Die größte Höhle der Erde in Vietnam wird für Besucher zugänglich gemacht: http://www.spiegel.de/reise/fernweh/son-doong-vietnam-oeffnet-groesste-hoehle-der-welt-fuer-besucher-a-922956.html
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
Die größte Höhle der Erde in Vietnam wird für Besucher zugänglich gemacht: http://www.spiegel.de/reise/fernweh/son-doong-vietnam-oeffnet-groesste-hoehle-der-welt-fuer-besucher-a-922956.html
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Gab es das eigentlich schon einmal, dass, wenn man A wählt, B bekommt?
Gab es das schon einmal, dass, wenn man Steinbrück wählt, Gabriel bekommt?
Gab es das eigentlich schon einmal. dass eine Partei gewählt wurde, wegen einer „One-Man-Show“? http://www.welt.de/politik/wahl/bundestagswahl/article120158923/Linke-Aufschwung-dank-Gysis-One-Man-Show.html
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Wissenschaft war, was die Frage der Erderwärmung betrifft, in der Hand von Vermutern. Seit ein paar Monaten macht sich immer stärker Realismus breit. Und was macht die Politik? Auch wenn Wissenschaft jetzt etwas anderes sagt: Wir handeln richtig. http://www.telegraph.co.uk/earth/environment/climatechange/10313261/EU-policy-on-climate-change-is-right-even-if-science-was-wrong-says-commissioner.html So ist das: Solche Politiker handeln immer richtig, weil die Ideologie stimmt, nicht die Realität bzw. die Wissenschaft. Solche Ideologie-Leute braucht Europa, wenn es baden gehen will. Übrigens: Das zeigt mir, dass ich mit meiner Vermutung nicht ganz so falsch liege: Diese Umweltprogramme ziehen den Menschen und Firmen Unmengen an Geld aus der Tasche – und fördern damit die Wirtschaft. Wenn es die Umwelt nicht gäbe, wie könnte man das Geld sonst in den Wirtschaftskreislauf bringen?
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Niederlande verabschiedet sich vom Wohlfahrtsstaat: http://de.euronews.com/2013/09/18/koenig-der-niederlande-ruft-ende-des-wohlfahrtsstaats-aus/ Einige andere Länder haben sich schon verabschiedet oder sind dabei sich zu verabschieden – und manche guten Menschen sagen immer noch: Europa kann die Welt retten – kommt alle her, auf der Welt, die ihr vor der schlechten Wirtschaft flüchtet… Es muss ein Recht auf Asyl für verfolgte Menschen bleiben. Alles andere ist ganz sachlich in realitätsbezogene Bahnen zu lenken.
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Muslimen in aller Welt muss klar gemacht werden, dass, wenn Al Qaida zuschlägt, Al Qaida nicht aggressiv ist, sondern nur die Muslime verteidigt: http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/2013/09/17/al-kaidas-chef-sawahiri-stellt-neue-regeln-auf/ Denn das sieht ja jeder Muslim ein: Wenn wir angegriffen werden, dann dürfen wir zurückschlagen. Nur: Was ein Angriff ist, das muss definiert werden. Und wenn Al Qaida hier Deutungshoheit bekommt, dann ist nicht allein der anwesende Christ ein Angriff auf den Islam – weil er ihn ja ablehnt -, dann ist auch McDonalds ein Angriff auf den Islam, weil in anderen Ländern der Burger auch mit Schinken verkauft wird, somit harmlose Muslime verführt, einen Schinkenburger zu essen. Dann ist auch Haribo ein Angriff auf den Islam, weil die Gummibärchen nicht Halal sind. Das ist das Ziel – und ich befürchte, sie werden mit dieser Strategie viele erreichen: Der Westen greift uns an mit Schinken auf dem Burger und mit Gummibärchen. Und dann darf man zurückschlagen mit Terror, weil Schinken und Gummibärchen in die heiße Feuerhölle treiben.
