IWF auf Abwegen

Wer kontrolliert eigentlich den IWF? Gibt es so etwas wie von einander unabhängige Parteien, die miteinander um die Geldausgaben des IWF ringen – oder ist das alles einstimmig klar. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/30/die-grosse-umverteilung-steuergelder-wandern-in-die-taschen-der-finanz-eliten/ Gefällt sich der IWF in seinem Image, im Grunde die Länder, die er unterstützt, auszubeuten bzw. die Elite zu unterstützen, die das Geld dann selbst einsäckelt?

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Polizei schützen

Die Polizisten müssen geschützt werden – die Politik ist verantwortlich dafür, Bedingungen zu schaffen, dass Polizisten nicht Opfer irgendwelcher Terrorangriffe werden, wie hier in Hamburg – denn der giftige Boden, aus dem heraus diese Angriffe wachsen, ist seit langem bekannt: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/angriffe-auf-hamburger-polizei-autonome-attackieren-beamte-a-941296.html Und bekannt ist auch, wenn man politisch nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, dass solche extremen Gruppen die Tendenz haben, aufzurüsten und aggressiver zu werden.

In Berlin hat man auch lange gewähren lassen: http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/autonome-planen-krawalle-ueberall-in-berlin-article1782085.html – und tut es auch noch. Politisch gewollt. Gegen Linksextreme genau so vorgehen wie gegen Rechtsextreme -wäre das nicht einmal eine Idee für das Jahr 2014? Nur so ein Tipp an die politisch Verantwortlichen und die bürgerlichen Fans solcher Extremisten.

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Gewalt gegen Muslime+Verschaukelte Bevölkerung

Gewalt gegen Muslime nimmt in Großbritannien zu. http://www.sueddeutsche.de/politik/gewalt-gegen-muslime-in-grossbritannien-der-hass-nimmt-zu-1.1852797 Ob das ein Warnsignal an die Politik ist, ihre unrealistische Bevölkerungspolitik zu überdenken? Es gibt Situationen in jedem Volk und Land, die das Fass zum Überlaufen bringen, und da helfen gute Appelle kaum noch. Und wer kommt auch dann unter die Räder? Die leicht angreifbare, wehrlose Bevölkerung. Und so schaukeln sich Aggressionen hoch. Und da hilft es nicht zu sagen: Aber, aber, das tut man nicht…, Seid lieb zueinander… – Politische Handlungen sind gefragt.

Wenn zum Beispiel der Führer der arabisch-europäischen Liga Dyab Abou Jahjah hingeht und sagt: Die Belgier, die Multikulturalismus nicht mögen, die sollen auswandern – kann doch keiner glauben, dass das die Belgier nicht innerlich zum Kochen bringt. http://michael-mannheimer.info/2013/12/18/fuehrer-der-arabisch-europaeischen-liga-in-antwerpen-belgier-die-keinen-mulitkulturalismus-wollen-sollen-auswandern/ Da hilft keine Aufforderung, eine Willkommenskultur zu entwickeln, weil die Bevölkerung merkt, wie sie verschaukelt wird. Die Bevölkerung – und das ist soziopsychologisch begründet – gibt gerne. Sie mag es nur nicht besonders, wenn sie merkt, dass sie ausgenutzt wird.

Und da nun in Berlin Angela Merkel und ihre Sozialdemokraten regieren, fehlt das Korrigierende aus Bayern. Ja, sicher, sie sind da, aber sie haben kaum mehr etwas zu sagen. Und – wie man sieht – wenn sie etwas sagen, kommt die geballte Merkel-SPD-Gegenmacht und dann kann Bayern nichts mehr machen.

Die Politik ist gefragt, Lösungen zu finden, dass nicht alle Rumänen und Bulgaren in einen Topf geworfen werden. Es mag so sein, dass in unserem Land die Rumänen und Bulgaren besonders fleißig sind – aber eben nur diejenigen, die sich auch beim Arbeitsamt melden. Deutschland braucht Zuwanderer http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123359832/Deutschland-braucht-Zuwanderer-auch-aus-Bulgarien.html  – muss aber dafür sorgen, dass diese auch möglichst integriert werden können, alles andere ist politische Dummheit – wie die Briten und Franzosen so langsam merken. Ach ja, die Italiener und Griechen auch. Und dass der Bulgarische Botschafter hofft, dass eine bestimmte Klientel aus Bulgarien ausweicht, kann ich mir auch vorstellen. Das bringt dort Entlastung.

