Piloten-Streik

Ich fand den Piloten-Streik unverhältnismäßig – ich schrieb es im Blog. Das heißt nun nicht, dass ich die Managergehälter nicht für unverhältnismäßig halte. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-streik-der-lufthansa-piloten-ein-lehrstueck-a-962964.html  Im Gegenteil. Ich bin Fan der Sichtweise, die sagt: Ein Firmenchef sollte nur 20x über den Geringstverdiener in der Firma bekommen. Ich schrieb das schon im Januar 2013: http://blog.wolfgangfenske.de/2013/01/21/armut-in-der-eumanagergehalter/  Wobei man natürlich über das 20x streiten muss, aber ich vermute, jeder ahnt, was einfach unverhältnismäßig ist.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

Aufschrei einer Polizeibeamtin

Ich hatte diesen Aufschrei schon in meinem Blog. Und er kommt immer noch nicht zur Ruhe: http://www.huffingtonpost.de/2014/04/04/aufschrei-polizei-migranten_n_5090705.html

Und wird es auch nicht, wenn man solche Nachrichten liest: In Schweden haben – wer wohl – zwei Polizisten mit Stöcken und Schlägen traktiert. Ein Täter wurde festgenommen – dann – man weiß, was dann geschah – wurde er frei gelassen. Und was sagt der Sprecher? „Man nehme den fehlenden Respekt gegenüber der Polizei ernst“ http://europenews.dk/de/node/78671 Um das zu verstehen, muss man ein großer politischer Künstler sein.

Über das äußerst schlimme Versagen britischer Behörden gegenüber Sexgangstern, die Kinder – Mädchen zwischen 11 und 16 Jahren – in ihre Gewalt gebracht haben, erfahren wir hier: http://europenews.dk/de/node/78670  Seit 1988 war das bekannt – und alle haben weggeschaut?

Das sind alles Nachrichten, bei denen man sich denkt: Die Bevölkerung wird von unverantwortlichen Politikern und anderen verhökert – dabei vertraut man ihnen, dass sie zum Wohl der Einwohner agieren. Die meisten Behörden werden auch verantwortlich handeln. Darum hege ich noch die Hoffnung – auch für Großbritannien und Schweden – dass die für die Duldung dieser Untaten Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

Ukraine – Russland

Verrückt geworden: NATO ins Spiel zu bringen wegen der Ukraine – die gar nicht zur NATO gehört. Aber daran wird sichtbar, was mit der Ukraine geplant war?: http://www.welt.de/politik/ausland/article126638840/Tschechiens-Praesident-bringt-Nato-Einsatz-ins-Spiel.html

*

Witzbold: So können wir mit der Ukraine die Russen austricksen: http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article126635255/Europa-und-die-Ukraine-koennen-Russland-austricksen.html Wenn alle es wissen – was für ein Trick!

*

Die jetzige Situation in der Ostukraine ist explosiv. Was wird Putin angesichts seiner russischen Hitzköpfe in der Ostukraine machen? Wird er der Versuchung nachgeben – oder einen anderen Weg finden, eben die Föderation – mit Zusicherung des Westens, die Ukraine nicht als NATO-Basis zu benutzen? Die Ostukraine dürfte sicherheitstechnisch nicht ganz so bedeutsam sein wie die Krim. Auch an solchen Überlegungen kann man erkennen, dass die Regierung der Ukraine auch aus westlicher Sicht nicht einfach agieren kann wie sie will. Sie ist eingebunden in militärische Systeme – und das Verhältnis muss nun justiert werden.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

Rechtsextrem+Linksextrem

Darf man wirklich andere als rechtsextrem bezeichnen – im Zuge der Meinungsfreiheit? http://www.pi-news.net/2014/04/landgericht-muenchen-i-pi-und-freiheit-duerfen-als-rechtsextrem-bezeichnet-werden/  Auch solche Gerichte? Einfach so? Oder wäre damit die Grenze zur Schmähkritik verletzt worden? http://www.sueddeutsche.de/H5738j/1933086/Islamfeind-scheitert-mit-Klage.html

Manche Urteile könnten nach hinten losgehen. Aber wenn die Richter selbst so bezeichnet werden würden, würden sie sicher zu Recht mit dem Recht anders argumentieren. Vor dem Gericht sind bekanntlich alle gleich.

Ich finde es übrigens fatal, wenn jeder als rechtsextrem bezeichnet werden kann, nur weil irgendeiner Lust hat, das zu tun. Denn damit werden Rechtsextreme verharmlost.

Ich finde schon fast witzig, dass der Münchener Merkur involviert ist – den vor ein paar Jahren sicher manche als rechtsextrem bezeichnet hätten bzw. von manchen in die ganz rechte Ecke gestellt worden wäre.

Ich würde gerne einmal die Begründung des Urteils lesen – oder muss da nicht definiert werden, was nach Ansicht des Gerichts rechtsextrem ist?

