Organisation für Islamische Zusammenarbeit + Islamophobie

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit ist besonders aktiv darin, „Islamophobie“ als Menschenrechtsverletzungen in westlichen Ländern auszumachen. Zu diesen Ländern gehören: Saudi Arabien, Pakistan, Türkei, Mauretanien, Bangladesch, Irak, Syrien, Iran, Sudan und andere. Also alles Länder, die für ihren äußerst großen Einsatz für die Menschenrechte in ihrem eigenen Land besonders bekannt sind. „Islamophobie“ ist ein Begriff, der in den freien Ländern Kritik am Islam und seiner realen Umsetzung verhindern soll. Und so finden diese Islam-Länder auch eine ganze Menge Fans in den freien Ländern, die ihnen auf den Leim gehen. http://europenews.dk/de/node/78677

Soll man darüber lachen – weil es gerade diese Staaten sind? Weinen – weil in ihren Ländern die Menschenrechte mit Füßen getreten werden und sie im Grunde so frivol-frech sind und mit dem Finger auf die freien Menschen zeigen, und sie beschimpfen und verleumden, weil sie gerne frei bleiben möchten? Weder noch. Ganz cool und sachlich reagieren – mit Fakten. Und natürlich die unwissenden Fans in diesen freien Ländern darauf hinweisen, wem sie als Brückenkopf dienen. Wollen sie wirklich das Gesellschaftssystem von Saudi Arabien, Pakistan, Türkei, Mauretanien, Bangladesch, Irak, Syrien, Iran, Sudan bei uns implementieren? Und wenn sie vielleicht ein wenig ins Grübeln kommen – werden sie sagen: Ja, ja, ja! – Also doch: Weinen.

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Wie sehr der Begriff Islamophobie dazu benutzt wird, Menschen mundtot zu machen – auch muslimische Kritiker des Islam, zeigt sich an dem dänisch-palästinensischen Dichter Yahya Hassan. http://europenews.dk/de/node/78667

Er ist äußerst gefährdet: durch muslimische Extremisten(?) und durch die dänische Justiz – und hinzu kommen noch Linksextremisten, weil er gesagt hat, er habe nichts gegen den Islam der Elite, sondern es sei nur die bildungsferne Unterschicht, deren Islam er kritisiert.

Was für ein Europa wollen wir? In dem Menschen, die ihre Meinung sagen, gefährdet sind? Jeder darf kritisiert werden, ungerecht, hart, fies, hinterhältig: Politiker, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Mehrheiten wie Minderheiten… – das ist unsere europäische Errungenschaft, auf die wir stolz waren. Nur der Islam – und die eine oder andere Gruppe – darf bald nicht mehr kritisiert werden?

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Christen sind lästig

kreuzblume - Kopie

Christen, die Nachfolge ernst nehmen, sind lästig.

Anpassungschristen sind es nicht.

Da wir also nicht lästig werden wollen,

passen wir uns an – und begründen das auch subtil.

Gott weiß es – mit guten Argumenten.

Aber ob es wirklich auf sie ankommt?

Die Antwort kennen wir.

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Lied am Montag

 

Was uns Europäer eint: christliche Lieder zu Ehren Gottes.

Was uns weltweit eint: Christliche Lieder weltweit in allen großen Völkern und Stämmen und Nationen.

Auch wenn natürlich nicht alle Europäer und alle Menschen sich Gott in Jesus Christus zugewendet haben, so sind Christen doch überall auf der Welt mehr oder weniger kleine Botschafter des Lichts – angestrahlt vom Licht.

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Ethische Fragen + Christen

Katholiken und Protestanten sollten in ethischen Fragen mit einer Stimme sprechen: http://kath.net/news/45515  Das wird leider nicht der Fall sein. Es gibt gleichgesinnte Protestanten und Katholiken auf beiden Seiten, die diametral anders denken als die anderen Katholiken und Protestanten. Das ist die Realität – vor der man nicht resignieren sollte, sondern den Weg der Nachfolge gehen.

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Wer sind die am rechten Rand? Diejenigen, die für Familie eintreten. Und wenn sie nicht rechts sind, dann erklärt man sie zu rechten bzw. rechts-außen Gruppen – wohlgemerkt: christlich-konservativ und rechts = schlecht. Das ist die Welt mancher SPD-Leute und anderer Gleichgesinnter: http://kath.net/news/45521

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China+Atheisten am Gründonnerstag

Tausende Christen haben sich als lebendiges Schild um eine legal erbaute Kirche gestellt, um sie vor der Zerstörung zu bewahren: http://www.persecution.org/2014/04/05/china-thousands-of-christians-form-human-shield-to-protect-church-from-destruction/

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Polizisten verhinderten in China, dass Christen zur Kirche gingen. Dann feierten sie halt auf der Straße Gottesdienst. Und als ihre Musikinstrumente entwendet worden waren, musizierten sie mit den Händen: http://www.persecution.org/?p=54838

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Wenn Leute am Gründonnerstag aus der Kirche austreten, bekommen sie von den Atheisten 30€: http://www.idea.de/detail/gesellschaft/detail/atheisten-rufen-zum-kirchenaustritt-am-gruendonnerstag-auf-27506.html  Und damit ist es noch nicht getan, wie dem Artikel zu entnehmen ist. es wird eine Gaudi veranstaltet!

Wenn ich die phantasievollen chinesischen Christen in ihrem Kampf gegen den Atheismus so ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass sie die spendablen Atheisten um eine Spende von 30€ gegen Not in der Welt bitten. Ob diese Atheisten geben würden?