Was ich hier etwas harmlos-witzig dargestellt habe, ist es leider nicht. Ideologen sind nun einmal so gestrickt. Und deswegen, Christen müssen es in den islamisch-islamistischen Ländern ausbaden: Jeder Christ, Atheist, Buddhist, Hindu… sind ein Angriff auf den Islam, weil sie ihn durch ihre bloße Existenz ablehnen, somit die Forderungen des Koran für null und nichtig erklären, das heißt den Propheten Mohammed als Sprachrohr Allahs nicht ernst nehmen. Ich denke, dass unsere Kinder und Enkel das alles ausbaden müssen. Noch sind es Versuche unterschiedlichster islamisch-islamistischer Gruppen, ihre Deutungshoheit im westen zu bekommen. Man denke allein an diese Versuche der arabischen Staaten, jede Kritik am Islam (getarnt unter der Rubrik Kritik an Religionen) als strafbare Handlung festzuschreiben.
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Ich bin zwar kein Fan der Todesstrafe, aber diese Richter aus Bangladesch haben Mut: Sie haben einen führenden Islamisten zum Tode verurteilt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bangladesch-gericht-verurteilt-islamisten-molla-zum-tode-a-922715.html Das wird das Land sicher heftig beuteln.
Ermutigend finde ich auch, dass sich die Intellektuellen in diesen Ländern nicht unterkriegen lassen – sagen wir vorsichtiger und realistischer: Manche der Intellektuellen, ein paar wenige: http://www.spiegel.de/kultur/kino/das-maedchen-wadjda-bei-den-oscars-fuer-saudi-arabien-a-922181.html Sie leben unter der drohenden Schneide des Schwertes – von daher: Bewundernswert.
Tut sich auch im Iran etwas Positives? Politische Gefangene sollen begnadigt werden: http://www.welt.de/politik/ausland/article120165646/Inhaftierte-iranische-Menschenrechtlerin-begnadigt.html Ich wünsche es sehr für die Iraner.
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Schwer zu verstehen ist die Rede von Jesus, dem Zimmermann aus Nazareth als Sohn Gottes, vom Kreuzestod Jesu für die Menschen, von der Auferstehung Jesu, von seiner Herrschaft, von Gottes Allschwäche und von Allmacht und von der Dreieinigkeit.
Das ist alles schwer zu verstehen, denn der Mensch hat Gott nicht in der Hand – und er hätte es doch so gerne. Nicht nur, um ihn zu töten, sondern auch, um ihn hätscheln und tätscheln zu können. Gott logisch erfassen, Gott in die Hand bekommen, Gott nach unserem Bild gestalten und erschaffen, das würde uns liegen.
Doch Gott ist Gott. Er ist dem Menschen entzogen, er muss sich zeigen – und wird als erkanntes Geheimnis angebetet, geliebt, geglaubt.
Wir versuchen, ihn mit Worten zu begreifen, seine großen Taten… – doch bleiben wir in den Fesseln unserer kleinen irdischen Worte und unseren engen Weltvorstellungen hängen.
Wir wüssten schon, was für einen Gott wir gerne hätten. Und weil unser Gott so sein sollte, wie wir ihn gerne hätten, bezeichnen manche von uns Gott, der anders ist als wir ihn gerne hätten, als Psychopathen – oder verwenden ähnliche Bezeichnungen. Und gefallen uns damit. Oder gefallen anderen damit, weil sie das für mutig und progressiv und ehrlich halten.
Wir wünschen uns Gott als unser Spiegelbild. Aber er tut uns den Gefallen nicht. Liebe Freunde, grämt Euch nicht darüber. Wendet Euch von Eurem Spiegelbild ab, das Euch so sehr fesselt. Und: Huch! Gott ist ja hinter uns.
Zur Frage nach uns Menschen, die wir auch als Fromme Gott fassen wollen: http://www.pro-medienmagazin.de/buecher.html?&news[action]=detail&news[id]=7084
Zum Kleeblatt:
Das (dreiblättrige) Kleeblatt (und das Dreieck) ist Zeichen für die Trinität – für den dreieinigen Gott. Das vierblättrige Kleeblatt erinnert mich daran: Ich bin ein Teil der Trinität, ich gehöre zu Gott Vater, Sohn und Geist dazu – ich bin in die Glücks- und Liebesgemeinschaft Gottes hineingenommen worden. Und darüber hinaus hat das vierblättrige Kleeblatt eine Kreuzesform und die herzförmigen Blätter zeigen mir: Jesus Christus ist aus Liebe für mich gestorben.
