Interessantes zum Thema Energie+Grüne wählen!

Hier gibt es interessante Infos zum Thema Energie: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/im-meer-lagert-gas-fuer-millionen-von-jahren-.html

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Ein toller Tipp! Nicht nur einen Vegetarier-Tag in der Woche, sondern alle vier Jahre einen Tag, an dem man nur Die Grünen wählen darf: http://neue-rheinpresse.de/politik/neue-forderung-alle-vier-jahre-einen-tag-an-dem-man-nur-die-gruenen-waehlen-darf Man weiß schon oft gar nicht mehr, was Satire ist – was ernst gemeint: http://www.welt.de/politik/deutschland/article118794724/Erdbeeren-nur-im-Sommer-Cannabis-das-ganze-Jahr.html

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Cannabis

Der folgende Artikel geht gegen die Verharmlosung von Cannabis an: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article118734254/Wer-die-Wirkung-von-Cannabis-verharmlost-luegt.html Uruguay spielt ein gefährliches Spiel: http://www.welt.de/vermischtes/article118591177/Uruguay-vor-historischer-Marihuana-Legalisierung.html Das ist ein gefährliche Argumentation: legalisiere die Drogen, dann trocknest du die Mafia aus: http://www.welt.de/politik/ausland/article116861853/Mexikos-Ex-Praesident-Fox-wuerde-Marihuana-anbauen.html Warum? Weil es nicht funktioniert. Die Mafia findet ihre Wege – sie dann anzuklagen, wird schwieriger.

Eigenartig ist das Argument, man solle Cannabis legalisieren, weil Alkohol ja auch erlaubt ist. Weil der Teufel sowieso schon da ist, soll man auch den Beelzebul noch kommen lassen? Wenn ein Auto pannenanfällig ist, kann man ruhig noch weitere Fehler einbauen? Wenn eine Fußballmannschaft einen schwachen Spieler hat, soll man ruhig noch einen schwachen Spieler aufstellen?

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Abschreckendes Beispiel + Assyrer + Pakistaner

Es ist zu bewundern, wenn Menschen all die Zwangsmaßnahmen missachten und ihren eigenen Kopf behalten und versuchen, ein wenig Menschlichkeit zu erhalten. Abschreckendes Beispiel ist jedoch die Stadt Kairouan in Tunesien. Hier wachen Extremisten über die Bürger, dass sie auch ja ihre Gesetze einhalten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/kairouan-extremistischer-islam-in-tunesien-a-914823.html Wir erfahren, dass „in ganz Nordafrika die Hardliner auf dem Vormarsch“ sind und dass moderate Kleriker keine Chance hätten. Neben dem Mord an den Oppositionspolitikern wird auch der Angriff auf die Armee erwähnt, bei dem es acht Tote gab.

Nebenbei: Überall sind islamische Hardliner auf dem Vormarsch – und das lässt wenig Raum für die Hoffnung auf einen Euroislam. Aber: Wie alle Tyrannen und tyrannischen Systeme irgendwann stürzen, weil die Menschen schlicht und ergreifend genug von all diesen Zwängen und Gewalttaten haben, so wird auch der Islam keine Ausnahme machen.

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Der 7. August ist der Tag, an dem man der Assyrischen Märtyrer gedenkt, die zu 100.000den in der Türkei umgebracht wurden bzw. durch Zwangsmaßnahmen umkamen. Weitere Massaker wurden 1933 im Irak von der Armee verübt: http://www.kirche-in-not.de/was-wir-tun/laenderschwerpunkte/asien/tuerkei/aramaeisch-die-sprache-jesu-in-der-europaeischen-Union Das Schlimme an einen solchen Gedenktag ist, dass er nicht nur Geschichte ist, sondern dass wir in einer Welt leben, in der solche religiös und ideologisch bedingten Menschenmorde noch täglich geschehen.

