Sex-Live

Wie unter aller Kritik ist das denn? Sexualität wird vertiert – dem Menschen ist eigen, dass er Sexualität und Kultur verbindet, dass er Sexualität steuern und genießen kann… – Hunde, Mäuse…, die man in Käfigen zusammenkommen lässt, haben mit Sexualität und Kultur nichts zu tun. http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article120681915/Das-Libido-Experiment-in-der-Sex-Box.html Warum eigentlich solche entwürdigenden Sendungen? Hat die je einer vermisst – außer geistig, seelische und körperlich Verwahrloste?

Geht „Aufklärung“ wirklich nicht mehr anders? Aber was ist das für eine Aufklärung, die die Sexualität in ihrer guten Kraft nicht ehrt?

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Kurzsichtiger EU-Schulz

Deutschland soll mehr Flüchtlinge aufnehmen http://www.spiegel.de/politik/ausland/drama-vor-lampedusa-deutschland-soll-mehr-fluechtlinge-aufnehmen-a-926392.html Das wäre nur sinnnvoll, um Italien zu entlasten.

Wichtiger ist stärkeres Engagement von Deutschland, dass die Flüchtlinge erst gar nicht nach Europa wollen? Das ist jedoch ein EU-Problem ist. Wenn EU-Schulz von Deutschland fordert, fordere ich von der EU: Verhindert die Flüchtlingsbewegungen mit Kooperationsverträgen, um die Staaten, aus denen die Flüchtlinge kommen, zu unterstützen. Verhindert die Schlepperbanden!

Freilich: Wer bin ich, dass ich von der EU fordern kann? Ich bin Bürger, bin mit den ganzen EU-Chefs auch ein Nobelpreisträger…, denn die EU hat den Nobelpreis bekommen 😉 . L´UE c´est moi.

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Scharia contra Gesetz

Was kümmern einen Scharia-Fan die Gesetze der nichtislamischen Staaten? Gar nichts – zumindest kümmern sich 18 von 56 Imame nicht um das vorgeschriebene Heiratsalter in Großbritannien. Vielleicht sollten wir es anders herum formulieren: Wow, 38 Imame haben sich an britische Gesetze gehalten: http://europenews.dk/de/node/72458

Dazu passt vielleicht die Information, wie bereitwillig unter dem Deckmäntelchen Integration desintegrierende Schulen staatlich finanziert werden: http://europenews.dk/de/node/72457

Und dazu gehört auch, dass es Spannungen gibt – dieses Mal in Frankreich: manche Muslime, so ein Bürgermeister, sehen sich als Opfer und fordern aus diesem Grund mehr Rechte: http://europenews.dk/de/node/72456

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Staat verpfuscht Mehmet

Das hören wir doch gern, weil wir es wieder und wieder hören und schon richtig vermisst haben: Wieder einmal sind die anderen Schuld: http://www.welt.de/vermischtes/article120665067/Mehmet-Der-Staat-hat-mein-Leben-verpfuscht.html Da sein Leben ja noch nicht zu Ende ist und er durch das Buch möglicherweise ein wenig verdient, kann er es ja jetzt aus eigenen Kräften aus der Verpfuschung herausholen. Es sei denn, die Opfer verlangen nun ihr Geld.

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Lachen oder weinen?

Ein Mann benötigte Geld und ging in eine Bank. Da er vom deutschen Bankwesen keine Ahnung hatte, gab ihm die Kassiererin nichts. Da rastete er angesichts des schlechten Services aus: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3626590/mit-pflasterstein-bankfiliale-demoliert.html 200.000€ Schaden.

Diese fordernde Haltung scheint kein Einzelfall. So erfahren wir hier: http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-camp-steht-vor-dem-kollaps-article1744809.html  dass die Tafel als eine Art Catering-Unternehmen angesehen wurde, das Bestellungen aufnimmt und das Flüchtlingscamp zu versorgen hat. Auch eine Mitarbeiterin wurde angegriffen – nun macht die Tafel nicht weiter.

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Hellersdorf

Wenn, wie in der Tagesschau gezeigt wurde, ein Teil der Bevölkerung aufgrund der Angriffe von Ausländerfeinden und Gegnern falscher Ausländerpolitik sich sehr aktiv für die Bewohner einsetzt, tatkräftig, als Dolmetscher usw. nicht nur mit Parolen und guten Worten, dann wurde doch viel erreicht. Denn das ist im Grunde das, was ich im Blog fordere: Migranten sollen so im Land verteilt werden, dass die Bevölkerung die Möglichkeit hat, sie zu betreuen (Patenschaften usw.). Freilich muss der Staat auch bei den unwilligen Migranten Druck machen, dass sie ein solches Angebot auch wahrnehmen. Wie neulich gelesen, versanden Bürgerinitiativen im Sande, weil Migranten ihre Ruhe haben wollen und ihre eigenen Süppchen kochen wollen – das heißt auch: Bedingungen stellen.

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