Glück

kleeblatt

Das Thema ist in aller Munde: www.ard.de. Darum möchte ich an das erinnern, was ich neulich geschrieben habe:

Das (dreiblättrige) Kleeblatt (und das Dreieck) ist Zeichen für die Trinität – für den dreieinigen Gott. Das vierblättrige Kleeblatt erinnert mich daran: Ich bin ein Teil der Trinität, ich gehöre zu Gott Vater, Sohn und Geist dazu – ich bin in die Glücks- und Liebesgemeinschaft Gottes hineingenommen worden. Und darüber hinaus hat das vierblättrige Kleeblatt eine Kreuzesform und die herzförmigen Blätter zeigen mir: Jesus Christus ist aus Liebe für mich gestorben.

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Wolfgang Fenske

Ich habe entdeckt, dass in Wikipedia ein Artikel über mich aufgetaucht ist, das möchte ich weitergeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Fenske Warum er geschrieben wurde? Keine Ahnung. Irgend ein netter Zeitgenosse wird mich irgendwo entdeckt und gesagt haben: Ein Artikel muss her, ein Artikel muss her! Oder war ich es gar nicht, sondern einer meiner zahlreichen Namensvetter, der ihn dazu animierte? Und da ich so dominant im Web vertreten bin, habe ich automatisch die Nachforschungen auf mich gelenkt? Keine Ahnung.

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Vom Wolf zum Hund+Der Löwenmensch+Mathe

Ich finde solche Geschichten faszinierend: Wie kam es dazu, dass der Wolf gezähmt werden konnte und zu dem treusten Begleiter des Menschen mutierte, zum Hund? http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hunde-der-beste-freund-des-menschen-stammt-aus-europa-a-933681.html Wissenschaft versucht das zu ergründen. Ob diese neuen Ergebnisse sicher sind? Aber nicht allein die Domestizierung des Hundes – auch die des Falken, des Pferdes – das ist schon eine Glanzleistung. Rinder, Schafe, Ziegen, Katzen, Schweine – das natürlich auch. Aber: Was hätte der Mensch nur ohne Hund gemacht?

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Der Löwenmensch wurde neu zusammengestellt: http://www.welt.de/wissenschaft/article121934316/Experten-setzen-Loewenmenschen-neu-zusammen.html

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Ein sehr kurzer Beitrag zur Mathematik und ihrer Entwicklung in der Antike: http://europenews.dk/de/node/74251

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Unchristliches Weihnachten

Weihnachten, das große Fest der Christen: Gott wird in Jesus Christus Mensch. Er zeigt den Menschen also selbst – nicht nur durch Gebote – wie er den Menschen haben möchte, was wahres mitmenschliches Leben bedeutet.

Das große Fest wird weltweit übernommen. Aber eben entchristlicht. Gott als Herr der Welt wird entthront – an seine Stelle wird der Konsum, die Wirtschaft auf den Thron gesetzt.

Überall: In westlichen kapitalistischen Staaten, in kommunistischen Staaten (wie China), in islamischen Staaten, wie Malaysia: http://www.welt.de/reise/Fern/article121940955/Weihnachten-gern-aber-bitte-ohne-Bibelsprueche.html  Auf diesen Gott kann man sich einigen.

Die wahre Gottheit der Menschen ist: Besitz und Glitzer- Scheinwelt, Wohlfühl und Fremdgehen (von Gott weggehen).

Irgendwann wird dem einen oder der anderen aufgehen, wie hohl und morsch das alles ist. Ob er zu Gott kommt? Ob er Gott ablehnt, weil er Gott mit der Glitzerwelt identifizierte?

Wie dem allem auch sei: Weihnachten formuliert die Sehnsucht des Menschen nach einer Auszeit aus dem Dunklen, dem Leiden, dem grauen Einerlei.

Dadurch, dass Gott uns Weihnachten geschenkt hat, hilft er uns dabei. Nur eben: Gott geht weiter als wir Menschen es wirklich wollen. Wir wollen: Wohlgefühl für mich – und ein bisschen für die Erde. Gott will: Verhalte dich anders, an jedem Tag im Jahr, damit es auf der Erde Frieden werde.

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Christlich-Islamischer Dialog

Über den christlich-islamischen Dialog der katholischen Kirche: http://de.radiovaticana.va/news/2013/11/14/tauran_%C3%83%C2%BCber_dialog_mit_islam:_%C3%A2%E2%82%AC%C5%BEich_bin_ein_realist/ted-746536 Dort ist davon die Rede, dass man vor Ort den Dialog führen muss.