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Ein sehr interessantes Video! http://www.blu-news.eu/2013/09/17/fundsache-tausend-jahre-europa/
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Dass Katar Frankreich aufkauft – das gehört zu den Ängsten mancher in Frankreich: http://www.cash.ch/news/top_news/katars_immobilienbesitz_kratzt_an_frankreichs_stolz-3123645-771 Ob Katar Frankreich aufkauft – das Geld hätte es sicherlich – aber zumindest ist Frankreich auf Dauer von Katar aus händelbar, je mehr Geld Katar ins Land steckt. Und dann sieht die Karte oben sicher auch anders aus, wenn Frankreich von Katar abhängig ist. Nicht zu vergessen: Antisemitismus wird forciert, weil sich manche noch sicherer fühlen mit dem mächtigen Katar im Rücken: http://europenews.dk/de/node/71707
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Der Religionsunterricht ist das einzige Fach, das im Grundgesetz verankert ist: http://dejure.org/gesetze/GG/7.html
Wie kamen die Väter und die Mutter des Grundgesetzes dazu, das zu formulieren? Ich bin kein Jurist und auch kein Historiker: Ich vermute, dass die Erfahrungen mit der nationalsozialistischen, menschenverachtenden Ideologie dahinter steht. Die christlichen Werte können vor so manchem Übel bewahren. Und wenn man nicht zu ihnen steht – soll ja auch vorkommen – dann weiß man wenigstens durch den Religionsunterricht, warum man nicht zu ihnen steht und hat seinen eigenen Wertekanon geschärft. Der Religionsunterricht geht auf grundsätzliche Fragen des Menschseins ein, auf Tod und Leben, Liebe und Dasein, Sinn und andere existentielle Fragen, die neben Religion auch die Philosophie beschäftigt hat und beschäftigt. Von daher gehört er mit zu den Hilfestellungen, sich grundsätzlich mit dem Leben auseinanderzusetzen. Und als Anhaltspunkt dienen vielfach historische Berichte. Zum Beispiel: Es wird überliefert, dass Jesus Wunder getan hat. Was sind Wunder damals – und heute? Wie gehen Menschen heute mit dem Thema Wunder um? In Krankheiten, Notlagen… Welche Angebote bietet die Philosophie, welche die Religionen? Und wie stehe ich zu diesen von den Traditionen angebotenen Antworten? Jesus lehrte über das Reich Gottes – was meinte er damit? – Welche Gesellschaftsutopien gab es seitdem und schon vorher? – Was für eine Gesellschaft wünschen wir uns? Wie gehen wir vor, damit unsere Vorstellungen von Gesellschaft realisiert werden können? Was ist der Unterschied zwischen ideologischen Umsetzungsversuchen und einem der christlichen Religion? [a) der Mensch versucht es möglichst schnell und hart durchzusetzen; b) Christen rechnen mit Gott und können gelassener seinen Willen tun…] Und so hat der Religionsunterricht einen ganz anderen Charakter, der zur Bildung unserer Gesellschaft wesentlich ist.
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Nun, ich komme aus biographischen Gründen nicht umhin, auf diesen Artikel über berühmte Pfarrerskinder hinzuweisen: http://einestages.spiegel.de/s/tb/29363/beruehmte-pfarrerskinder.html Dieser Artikel greift auf: Christine Eichel: Das deutsche Pfarrhaus. Hort des Geistes und der Macht, 2012. Ein paar Namen werden genannt, von gegenwärtigen Größen und auch aus der Vergangenheit. Ich hatte das Thema schon einmal: http://blog.wolfgangfenske.de/2010/11/16/pfarrerskinder/ Und: http://blog.wolfgangfenske.de/2009/03/12/kleiner-spas/
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