Christenverfolgung+Islam

Es ist falsch, von Christenverfolgung durch Muslime zu reden – es seien Kriminelle, die Christen verfolgen, denn diese würden auch Muslime und andere verfolgen: http://kath.net/news/45505

Die Frage bleibt jedoch: Warum gibt es in Pakistan, Indonesien, Nigeria, Saudi Arabien, Syrien, Türkei, Afghanistan, Ägypten, Iran, Irak, Sansibar, Somalia, Palästinensische Gebiete… usw. usw. so viel Kriminelle, die es vermehrt auf Christen und Juden abgesehen haben? Warum legitimieren so viel Kriminelle ihre Kriminalität mit dieser Religion? Warum wagen es in diesen Ländern nur wenige, sich diesen Kriminellen in den Weg zu stellen? Ganze Bevölkerungsgruppen sind kriminalisiert – warum?

Ja, es ist falsch, die ganze Religion mit in den Strudel der Kriminalität zu ziehen – und Muslime müssen sich ungeheuer anstrengen, der Welt zu zeigen, dass sie mit diesen Kriminellen nichts zu tun haben wollen, sie müssen weltweit zeigen, dass sie nicht mit diesen sympathisieren, dass sie diese nicht unterstützen. Es hilft nicht, wenn wir Christen versuchen zu verstehen, wenn wir versuchen zu trennen zwischen diesen und jenen – wenn sie es selbst vielfach nur halbherzig tun.

Es ist selbstverständlich gut, wenn Mazyek und andere meinen, eine Wertegemeinschaft zwischen Islam und Christentum ausmachen zu können. http://blog.wolfgangfenske.de/2014/03/30/muslime-und-christen-sind-eine-wertegemeinschaft/  Doch warum folgen diesen Worten keine fundamentalen Taten bzw. warum muss man den Eindruck haben, dass der real existierende Islam so ganz anders ist, als Sonntagsreden in Europa ihn darstellen?

Ich will ja gerne glauben, dass Muslime in all diesen genannten Ländern, in denen die Kriminellen Oberhand zu haben scheinen, sich intensiv gegen diese wenden und wir in Europa nur nichts davon hören. Ich freue mich, dass man manchmal davon hören kann, dass Einzelne sich auf die Seite der Verfolgten stellen. Dann frage ich mich jedoch: Ist es die Religion oder liegt es einfach daran, dass manche Menschen die durch Gottes Geist inne wohnende Menschlichkeit nicht abtöten, sondern eben mit Mitleid reagieren? Ich möchte Muslimen glauben, es sei ihre Religion.

Und dann liest man so etwas (Gaza): http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5e76061e072.0.html

oder das hier (Brunei): http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5eacd7b6525.0.html

oder das hier (Ägypten): http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5539cac691d.0.html4

oder das hier (Saudi Arabien) http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5ff26989de3.0.html

Ich kann mir denken, dass manche Muslime die Nähe zu Christen suchen, weil sie angesichts ihrer Glaubensgenossen resignieren – denn so viel kann man gar nicht reagieren.

Vielleicht sind die Kirchen dadurch diszipliniert worden, dass sie nicht mehr an der Macht sind. Und das wünsche ich auch dem Islam als Religion, dass er sich von der Machtpolitik emanzipiert. Ob das geht, weil Mohammed selbst ja auch im Vergleich zu Jesus ein Machtmensch war, entsprechend auch der Koran geprägt ist, wird sich zeigen – und: das müssen die Muslime erst einmal unter sich ausmachen.

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Parlamentswahl Ungarn

Ist heute in Ungarn Parlamentswahl? Ich bin einmal gespannt, wie heute Abend unsere Medien reagieren werden, die vielfach die Stimmen der linkeren Parteien Raum geben. Wen wird das Volk wählen? Diejenigen, die unseren Medienschaffenden und deren Fans in Ungarn eher „peinlich“ sind?