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Ich habe einen Link zu einer Pakistanisch-christlichen Seite gefunden, auf der man immer News findet: http://pakistanchristianpost.com/news.php

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Abhören+CSD

Broder zum Aufruhr gegen das Abgehört werden:  http://www.welt.de/politik/deutschland/article118733584/Abhoerprotest-ist-Voyeur-Alarm-am-Nacktbadestrand.html

Nun, eine gewisse Hysterie ist nicht von der Hand zu weisen. Interessant ist, dass Steinmeier unter Druck gerät. Nun ja: Verantwortliches Handeln der Regierung sieht meistens anders aus als das der Opposition. Parteien in der Regierung machen häufig das, was sie als Opposition kritisieren. Dass Obama Russland nicht besucht, ist ein Eigentor. Es wird versucht, Druck zu machen – aber eben: kaum einer nimmt das ernst. Russland bedauert.

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass unsere Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger dazu aufgerufen hat, dass die Nationalspieler einen Wagen bei Christopher Street Day gestalten sollen, aus Solidarität mit den Schwulen. „Manchmal muss man die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen, auch wenn sie sich dagegen sträuben“ – schreibt Broder. Dazu fällt mir ein – mit Blick auf meinen gestrigen Beitrag: Wenn die Grünen einen Vegetarier-Tag einführen wollen, dann haben wir doch wieder ein neues Thema für den noch freien Samstag! Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ist die Schirmherrin dieses Solidarität mit den Schwulen- und Lesben-Tages – was allerdings den Grünen nicht schmecken wird und den Vorwurf laut werden lassen dürfte: Alles, was wir denken, nimmt uns die FDP-CDU aus der Hand! http://blog.wolfgangfenske.de/2013/08/06/grune-bevormundung/

Geht das alles nicht normaler? Weniger hysterisch und reißerisch?

Nachtrag: Martenstein zum Thema NSA und ausbleibender Empörung bei der Bevölkerung: man könne sich nicht unbegrenzt oft aufregen… http://www.zeit.de/2013/33/harald-martenstein – und regt sich über Augstein auf 😉

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US-Republikaner+Muslimbrüder+Stuttgarter Zeitung

US-Republikaner und ihr weiterer Sündenfall: Die Solidarität mit den Muslimbrüdern: http://www.spiegel.de/politik/ausland/aegypten-john-mccain-und-lindsey-graham-solidarisieren-sich-mit-mursi-a-915182.html Brüder im Geist? Oder einfach nur Trotz, um gegen den neuen Weg, den Obama eingeschlagen hat, anzugehen? Ja, es ist ein ungerechtfertigter Putsch – aber aus der Menschenrechtsperspektive zum Wohl der Ägypter. Dazu: http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Weltlage/article118747594/Und-wenn-die-Armee-gegen-Hitler-geputscht-haette.html7 Ideal wäre freilich, wenn die Extremisten in die Regierungsbildung eingebunden werden könnten. Aber die müssen erst einmal ihre Wunden lecken, weil ihr so nahe gewähnter Sieg über die Ägypter jäh unterbrochen wurde. Das kann noch dauern. Aber: Leider kann sich das alles jedoch noch umkehren.

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Die Stuttgarter Zeitung greift daneben, mit einer Karikatur, die Netanjahu als Taubenvergifter darstellt. Natürlich haben wir da alte antisemitische Tradition vorliegen – vor allem aber auch politische Dummheit: http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/26021/

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Lob

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Du bist sehr gelobt worden, sagt sie mir. Prima, denke ich. Sicher, weil ich einen solchen tollen Artikel in einem Magazin veröffentlicht habe – und frage, um das nicht nur zu denken, sondern auch vom gegenüber zu erfahren, weil es den Geist hebt: Warum wurde ich gelobt? Weil du dem alten Ehepaar ein Schälchen Johannisbeeren gebracht hast. Tja, so ist es: Taten zählen mehr als Worte.

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EKD-Ehe-Papier+Bibel 2.0+Kirchenkritiker

Die Auseinandersetzung mit dem EKD-Ehe-Papier geht weiter: http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/gilt-die-bibel-nicht-mehr-in-der-evangelischen-kirche-25558.html Das Schiff EKD wurde geentert…

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Die App You-Version der Bibel wurde bislang 100 Millionen mal runtergeladen. Man kann aus 376 verschiedenen Sprachen wählen: http://www.pro-medienmagazin.de/index.php?id=8&type=98&news[id]=6932&news[action]=detail Dazu s. auch http://now.youversion.com/