*

Linksextreme tun mal wieder, was sie am besten können: Nicht argumentieren, sondern zuschlagen: http://afd-duisburg.info/blog/?p=495

*

Dass Linksextreme und auch Islamisten die Wahl nicht akzeptieren, wenn sie nicht in ihrem Sinne gelaufen ist, kann man auch an Frankreich sehen. Dort, wo der FN gewonnen hat, macht sich linker und islamischer Widerstand breit. Wäre doch gelacht, wenn sie auf diese Weise nicht dem Volk klar machen sollten, wer der Herr im Hause ist und bestimmt, wer gewählt werden darf und wer nicht.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

Organisation für Islamische Zusammenarbeit + Islamophobie

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit ist besonders aktiv darin, „Islamophobie“ als Menschenrechtsverletzungen in westlichen Ländern auszumachen. Zu diesen Ländern gehören: Saudi Arabien, Pakistan, Türkei, Mauretanien, Bangladesch, Irak, Syrien, Iran, Sudan und andere. Also alles Länder, die für ihren äußerst großen Einsatz für die Menschenrechte in ihrem eigenen Land besonders bekannt sind. „Islamophobie“ ist ein Begriff, der in den freien Ländern Kritik am Islam und seiner realen Umsetzung verhindern soll. Und so finden diese Islam-Länder auch eine ganze Menge Fans in den freien Ländern, die ihnen auf den Leim gehen. http://europenews.dk/de/node/78677

Soll man darüber lachen – weil es gerade diese Staaten sind? Weinen – weil in ihren Ländern die Menschenrechte mit Füßen getreten werden und sie im Grunde so frivol-frech sind und mit dem Finger auf die freien Menschen zeigen, und sie beschimpfen und verleumden, weil sie gerne frei bleiben möchten? Weder noch. Ganz cool und sachlich reagieren – mit Fakten. Und natürlich die unwissenden Fans in diesen freien Ländern darauf hinweisen, wem sie als Brückenkopf dienen. Wollen sie wirklich das Gesellschaftssystem von Saudi Arabien, Pakistan, Türkei, Mauretanien, Bangladesch, Irak, Syrien, Iran, Sudan bei uns implementieren? Und wenn sie vielleicht ein wenig ins Grübeln kommen – werden sie sagen: Ja, ja, ja! – Also doch: Weinen.

*

Wie sehr der Begriff Islamophobie dazu benutzt wird, Menschen mundtot zu machen – auch muslimische Kritiker des Islam, zeigt sich an dem dänisch-palästinensischen Dichter Yahya Hassan. http://europenews.dk/de/node/78667

Er ist äußerst gefährdet: durch muslimische Extremisten(?) und durch die dänische Justiz – und hinzu kommen noch Linksextremisten, weil er gesagt hat, er habe nichts gegen den Islam der Elite, sondern es sei nur die bildungsferne Unterschicht, deren Islam er kritisiert.

Was für ein Europa wollen wir? In dem Menschen, die ihre Meinung sagen, gefährdet sind? Jeder darf kritisiert werden, ungerecht, hart, fies, hinterhältig: Politiker, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Mehrheiten wie Minderheiten… – das ist unsere europäische Errungenschaft, auf die wir stolz waren. Nur der Islam – und die eine oder andere Gruppe – darf bald nicht mehr kritisiert werden?

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

 

Christen sind lästig

kreuzblume - Kopie

Christen, die Nachfolge ernst nehmen, sind lästig.

Anpassungschristen sind es nicht.

Da wir also nicht lästig werden wollen,

passen wir uns an – und begründen das auch subtil.

Gott weiß es – mit guten Argumenten.

Aber ob es wirklich auf sie ankommt?

Die Antwort kennen wir.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Lied am Montag

 

Was uns Europäer eint: christliche Lieder zu Ehren Gottes.

Was uns weltweit eint: Christliche Lieder weltweit in allen großen Völkern und Stämmen und Nationen.

Auch wenn natürlich nicht alle Europäer und alle Menschen sich Gott in Jesus Christus zugewendet haben, so sind Christen doch überall auf der Welt mehr oder weniger kleine Botschafter des Lichts – angestrahlt vom Licht.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Ethische Fragen + Christen

Katholiken und Protestanten sollten in ethischen Fragen mit einer Stimme sprechen: http://kath.net/news/45515  Das wird leider nicht der Fall sein. Es gibt gleichgesinnte Protestanten und Katholiken auf beiden Seiten, die diametral anders denken als die anderen Katholiken und Protestanten. Das ist die Realität – vor der man nicht resignieren sollte, sondern den Weg der Nachfolge gehen.

*

Wer sind die am rechten Rand? Diejenigen, die für Familie eintreten. Und wenn sie nicht rechts sind, dann erklärt man sie zu rechten bzw. rechts-außen Gruppen – wohlgemerkt: christlich-konservativ und rechts = schlecht. Das ist die Welt mancher SPD-Leute und anderer Gleichgesinnter: http://kath.net/news/45521

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

China+Atheisten am Gründonnerstag

Tausende Christen haben sich als lebendiges Schild um eine legal erbaute Kirche gestellt, um sie vor der Zerstörung zu bewahren: http://www.persecution.org/2014/04/05/china-thousands-of-christians-form-human-shield-to-protect-church-from-destruction/

*

Polizisten verhinderten in China, dass Christen zur Kirche gingen. Dann feierten sie halt auf der Straße Gottesdienst. Und als ihre Musikinstrumente entwendet worden waren, musizierten sie mit den Händen: http://www.persecution.org/?p=54838

*

Wenn Leute am Gründonnerstag aus der Kirche austreten, bekommen sie von den Atheisten 30€: http://www.idea.de/detail/gesellschaft/detail/atheisten-rufen-zum-kirchenaustritt-am-gruendonnerstag-auf-27506.html  Und damit ist es noch nicht getan, wie dem Artikel zu entnehmen ist. es wird eine Gaudi veranstaltet!

Wenn ich die phantasievollen chinesischen Christen in ihrem Kampf gegen den Atheismus so ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass sie die spendablen Atheisten um eine Spende von 30€ gegen Not in der Welt bitten. Ob diese Atheisten geben würden?

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de