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Entgleisungen

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Pirincci ist mir ehrlich gesagt nicht ganz geheuer, denn – das Buch habe ich nicht gelesen, aber so manche Beiträge von ihm – gehen in die Richtung, die ich neulich negativ angegangen bin: die Internet-Pöbeleien, die keiner braucht. Und es sieht so aus, als würde auch sein Buch in diese Richtung gehen: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-akif-pirincci-mit-der-axt-in-muttis-schrebergarten_id_3716212.html

Pirincci ist Ausdruck dieser Gesellschaft – die immer mehr ins Pöbeln kommt, die Worte missbraucht, eine Strömung, die immer stärker wird. Dies ist genauso Ausdruck unserer Gesellschaft wie diejenigen sie vertreten, die meinen, immer nackter werden zu müssen, damit sie die mediale Aufmerksamkeit bekommen. Es extremisiert sich alles. Neulich habe ich zum 1. April 😉 einen Beitrag gesehen, in dem gesagt wird, dass Femen nun nicht mehr oben ohne demonstrieren will, sondern unten ohne. Eben: Dem ist zwar nicht so – noch nicht so: denn es muss immer weiter gehen, um sich Aufmerksamkeit der Medien erheischen zu können.  Oder die Nackt-Selfies, von denen immer stärker die Rede ist, Selfies nach dem Geschlechtsakt – wahrscheinlich auch bald während… Diese gesamte Extremisierung in Worten, in Fotos usw. das passt zum Trend. Wird es sich totlaufen? Ich befürchte nicht. Wenn unten ohne schon Alltag ist, dann wird eben ohne alles auf den Händen gelaufen… Oder Menschen verwenden nur noch Fäkalsprache, um aufzufallen (das ist freilich nichts Neues, man denke nur an “Fänger im Roggen”). Aber solche Verbal-Aggressionen bleiben nicht Wort. Sie verlangen nach Tat. Und von daher sehe ich auch manch politischen Verbal-Extremisten äußerst vorsichtig. 

Meine Hoffnung ist, dass sich das tot läuft, dass Medien nicht jedes Schauspielerinchen bejubelt, das sich öffentlich im durchsichtigen Bikini und mit weniger zeigt, dass man die Sprache wieder wertschätzt, die Moral, dass das Denken in die Tiefe geht und dass das Plebs-Hafte nicht mehr die Aufmerksamkeiten auf sich zieht, sondern das, was den Menschen erhebt, was sie im Leben stärkt, was sie weiter bringt. Ich hoffe, dass man wieder verantwortlich redet, agiert. Zumindest sollten wir versuchen, diesem verbalen und realen Selbstentblößungstrend zu widerstehen. Das vor allem auch deshalb, weil es nicht nur Ausdruck einer Gesellschaft ist, die falsch läuft, sondern auch dazu beiträgt, dass alles verstärkt falsch laufen wird. Manche konzentrieren sich auf den Islam als Gegner, manche konzentrieren sich in ihrem Kampf gegen Klimaerwärmung – ich sehe die wahren Gefahren eben aus ganz anderer Ecke kommen.

Obwohl: Neulich wurde eine Schauspielerin von hinten gezeigt, die sich auf einem Tuch räkelte. Und dazu wurde (sinngemäß) geschrieben: XY zeigt sich ganz ohne. Ich hatte mir ernsthaft überlegt, ob ich auch so ein Bild von mir machen lasse und es ins Netz stelle. Als Karikatur solcher Fotos. Noch habe ich es mir ausgeredet. Wobei ich gestehen muss: Lieber solche Bildchen als politische und andere Verbalaggressionen.

Gott traut uns jedoch zu, das Höhere zu erstreben. Wir Menschen sollten uns das nicht zutrauen? Viele wollen schlicht und ergreifend diesen alle guten Energien herausfordernden Weg nicht gehen. Die Folgen sind in unserer Gesellschaft erkennbar. Dennoch: Gott traut uns zu den besseren Weg zu gehen. Suchen wir ihn. Gehen wir ihn.