Es ist ein Problem, dem keiner mit saloppen Sprüchen und falschen Zahlen beikommen sollte, sondern mit klugen politischen Weichenstellungen.

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Islamische Länder

Nun konnte Frankreich nicht die Islamisten direkt unterstützen – versuchen sie es nun über den Libanon? http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-gibt-libanon-drei-milliarden-dollar-fuer-waffen-a-941249.html Sicher: Die Hisbollah ist eine Terrorgruppe, unterstützt vom Iran, die im Augenblick Aufwind spürt, weil sie Assad unterstützt. Nun will Saudi Arabien die Waffen finanzieren, die Frankreich an den Libanon liefert, um die Hisbollah zu bekämpfen – das heißt: entweder im Libanon selbst, was aber dann den Libanon zerreißen wird, oder in Syrien, was die Unterstützung der Islamisten bedeuten würde. Warum kann Frankreich nicht die Finger davon lassen, in diesen Krieg einzugreifen? Was reitet Hollande eigentlich?

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Natürlich beklagen die Sunniten Diskriminierung durch die Schiiten im Irak – das Problem ist nur, dass die Terrorangriffe im Irak soweit ich mitbekomme, immer von Sunniten ausgeht. Und dass die Schiiten sich hier wehren, ist verständlich. Die Terroristen nehmen in Kauf, dass auch die unschuldigen Sunniten unter ihrem Terror zu leiden haben – denn durch die leidenden Sunniten wollen sie ihren Terrornachwuchs rekrutieren. http://www.spiegel.de/politik/ausland/irakische-polizei-raeumt-protest-camp-von-sunniten-gewaltsam-a-941318.html

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Feindesliebe

P1040184 - Kopie

Ich habe ein Videoclip gesehen, in dem sich ca. 16jährige Mädchen miteinander unterhalten, umringt von anderen Jugendlichen, überwiegend Mädchen. Alle haben ein Smartphone zum Fotografieren parat. Da schlägt eine dem einen Mädchen auf die Wange. Und immer wieder kommt eine und schlägt sie. Und diese steht einfach da und verzieht keine Miene. Man weiß nicht, worum es geht, man sieht nur, wie sie immer wieder geschlagen wird und die Herumstehenden grölen bzw. mehr Schläge fordern. Die Geschlagene weicht höchstens ein wenig zurück – eine eigenartige Situation.

Da dachte ich mir: Wenn sie das aus Glauben tut, dann kann sie das verarbeiten… – wenn sie das nicht aus Glauben tut, sondern aus welchem Grund auch immer, dann ist sie eine, mit der die Gleichaltrigen bald tun und machen können, was sie wollen.

Wenn Jesus die Feindesliebe lehrt, dann aus der Perspektive der Stärke – und nicht die Perspektive dessen, der mit sich alles tun lassen muss. Es ist aus der Perspektive des Vaters im Himmel, dem man zugehört. Wenn dieses Vorzeichen fehlt, dann ist der Mensch wehrloses Opfer.

Und das ist, was wir meistens vergessen. Wir sagen anderen, wie toll Jesus war, wie klasse es ist, den Feind zu lieben, wie vorbildhaft… – aber das ist kein kluger Vorschlag, wenn der Kontext des Glaubens fehlt, Wenn dieser nämlich fehlt, dann liefert man den anderen irgendwelchen sadistischen Gruppen oder einzelnen aus. Und das dürfen wir als Christen nicht.

Jesus Christus, Martin Luther King, Mahatma Gandhi – das waren Menschen, die aus Stärke den Weg der Feindesliebe gingen, die damit Macht ausübten, die klug und auch gerissen waren, die wussten, wie man zum Ziel kommt, indem man zurückweicht. Es geht um intelligente Feindesliebe.

