Christenverfolgung

Christenverfolgung: Es werden in der Gegenwart mehr Christen verfolgt als in den ersten Jahrhunderten des Christentums. Freilich gibt es auch viel mehr Christen – aber was die Christen heute zum Teil erleiden müssen, das ist nicht weniger grausam als das, was sie unter Nero zu leiden hatten. Diese Videos und Bilder, die man im Internet sehen kann, wie vor allem in islamischen Staaten Gruppen über einzelne Christinnen und Christen, über Familien und Kirchen herfallen, die erschüttern sehr. Ich zeige sie nicht. Dass Christinnen und Christen auch in kommunistischen Staaten Bedrängnis zu erleiden haben, das ist nicht minder schlimm – auch durch Staaten, die in der Menschenrechtskommission sitzen.  http://www.persecution.org/2014/03/04/pope-francis-there-are-more-martyrs-today-than-in-the-early-days-of-the-church/

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Unser Land

Was sich in unserem Land so tut: http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/28-Festnahmen-vorm-Landgericht;art676,774482

Oder – wer sind wohl diese Jugendlichen? Man kann immer zwischen den Zeilen lesen: http://www.derwesten.de/staedte/luenen/gewalttaetige-13-jaehrige-rauben-frau-an-geldautomaten-aus-id9053022.html

Da war man äußerst froh, dass viele Akademiker kommen – und nun das: http://www.welt.de/politik/deutschland/article125499659/Wachsende-Akademikerzahl-hat-dramatische-Folgen.html

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Rede: Lewitscharoff

Diese Rede ist eine Kritik an gegenwärtigen Allmachtsphantasien des Menschen: Er hat den Tod in seiner Hand, er hat die Geburten in seiner Hand. Er kann alles, alles, alles. Und diese Kritik ist richtig. Dass der letzte Absatz auf Seite 12f. eingefügt wurde, ist nicht gut, gelinde gesagt, weil er, trotz Versuche, das Gesagte abzusichern, die Menschen, die auf diese Weise gebildet (?), gezeugt (?) wurden, entwürdigt. Damit wird der Rede ihre Kraft genommen, weil sie es den Kritikern allzu leicht macht. Sie müssen sich nicht mehr mit den aufgestellten Fragen befassen – sie können diesen einen Satz nehmen und dagegen ankämpfen und die Rednerin disqualifizieren. http://www.spiegel.de/media/media-33276.pdf

Kritik: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/lewitscharoff-rede-buechner-preistraegerin-zu-befruchtung-und-onanie-a-957254.html  – und zu beachten sind die Leserbriefe. Dieser Herr hier nennt das sogar „Klerikalfaschismus“: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-die-lewitscharoff-rede-zu-befruchtung-und-onanie-a-957342.html  Da fühlt sich jemand auf den Schlips getreten. Das will ein Schriftsteller, dass er mit Reden Wirkungen hervorruft. Das wollen wohl auch diese Kritiker. Nur dass diese massiven Worte nicht von angepassten Linken kommen, das stört sie vermutlich. Ach ja, Kleingeister sind die Leute, die so etwas vertreten, auch noch.

Nachtrag: Man kann auch an anderen Beiträgen zu diesem Thema in den Online-Medien wunderschön die Arroganz der wendigen aber angepassten Journalisten-Denker gegenüber jemanden sehen, der nicht so wendig und schon gar nicht angepasst ist. Wobei, wie gesagt, der oben genannte Absatz wirklich nicht gut ist.

 

Gott danken

Nicht überall wird es gerne gesehen, wenn man Gott dankt: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/danksagung-in-doktorarbeit-student-darf-gott-nicht-erwaehnen-a-956695.html

Selbst die Sternsinger, die Gelder sammeln, um Menschen zu helfen, werden nicht überall gerne gesehen. Man beruft sich auf das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen: http://kath.net/news/45133

Zum Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen gehört es, keine Christen sehen zu müssen? Das kennen wir schon aus den kommunistischen Staaten.

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Europäische Welt

Ukraine: Woher kam der Scharfschütze auf den Maidan? Wirklich von den Oppositionellen? http://german.ruvr.ru/news/2014_03_05/Kiewer-Scharfschutzen-angeblich-von-ukrainischer-Opposition-engagiert-3744/  Das Gespräch soll bestätigt worden sein: http://german.ruvr.ru/news/2014_03_05/Estland-bestatigt-Authentizitat-des-Gesprachs-uber-Scharfschutzen-auf-Maidan-8204/

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Deutschland: Kampf gegen Meinungsfreiheit: http://www.cicero.de/berliner-republik/demonstration-gegen-sarrazin-wie-man-die-demokratie-ruiniert/57145

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In Berlin entstehen Slums – unter den Augen der Behörde: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125436425/Unzumutbare-Zustaende-Am-Oranienplatz-muss-sich-was-aendern.html

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Gauweiler: „Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, aber nicht am Hindukusch.“ http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/politischer-aschermittwoch-der-csu-mit-franz-josef-strauss-richtung-moskau-12832743.html  Was Afghanistan betrifft, da irrt er meines Erachtens.