Ich finde sehr interessant, dass man als Christen und Muslime eine Weltwahrnehmung gemeinsam hat, die eben nichtreligiöse Menschen nicht kennen. Man kann sich miteinander über spirituelle Erfahrungen unterhalten, die Nichtreligiöse entweder nicht haben oder verdrängt haben. Das trifft freilich auch auf den Dialog mit Buddhisten zu. Hindus kenne ich zu wenig. Religiöse Menschen haben – trotz aller Differenzen – den Ansatz einer gemeinsamen Sprache. Freilich muss man dabei berücksichtigen, dass es unterschiedlichste muslimische und christliche Strömungen gibt, sodass das nicht zu verallgemeinern ist. Aber ich denke, diese Feinheiten bekommt man nicht mit, wenn man nur polarisiert, wenn man nur die Gewalttäter oder die offiziellen Sprecher im Blick hat, die sorgsam darauf bedacht sind, die Unterschiede festzuschreiben. Wobei ich freilich, wie meine Blogleserinnen und -leser wissen, kein Freund davon bin, Unterschiede zu vertuschen.

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Islam-Friedhöfe

Recht und Tradition stehen im Konflikt – heißt es: http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121945004/Wie-Muslime-in-Deutschland-die-letzte-Ruhe-finden.html

Es ist mit diesen Friedhöfen auch Apartheit verbunden und das gibt dem Wunsch nach einem eigenen Friedhof das unangenehme Geschmäckle. Apartheit insofern, dass die Unreinheit der Ungläubigen für so manchen Auswirkungen haben soll auf die Antwort: Komme ich in Allahs Paradies oder nicht.

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Ideologische Politiker+realistische Journalisten

Wenn ideologische Politiker abheben, dann kommt so etwas bei heraus: http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/polizei-verzweifelt-am-haus-ohne-gesetz-article1763464.html

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In einer Rede formuliert Steingart vom Handelsblatt interessante Innenansichten: Er fordert eine Koalition mit den Leserinnen und Lesern „Ihr Aufbegehren ist unser Weckruf“ http://www.handelsblatt.com/downloads/9077754/3/Gabor%20Steingart_Die%20Leser-Revolution.pdf

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Erdogan will nicht in EU+falsche Anschuldigungen+UN

Erdogan will gar nicht in die EU – wie sind dann seine ständigen Worte zu verstehen, mit denen er das, was der EU wichtig ist, konterkariert? http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/11/494094/erdogan-leugnet-zyperns-existenz-nikosia-fordert-harsche-eu-reaktion/ Oder will er zeigen: Wuch passe ich mich schon gar nicht an – wir werden sehen, wer der Herr im Hause der EU ist?

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Eine breite Spur falscher Anschuldigungen durchzieht die neuere Geschichte islamischer Welt: Von Pakistan, über Ägypten, hin nach Frankreich. http://europenews.dk/de/node/74244 Selbst Australien kennt das schon.

Für mich ist nicht interessant, wer das macht, sondern warum. Das muss doch psychisch bzw. soziopsychologisch bedingt sein, wenn man Christen zu Unrecht beschuldigt, den Koran, Mohammed oder Allah geschändet zu haben, wenn man an die eigenen Mauern „Ungläubige“ schmiert, um andere dieses Vergehens beschuldigen zu können… Warum? Was steht da psychisch im Hintergrund? Das ist vergleichbar mit denen, die sich Hakenkreuze einritzen und behaupten, sie seien von Nationalsozialisten eingeritzt worden. Es ist schon schlimm genug, dass solche Zeichen der Kultur des Todes immer wieder begegnen, aber warum auch noch auf diese Weise? Was steckt im Menschen drin?

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Ja, die UN, so ist sie. Israel wird ständig angegriffen mit Resolutionen – doch die wirklichen Brutalo-Staaten – Schweigen im Wald: http://europenews.dk/de/node/74238 Nicht ganz: Es gibt natürlich auch die Staaten, die die UN sonst nicht mag, weil sie eigene Wege gehen (freilich üble Wege): Iran, Nordkorea. Und sonst? Pakistan? Jemen? Saudi Arabien? Katar?Somalia? Fast alle alten sowjetischen Satellitenstaaten, die inzwischen versuchen, selbst zu regieren? Zentralafrika? – Ich wüsste einmal gerne, was da so an Resolutionen verabschiedet wurden.

(Nachtrag: Erdogan der Muslimbruder? http://europenews.dk/de/node/74275 )

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