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Druck der Homolobby

Auf Druck der Homo-Lobby gab einer seinen Posten auf: Er hatte ein Gesetz gegen die Homo-Ehe unterstützt. Was folgte? Krieg gegen seine Firma. Nun gibt er auf, damit die Firma keinen Schaden erleidet. http://www.focus.de/digital/internet/nur-eine-woche-im-amt-wegen-spende-gegen-homo-ehe-mozilla-chef-tritt-zurueck_id_3743986.html

Wenn das Schule macht, denke ich, dass die Hetero-Lobby nun alle Firmen boykottiert, die der Homo-Lobby nachgegeben hat. Tut sie das? Nein. Es dauert noch, bis sich Heteros aufraffen, um sich durchzusetzen. Ärgerlich finde ich, dass solcher Druck erzeugt wird, weil er andere davor abschrecken soll, seine Meinung zu äußern. Wie neulich schon gesagt: Kritisiert einer die Homo-Aktivisten – schon wird er abgesäbelt, muss zu Boden kriechen oder aufgeben. Warum machen die Aktivisten das? Damit ja keiner auf den Gedanken kommt, seine ablehnende Meinung in dieser Hinsicht zu äußern. Bislang hat man eher gesagt, wenn einer etwas tat, was nicht meiner Meinung entsprach: Blödmann, muss noch dazu lernen. Heute sagt man: Prügelt ihn öffentlich, bis er aufgibt. Meinungsfreiheit sieht anders aus – und es gibt sicher Homos und Lesben, die diese Vorgehensweisen der Aktivisten und ihrer Fans gesellschaftspolitisch für kontraproduktiv und gefährlich halten.

Was will ich damit sagen? Wenn Meinung und Firma vermischt werden, dann kann eine Wirtschaft nicht bestehen. Dann bekämpft man sich gegenseitig. Die eine Lobby boykottiert wegen diesem, die andere wegen dem, es boykottiert sich hin und her – und dann liegen sie alle am Boden – aber wahrscheinlich beschuldigen sie sich dann alle gegenseitig: Ihr seid Schuld.

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ADAC+Piloten

Vielleicht kann sich noch einer an meinen Blogbeitrag erinnern: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/02/05/adac/  Es war damals davon die Rede, dass 55.000 Menschen aus dem ADAC ausgetreten seien. Ich sagte damals, dass es dem ADAC dann noch gut gehen dürfte, gemessen an den 10-15% der Bevölkerung, die sich von Medien hysterisieren lassen. Entsprechend werden heute viel höhere Zahlen gehandelt: http://www.welt.de/wirtschaft/article126584434/Eine-Viertelmillion-Mitglieder-kuendigen-beim-ADAC.html  Da geht es ihm also mit seinen ursprünglich 17/18 Millionen immer noch gut.

Ich bin übrigens noch drin – und denke auch nicht daran, auszutreten. Die Arbeit der Mitarbeiter war hervorragend.

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Neulich habe ich Piloten kritisiert: Nun stelle ich einen Link rein, der erklärt, dass die Piloten Recht haben: http://www.focus.de/finanzen/news/leserbrief-eines-flugbegleiters-wissen-sie-was-die-piloten-haben-so-was-von-recht_id_3745596.html

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Europa – EU

Während die Jugend und die Überlebenden nach 1945 für ein Zusammenwachsen von Europa kämpften, kämpft eine Gruppe Junger gegen die EU – aber nicht gegen Europa. Und auch Alte erkennen ihren Traum von einem Zusammenwachsen Europas in der EU nicht wieder: http://www.welt.de/politik/ausland/article126586468/Junge-Europa-Gegner-gruenden-ein-Buendnis.html

Was muss anders laufen? Was muss umorganisiert werden, damit die Träume von einem geeinten Europa die Europäer nicht spaltet?

Gibt es ernst zu nehmende Organisationen, Institutionen, die darüber nachdenken – oder sind sie alle von der EU, wie sie gegenwärtig existiert, so eingenommen und vielleicht gar von den Herrschenden so eingeschüchtert und finanziert, dass sie nicht weiter darüber nachdenken und einfach nur den Status quo erhalten wollen?