Dass die Europäische Kommission eine Flaschenmannschaft sei, „die einen an der guten Idee zweifeln lässt“ – stammt auch von ihm.

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EU und die Statistik-Spiele – Vertrauen wird abgeschafft: http://www.welt.de/wirtschaft/article125350606/Die-EU-zerstoert-das-Vertrauen-in-eigene-Statistik.html

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Asiatische Welt

Ich mag China, ich halte China auch für eine der ganz großen Nationen. Mich stört allerdings die Regierung. Nicht nur wegen diesem Machtgebaren: http://www.spiegel.de/politik/ausland/volkskongress-china-erhoeht-ausgaben-fuer-ruestung-a-956972.html  China ist eine Gefahr für die Weltwirtschaft. Ich hatte ja neulich den Beitrag über saubere Erze: China unterläuft alle Kämpfe für Menschenrechte und gerechten Arbeitsbedingungen. Darum kann China so billig produzieren und wirft somit auch alle Konkurrenten vom Markt, wie zum Beispiel die Solarfirmen. China sollte Menschenrechte einhalten, Arbeitsrechte, … – sollte sich zivilisiert benehmen und nicht wie Rambo. Ob die Regierung das begreift? Sie will jetzt erst einmal Umwelt und Soziales im eigenen Land anpacken.

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Notruf für Frauen in Indien wird nicht mehr finanziert: Täglich kamen bis zu 3000 Notrufe: http://www.focus.de/panorama/welt/hotline-gegen-sexuelle-belaestigung-notruf-fuer-frauen-in-indien-steht-vor-dem-aus_id_3658956.html

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Islamische Welt

Golfstaaten ziehen Botschafter aus Katar ab, weil Katar Muslimbrüder und Islamisten unterstützt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/katar-wegen-streit-um-muslimbrueder-ziehen-staaten-botschafter-ab-a-957038.html  Sogar Saudi Arabien! Die Muslimbrüder sind denen natürlich auch ein Dorn im Auge, darum unterstützt Saudi Arabien ja die Militärs in Ägypten. Die sind in dieser Hinsicht klüger als der Westen. Unterstützt der noch immer die Muslimbrüder? Man hat schon lange nichts mehr darüber gehört.

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Erdogan wird in die Enge manövriert: http://www.spiegel.de/politik/ausland/erdogan-telefonmitschnitt-zu-ruestungs-deal-in-der-tuerkei-aufgetaucht-a-956970.html  Wie wird er sich verhalten? Wie ein verwundeter Löwe – oder reumütig? Erdogan will die Hagia Sophia mit großem Wahl-Pomp wieder zur Moschee machen und dabei andere Staatschefs einladen: Sie machen sich zu Komplizen: http://www.katholisches.info/2014/02/28/erdogan-will-am-30-mai-zum-islamischen-freitagsgebet-in-die-hagia-sophia-festakt-mit-staatsgaesten/

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Bangladesh: http://www.jihadwatch.org/2014/03/interfaith-outreach-in-bangladesh-muslims-torch-home-of-catholic-family

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Pakistan: http://www.jihadwatch.org/2014/03/pakistan-muslims-destroy-under-construction-church-desecrate-cross

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Auch hier wird wieder die Feigheit deutlich: Vier arabische Männer verprügeln einen Juden – in Paris: http://www.jihadwatch.org/2014/03/france-muslims-savagely-beat-jew-on-paris-train.

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Kritik+Lob

P1050863

Merken wir es uns besser, wenn wir kritisiert werden als wenn wir gelobt werden? Wurmt uns Kritik mehr als Lob uns beflügelt? Ich bin mir nicht so sicher – aber deutlich ist: Kritik wie Lob haben nachhaltige Wirkung, weil wir dem Hordenvieh zugehören und uns gerne anpassen. Und wenn uns jemand kritisiert, dann heißt das: Deine Stellung in der Horde ist gefährdet. Und wenn uns jemand lobt, dann heißt das: Du hast gute Chancen in der Horde aufzusteigen.

Wir sind also abhängig von diesem archaischen Verhalten.

Der Glaube löst davon, weil es dann nicht mehr auf das Lob oder die Kritik der Menschen ankommt, sondern darauf, wie Gott mich ansieht. Ich bin frei von Menschen. (Vgl. Paulus im 1. Korintherbrief 4,1-5: http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Korinther4)

Am Rande: Sagen wir einmal einer Blume: Du siehst nicht schön aus. Kümmert sie das? Nein. Sie blüht – wie es ihre Bestimmung ist. Vielleicht werden kommende Generationen einmal beweisen, dass Blumen allergrößte Sensibelchen sind und auf Kritik sauer reagieren und auf Lob hin schöner blühen. So lange das noch nicht herausgefunden ist, bleibe ich bei meiner Behauptung. Mir ist schon klar, dass wir Menschen keine Blumen sind. Wir können sie fotografieren – sie uns nicht.

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