Die Evangelien zeigen, dass es – selbst dann, als es sich um die Gefangennahme und Hinrichtung Jesu ging – nicht um einfache naive Selbstaufgabe ging, sondern um ein Handeln in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, das heißt: Er handelte mit dem Ziel, Gottes Willen durchzusetzen. Und von daher steht er wie ein Fels in der wirren Brandung derer, die nach seiner Hinrichtung gieren.

Wenn wir als Kirche Jugendlichen die Feindesliebe so allgemein einpflanzen ohne diese Glaubensbasis – tun wir an ihnen nicht Unrecht, wenn sie in die Hände von Gewalttätern fallen und sie sich nicht wehren? Wir sollten auf keinen Fall die feige Feindesliebe lehren, die bequeme, die aus Angst alles mit sich machen lässt. Diese meine ich bei so manchem Erwachsenen zu erkennen.

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Lied am Montag

Ich wünsche Euch eine gutes letztes Wochenstück im Jahr 2013 – mit einem Lied aus China:

 

Die Übersetzung des Textes habe ich von einem der Kommentare übernommen:

(Lyrics in English.) Although I can’t see you, can’t touch you, I know that you are here whispering with me. Oh, Lord Jesus, Oh, Lord Jesus, from my heart I know you’re here all the time. It’s your hands, nailed hands, to comfort my broken heart. It’s your voice, your meek words, to fill my thirsty in my soul.

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30.000 Taizé+1000 Jahre

30.000 Jugendliche treffen sich in Straßburg zum Taizé Jugendtreffen: http://www.kath.net/news/44288

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Auf einer Insel Irlands wurde ein 1000 Jahre alter Pilgerweg entdeckt: http://www.kath.net/news/44278

Dass sie Iro-Schottischen Mönche viel für uns in Mitteleuropa getan haben, wird nicht jeder wissen. Hier gibt es mehr Infos: http://universal_lexikon.deacademic.com/254503/iroschottische_Kirche und natürlich hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Iro-schottische_Mission

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Anelka-Gruß+Afrikanischer Rassismus+Islamismus

War der Anelka-Gruß nun nationalsozialistisch? Haben Nationalsozialisten in Frankreich einen solchen Gruß oder verstehen ihn nur manche als nationalsozialistisch? Oder ist diese Geste ein Zeichen gegen die politische Elite, gegen das Establishment – von daher könnte man auch verstehen, dass die sozialistische Regierung so massiv dagegen vorgeht. Was jedoch eher sein kann ist, dass es kein nationalsozialistischer Gruß ist, sondern ein antisemitischer Gruß von Bilal Abdul Salam (= islamischer Name von Anelka), und man munter, wie das so bei uns üblich ist, alles zusammenwirft: http://www.stern.de/sport/antisemitischer-gruss-anelkas-torjubel-erbost-die-fussballwelt-2080127.html Es scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben, dass es Antisemitismus auch im Islam gibt, bei Kommunisten und natürlich bei den Nationalsozialisten.

Und so finden wir in Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Dieudonn%C3%A9_M%E2%80%99bala_M%E2%80%99bala – zu Dieudonné M´Bala M´Bala – denn dieser ist es, der den Gruß in Frankreich verbreitet – dass dieser links war, dann antisemitisch – und mit dem Hinweis auf seine antisemitischen Positionen wird gesagt, er sei Vertreter des Rechtsextremismus.  Der Künstler und Politiker bretonisch-kamerunischer Herkunft habe als Pate eines seiner Kinder Jean-Marie Le Pen  gewählt. Nur am Rande: Er hat einem seiner Kinder den Namen Judas gegeben.

Verbindungen zur Gruppe Tribu Ka und deren Gründer, Kémi Saba, hatte er auch. Es handelte sich um eine rassistische Gruppe afrikanischstämmiger Menschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tribu_Ka Kemitische Gruppen (= Schwarzafrikaner) seien das auserwählte Volk und der „natürliche Führer der Menschheit“ – und somit sind sie auch gegen Mischungen der Rassen. Von dieser Gruppe hat sich Dieudonné jedoch getrennt. Kémi Saba hat sich auch von dem einen oder anderen, was er einmal gesagt hatte, distanziert, lebt inzwischen im Senegal als Mitglied der Nation of Islam.