Ich denke, wir kommen an der EU nicht vorbei, wir werden auch den Euro behalten, ihn zu bekämpfen halte ich für unrealistisch und auch nicht zielführend. Aber wie muss die EU gestaltet werden, dass sie, wie gesagt, unseren Träumen von einem geeinten Europa nahe kommt?

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Ich hatte das Thema neulich, dass durch EU Trick das Bruttoinlandsprodukt in manchen Ländern steigen wird, weil Drogenhandel mit einfließt. Nicht nur Drogen, sondern auch Waffenhandel usw. http://www.welt.de/wirtschaft/article126560954/Dealer-und-Schmuggler-steigern-ab-Herbst-das-BIP.html  Und zwar nicht nur in anderen Ländern – wie ich schrieb – erhöht sich das Bruttoinlandsprodukt auf magische Weise, sondern auch natürlich in Deutschland: um 3%. Das ist so eine EU, die abschreckend wirkt.

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Nicht alle finden EU-Schulz – tricky – gut: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/04/manipulation-martin-schulz-zensiert-eu-haushaltsbericht/

Europakritische Parteien finden ihn gut, weil er im Falle einer Wahl die Europakritischen Parteien stärken würde: http://www.pi-news.net/2014/04/europawahl-schulzi-und-die-rechten-parteien/

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Auch das ist eine EU, die man nicht wünschen kann, die sich an Geld vergreift: http://euobserver.com/news/123668

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Wir müssen in Europa umdenken – vollkommen umdenken: http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=3094%3Ahochqualifizierte-arbeitskraefte-aus-suedosteuropa&catid=1%3Aerstaunliches

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CIA+Ölverschmutzung

Es wäre gut, wenn jetzt endlich reiner Tisch gemacht würde: http://www.focus.de/politik/verhoermethoden-der-aera-bush-us-senat-will-bericht-ueber-cia-folter-veroeffentlichen_id_3743988.html  Denn ich fand es schon immer unerträglich, dass ein Land, das Demokratie exportieren will / wollte, undemokratische Mittel anwendet. Ich würde das freilich nicht auf die Ära Bush beschränken. Das wäre billig und kaum wirkliche Aufarbeitung. Denn Folter ist nur ein Symptom, nicht die Ursache. Aber da unsere linksgestrickten Freunde Bush auf dem Kieker haben, sehen sie auch nicht den gesamten Sumpf hinter der CIA. Früher schon, als es um Allende ging.

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Eine Firma muss in den USA 3,75Milliarden Euro bezahlen, weil sie Gebiete in den USA verseucht hat. Und dieses muss nun auch auf Ölfirmen angewendet werden, die weltweit die Gegenden verseuchen: http://www.welt.de/wirtschaft/article126566728/US-Justiz-verhaengt-hoechste-Geldstrafe-aller-Zeiten.html  Ich denke zum Beispiel an Gebiete in Nigeria.

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Islamist?

Wieder ein Opfer eines Islamisten? – eine deutsche Fotojournalistin: http://www.bild.de/politik/ausland/afghanistan/westliche-journalisten-erschossen-und-verletzt-35364486.bild.html

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Die moderaten Rebellen in Syrien haben kein Problem damit, gemeinsam mit Al Qaida gegen Assad zu kämpfen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/vom-westen-unterstuetzter-syrischer-rebellenfuehrer-dschamal-maaruf-gibt-zu-an-der-seite-al-qaidas-.html  Nun: Das ist nicht neu. Wird vielleicht für unsere Regierungen neu sein.

Man kann nur sarkastisch werden, wenn man Desinformationen immer zu hören und zu lesen bekommt.

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Warum machen die das? http://www.jihadwatch.org/2014/04/canada-muslim-pathologist-knew-he-was-funding-jihad-terror-says-prosecutor Menschen benötigen im Leben mehr als Bildung, einen Beruf, Familie. Und manche kommen in dieser Sehnsucht nach einem sinnvollen Leben auf diesen teuflischen Weg.

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Über Infiltrationen von Schulen durch Islamisten zu reden ist Islamophobie? http://www.jihadwatch.org/2014/04/uk-secondary-school-infiltrated-by-muslim-extremists-praise-al-awlaki-during-assemblies

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