Meeresanstieg bleibt aus+BUND

Der Meeresanstieg, der prognostiziert wurde – wegen Erderwärmung – ist zurzeit nicht messbar: http://donnerunddoria.welt.de/2013/11/02/wissenschaftler-entwarnen-beim-globalen-meeresspiegelanstieg/

Dass der Klimawandel weltweite Nahrungsnot verschärft, das erfahren wir http://www.zeit.de/wissen/2013-11/un-forscher-warnen-vor-nahrungsnot-durch-klimawandel. Aber das gehört wohl zum Geschäft der Unkenrufer und Übertreiber. Dazu siehe: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/klimahysterie_und_realitaet1

Übrigens spricht man wieder von einer drohenden Eiszeit: http://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/tid-34401/schwaechster-sonnenzyklus-seit-100-jahren-warum-eine-neue-eiszeit-bevorstehen-koennte_aid_1143696.html?fbc=fb-fanpage-gesundheit&utm_content=1383400764972265 Also, Freunde, produziert CO2, damit die Erde wärmer wird und dem Eis trotzt.

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BUND als Schocker: http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Empoerung-ueber-BUND-Schockvideo-Landwirte-als-Kindermoerder-1278813.html Es scheint vielen Umweltschützern gar nicht mehr um die Wahrheit zu gehen, sondern nur noch darum, Menschen in irgendeiner Weise zu manipulieren, zu erziehen, zu emotionalisieren. Das ist freilich klar, denn man will ja auch etwas von dem Spendenkuchen abhaben. Das Problem ist nur: Wenn man übertreibt, dann will man mit diesen Leuten nichts mehr zu tun haben, nimmt sie nicht mehr ernst.

Der WWF hat mit seinem Eisbären auf kleiner Scholle übertrieben – will man nun mit ihm nichts zu tun haben? Nein, denn diese Leute haben eine Lobby, die wohl in manchen Medien Aufklärung verhindern und statt aufzuklären, die Emotionalisierung verstärken. Und so schaukelt es sich hoch. Die Älteren ahnen inzwischen, nach der Eiszeit, dem Waldsterben usw., dass da viel heiße Luft hinter steckt – und mehr nicht. Aber die Kids, die werden emotionalisiert, werden hinters Licht geführt, weil sie das alles noch nicht richtig einordnen können. Umweltverbände als Verführer? Das sollten sich die nicht antun, denen es wirklich um die Sache geht. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Darum:

Kampf für Umweltschutz: Ja. Aber nicht mit jedem Mittel. Dazu s. meinen gestrigen Beitrag: http://blog.wolfgangfenske.de/2013/11/03/verstand-einschalten/

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