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Diebesbanden

Jeder weiß es – es wird sogar gesagt, woher sie kommen, die Diebesbanden: http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article126612338/In-Deutschland-steigt-Zahl-der-Wohnungseinbrueche.html  Und sie steigern sicher auch das Bruttosozialprodukt: Hehlerei – zählt das nun auch dazu wie Drogenhandel…? Wie kann man auch von Staatswegen was gegen Einbrüche haben! Die Bestohlenen müssen ihre Sachen neu kaufen, müssen ihr vandaliertes Heim wieder renovieren lassen… Das Bruttoinlandsprodukt wird gesteigert!

Jetzt wird mir die Nachlässigkeit der Politik klar!

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Bitter für EU Granden

Bitter für die EU Granden, dass sie sicher dazu beigetragen haben, dass Orban seine 2/3 Mehrheit bekommt. Übrigens 66% haben sich anders entschieden als unsre linksgerichteten Medien und Politiker. 48% für Orban 18% für Jobbik. Soll Ungarn aus Strafe nun ent-EU-t werden? Schulz wird es sich sicher nicht nehmen lassen, diese Niederlage zu kommentieren. Eine kleine Erinnerung: http://www.welt.de/politik/ausland/article116345279/Viktor-Orban-verbittet-sich-deutsche-Einmischung.html  Jobbik muss sich weiter läutern, sonst wird sie wirklich zu einer Gefahr für die Menschenrechte. Denn 18% für diese Partei – ist zu viel.

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Pakistan+Türkei+Irak+Deutschland

Pakistan, der Staat der Rechtlosigkeit und so manchen feigen Richters: http://www.welt.de/politik/ausland/article126635067/Todesurteil-gegen-christliches-Ehepaar-wegen-SMS.html

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Die Türkei unterstützte wohl Islamisten im Kampf gegen ein armenisches Dorf. Was sagt uns das ca. 100 Jahre nach dem türkischen Völkermord an den Armeniern? http://www.unzensuriert.at/content/0015148-Armenisches-Dorf-wurde-mit-Hilfe-der-T-rkei-von-Islamisten-erobert

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In Nigeria haben Islamisten eine Moschee überfallen: 17 Tote: http://www.jihadwatch.org/2014/04/nigeria-islamic-jihadists-screaming-allahu-akbar-murder-17-attack-apostate-mosque#

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Im Irak haben viele Christen ihr Haus verlassen – und sie kommen zurück: Gangs haben sie in Beschlag genommen und die Gerichte tun nichts dagegen: http://www.persecution.org/?p=54855

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Wir haben zurzeit zwei nicht deutschstämmige Personen, die mehr oder weniger lautstark ihre Kritik am Islam und Missständen im Land deutlich artikulieren: Hamed Abdel-Samad und Akif Pirincci. Daneben gibt es viele, viele andere Ausländer (z.B. Nassim Ben Iman, Necla Kelek), die ihre Kritik äußern, weil sie gerne hier leben und die Zustände ihrer jeweiligen Herkunftsländer nicht in Deutschland haben wollen – zum Beispiel so etwas nicht:

Manche wollen also die Zustände ihrer Heimatländer haben. Diese beiden Positionen liegen also miteinander in Clinch. Auf welche Seite sich die autochtonen Deutschen stellen, ist noch nicht so ganz klar. Wir glauben, dass es besser ist, sich auf keine Seite zu stellen. Augen zu und durch. Ob das klappen wird?

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Man sollte sich schon vorher informieren, bevor man zum Islam übertritt – sonst erlebt man Überraschungen: http://www.jihadwatch.org/2014/04/new-york-woman-converts-to-islam-shocked-to-discover-shes-now-considered-inferior-to-men

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Unvorstellbar

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Ich weiß ja auch nicht, wie ich mir das vorstellen soll: Ewiges Leben, den auferstandenen Jesus Christus, Gott.

Aber wenn wir ehrlich sind, würden wir uns ja auch nicht vorstellen können, dass Materie lebt, dass es Fische, Blumen, Vögel, Menschen – im Grunde alles – gibt, wenn wir es nicht täglich sehen und spüren würden. Wie aus Samen- und Eizelle selbst so komplexe Wesen wie Menschen werden können – schauen wir einmal in den Spiegel – unsere Augen an, oder jetzt, während wir diese Zeilen lesen, unsere Hände. Kann es sie wirklich geben?

Können wir uns vorstellen – es mag naiv sein, aber: – dass Flugzeuge fliegen? Dass ich etwas schreibe, ins Internet setze und innerhalb dieser Sekunde weltweit alle es sehen und lesen können? Können wir es uns vorstellen, dass weltweit Menschen gleichzeitig dieselben Sendungen im Fernsehen sehen können? Fahrzeuge auf dem Mars? Vorstellbar?

Zurück zum Glauben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott die Welt erschaffen hat, dass er sie erhält, dass er uns so wichtig nimmt, uns liebt, dass er soziales Verhalten einfordert, dass er uns ewig bei sich haben möchte und uns seinen Geist schenkt.

Ich kann es mir nicht vorstellen. Aber ich vertraue ihm: Ich vertraue Jesus Christus, seinem Wort, seinem Geist in mir.

Ich wünsche Euch Gottes Segen, dass er Euch den umfassenden Blick für Seine Welt öffne –

einen Blick, der es wagt, weiter zu sehen als auf das, was direkt vor Augen liegt,

einen Blick, der nicht nur auf dem Boden kleben bleibt, sondern der frei ist und aufsieht,

einen Blick, der hinter der Wand des Vorfindlichen die liebende Hand des Schöpfers sieht.

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