder, bis die politische Elite endlich versteht, worum es geht, wo die Probleme liegen. Ich gehe davon aus, dass sie nicht versteht – wenn sie doch versteht, dann sind die Probleme ideologisch gewollt; wenn dem so ist, dann sollte man die EU-Politiker in die Wüste jagen, weil sie die EU-Länder willentlich ins Unglück stürzt.
  • Im Land bessere Informationspolitik, damit die Bevölkerung nicht einseitigen Gruppen, die alles immer schön und rosig reden, ausgeliefert ist.
  • Den Menschen, die ausländerfeindlich auffällig wurden, argumentativ begegnen und individuelle Begegnungen mit Flüchtlingen ermöglichen.
  • Vorurteile abbauen, z.B. dass Flüchtlinge Smartphones haben – das ist kein Luxus, das ist notwendig, weil auf diesen Übersetzungsprogramme gespeichert sind.
  • Tabulose Aufklärung, denn die Naivität, mit der manche hilfsbereit sind, ist bewundernswert, kann aber schnell umschlagen, wenn sie merken (a) sie werden ausgenutzt, (b) selbst unter Druck geraten, weil die Aufgenommenen nicht so agieren, wie sie es sich gedacht haben – denn sie kommen nun einmal aus anderen Kulturen, haben vor allem als Flüchtlinge psychische Probleme. Die wenigen, die Hilfsbereit sind, die darf man nicht verschrecken durch mangelnde Aufklärung im Vorfeld (Versicherungen!).

Zu all diesen Punkten kann ich sagen: Probleme sind bekannt, Probleme sind bekannt, Probleme sind bekannt… (z.B. Abschiebungen sind nicht immer möglich, weil die Pässe weggeworfen wurden, weil die Heimatländer sie nicht zurücknehmen usw.). Gut finde ich die Blue Card Idee auszuweiten, wobei aber auch hier wieder viele Probleme im Vorfeld zu klären sind.

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