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Es ist noch nicht klar, warum ein orthodoxer Priester, der auch Kirchenkritiker ist, ermordet wurde. Hoffentlich ist die Ideologisierung der Russisch-Orthodoxen-Kirche noch nicht so fortgeschritten, dass hier das Motiv zu suchen ist. „Er war der letzte freie Priester des Moskauer Patriarchats“ http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=6931

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Augstein

Nun, dann soll er einmal zu denken beginnen und nicht Phrasen dreschen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-merkel-und-die-deutschen-bilden-ein-buendnis-der-angst-a-914775.html Sichtbar wird die Turbulenz, das Große, das Revolutionäre in der Gesellschaft – na, dann möge er doch nach Ägypten und Syrien gehen. Da geht es zurzeit drunter und drüber. Das ist nur ein Scherz – dass er dahin gehen soll.

Deutlich wird in unserer Gesellschaft, dass sie ständig mit neuem konfrontiert wird, mit neuen Waren, Techniken, Kulturen, Künsten, Wirtschaftsschrecken… – jeder sucht auf seinem kleinen Gebiet etwas Neues zu machen, um aus der Menge herauszustechen. Aber gleichzeitig passt man sich eben massiv an, um ja nicht negativ aufzufallen, bloß keine eigenen Gedanken haben, die von der öffentlichen Meinung abweichen. Und die öffentliche Meinung kann unbarmherzig sein – so unbarmherzig, dass ich mit meinen Neuen, das ich beisteuere, gar nicht wahrgenommen werde, sondern es gegen mich verwendet wird.

Wir leben in einer Zeit, in der man versucht, kleine Fehler der Gesellschaft auszubessern. Im Großen läuft es ja ganz gut. Freilich deuten die Weichen, die heute gestellt werden, darauf hin, dass Augsteins Traum von massiven Veränderungen der Gesellschaft sich schon als sich realisierend abzeichnet. Wahrscheinlich nur nicht so, wie Augstein es sich wünscht.

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Afrika 1: Was ist aus dem Stolz geworden?

Was ist nur aus dem Stolz, dem Selbstbewusstsein geworden? Wenn wir frei sind, wird alles besser! Und der überwiegende Teil von Afrika versinkt im Sumpf. Das ist ein äußerst trauriger Artikel: http://www.welt.de/kultur/article118718883/Warum-die-Weissen-nach-Afrika-zurueckkommen-sollen.html Was Afrika betrifft – man sieht alles an Mugabe. Was war das für ein kluger Mann und Kämpfer. Was ist aus ihm geworden? Ein Diktator und politisches Kleinhirn.

Was ich aber denke, ist, wir sollten Afrika unterstützen – bis es auf eigenen Füßen stehen kann. Das liegt in unserem eigenen Interesse – das muss man immer sagen, damit auch andere auf den Zug aufspringen. Denn wenn es nicht im eigenen Interesse liegt, dann helfen nur Kirchen und Hilfsorganisationen, und die sind bei solchen komplexen, den gesamten Kontinent betreffenden Neuerungen überfordert. Kann man zumindest als Kirchen die Stämme mit einem Wertesystem einigen? Nur: Mir ist nicht deutlich: Wenn Intellektuelle in Afrika die korrupte Elite, die nur in die eigenen Taschen wirtschaftet, das Volk ausbeutet für inkompetent hält: Wer soll diese korrupte Elite entmachten? Kann man Afrika aufbauen – an diesen Leuten vorbei? Wie schon angedeutet: Selbstlos waren unsere Kolonialmächte ganz gewiss nicht. Eine Blut- und Ausbeutungsspur mahnt. Wären wir heute weiter? Der Ostkongo lässt böses ahnen. Ausbeutung pur – freilich jetzt nicht mehr unter westlicher politischer Oberhoheit.

Ich hatte das Thema schon einmal vor längerer Zeit. Wenn ich mich recht erinnere, ging es da um Züge im Kongo. Es werden noch die Züge aus der Kolonialzeit benutzt – aber auch sie verrotten so langsam. Und daran entzündete sich der Wunsch mancher aus dem Kongo, dass die Kolonialmächte wiederkommen mögen, um den Verfall aufzuhalten, Neues zu bauen…

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