Nun, was ist Nation of Islam? http://de.wikipedia.org/wiki/Nation_of_Islam Es handelt sich um eine Gruppe amerikanischer Muslime, die separatistische Ziele hat, das heißt, sie möchte in den USA afroamerikanische Homelands gründen – Ziel: die schwarze Vorherrschaft durchzusetzen. Und dass sie in den USA so langsam mit Scientology verbunden werden, könnte dieser Artikel zeigen: http://www.finalcall.com/artman/publish/National_News_2/article_9651.shtml

Einer Bewertung des Befundes enthalte ich mich.

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Asylanten + Angegriffene Polizisten + Realitätssinn

Es ist schlimm, wenn wir in Europa die nicht schützen können, die zu uns geflohen sind: http://www.unzensuriert.at/content/0014608-Junge-Mutter-wurde-von-drei-Asylanten-vergewaltigt

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Zu diesem Thema der Leserbrief einer Polizistin. Unsere Polizisten stehen an der Front, zwischen uns und den Gewalttätern und denen , denen unsere Gesetze gleichgültig sind. Dass sie durch diese Leute keine Unterstützung bekommen, ist klar. Bekommen sie die wenigstens von uns? (S. 2f.) http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf

Interessant ist, dass z.B. türkischsprachige Leute versuchen, die griechischstämmige Polizistin zu vereinnahmen, weil sie denken, sie sei Landsfrau. Das heißt: Wenn wir vermehrt Menschen in den Polizei-Reihen haben werden, die nicht deutscher Abstammung sind, dann werden sie im Fokus ihrer Landsleute stehen – und das bedeutet: Man muss sie besonders schulen und für die schwere Aufgabe stärken, damit sie nicht kippen. Denn solche Angänge hält kaum jemand auf Dauer aus. Das habe ich auch in anderen Blogbeiträgen schon geschrieben, da das nicht nur für Polizisten gilt, sondern überhaupt für Migrantenstämmige in Ämtern und Geschäften. Überall werden sie aufgefordert, Gefallen zu tun, zu bevorzugen… – man gehört ja einer Volksgruppe an…

Und die Anmerkungen von Kollegen (S. 22f.): http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201401/$file/DP_2014_01.pdf

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Und auch hier: Realitätssinn gegen Ideologie: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vorstoss-zu-armutsmigranten-csu-wehrt-sich-gegen-kritik-a-941167.html Irgendwann werden die träumenden Ideologen das Fass zum Überlaufen bringen, dann wird´s heftig. Die Sicherheitskräfte sind jetzt schon überfordert das Recht durchzusetzen. Und die ratlose berliner ideologische Politik? Sie befiehlt Schweigen, sie führt das bekannte Totschlagargument an (alles Nazis), wirft Städten Übertreibungen vor und rät den Privatpersonen: Leute, macht Eure Häuser zu Fort Knox.

Übrigens: Das glaube ich dem EU-Kommissar Andor gerne, dass die neuen Balkan-Migranten niemanden vom Arbeitsmarkt verdrängen werden: http://www.welt.de/wirtschaft/article123380723/Zuzug-von-Rumaenen-fuehrt-zu-Wohlstandsgewinnen.html Die Frage ist nur: Auch nicht aus den Obdachlosenasylen, Suppenküchen, obdachlosen Zeitschriftenverkäufer? An diese Menschen denkt Herr Andor wahrscheinlich nicht besonders.

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Niger+Uran

Das meine ich, wenn ich sagte, dass die EU mit verantwortlich ist für die Flüchtlingsströme, weil sie die Menschen in Afrika ausbeutet. Niger ist einer der ärmsten Staaten und wird von einer französischen Firma ausgeplündert. Nicht nur, dass Uran abgebaut wird – ohne dass das Land davon profitiert. Darüber hinaus: Die Menschen haben noch mit den Strahlungen zu kämpfen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/niger-areva-baut-im-grossen-stil-uran-ab-und-schadet-der-umwelt-a-934979.html Das geht so nicht, EU. Man muss sich schämen, Teil dieser strukturellen Gewalt zu sein. Teil derer zu sein, die Menschenrechte und Landesrechte mit Füßen treten.

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