Jesiden und Kurden

Auch solche Informationen sind wichtig, um sich ein möglichst umfassendes Bild machen zu können: http://www.welt.de/politik/ausland/article132232938/Wir-fuehlen-uns-von-den-Kurden-verraten.html Interessant, dass gegen die feigen Kurden geredet wird, die den Jesiden nicht geholfen hätten, aber die mutige PKK es getan habe. Interessant ist das darum, weil die PKK aus Kurden besteht. Was bezweckt also dieser Interviewte mit seiner Äußerung?

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Islamismus gehört zu Deutschland?

„Der Islamismus gehört längst zu Deutschland“ http://www.welt.de/politik/deutschland/article132243516/Der-Islamismus-gehoert-laengst-zu-Deutschland.html „Längst“? Und keiner warnte bislang so deutlich, dass alle es hören konnten? Außer natürlich die Informationsquellen, die öffentlich ständig mit dem Vorwurf, islamophob zu sein, bekämpft wurden?

Und „Auch in anderen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft“. Ja, und was geschieht mit den Warnern im Blick auf die Muslimbrüder und Salafisten und den Warnern so z.B. in der CDU von NRW – da geht es freilich nicht um Islamisten, sondern um die nationalistischen Grauen Wölfe? In unserem Land wurde bislang alles unter den Teppich gekehrt, was danach aussah, irgendwie kritisch zu sein. Und auf einmal redet man tacheles?

Nicht lange, wahrscheinlich. Wenn die Nachrichten über Köpfe-Abschlagen durch Islamisten lieber doch verschwiegen werden und Graue Wölfe, Salafisten und co. wieder in der Versenkung der Medien verschwinden, wenn man wieder sagen kann: Alles in Ordnung, weil wir nicht mehr darüber reden, dann werden wieder all diejenigen gebannt, die die Realität ans Licht zerren.

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„Vertreter muslimischer Verbände traten nicht als Redner auf.“ – heißt es lapidar zur Antisemitismus-Kundgebung in Berlin: http://www.huffingtonpost.de/2014/09/14/antisemitismus-protest-merkel-rede-vor-dem-brandenburger-tor_n_5810232.html ebenso: http://www.tagesschau.de/inland/antisemitismus-108.html

Der Auszug der Rede in der Tagesschau, die wir von EKD-Schneider hören konnten, war ärgerlich, weil auf der Demonstration gegen Antisemitismus Antisemitismus und Islamophobie in einem Atemzug genannt wurden. Aber die Rede von Schneider hat laut ekd ein dem Thema angemesseneren Duktus gehabt: http://www.ekd.de/presse/pm163_2014_kundgebung_antisemitismus.html

Natürlich gibt es Menschen gegen Juden und Menschen gegen Muslime – aber hier ging es nun einmal um die tätliche und verbale Angriffe von überwiegend Muslimen auf Juden und nicht um Islamophobie.

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Erschüttert über die Ermordung des Briten durch die Islamisten fragt eine Frau: „Wissen die nicht, dass er Muslimen geholfen hat?“ http://www.spiegel.de/politik/ausland/david-haines-portraet-der-vom-is-enthaupteten-britischen-geisel-a-991514.html Dieser Ausruf sagt viel über unsere europäische Kultur und zu unserem Verhältnis zu Islamisten aus. Sie erwartet, dass wenn sie das gewusst hätten, dass er Muslimen geholfen hat, diese ihn nicht umgebracht hätten. Das spielt für Ideologen – auch religiöse Ideologen – wirklich keine Rolle. Diese Frau versucht in zivilisierten Kategorien zu denken: Helfe ich dir, bringst du mich nicht um. Aber das tun diese Menschen nicht. Übrigens geht die Frau wie auch ich davon aus, dass die ISIS Muslime sind. Nicht wie Cameron: Das sind keine Muslime, das sind Monster.

Es sind Muslime, die eine ideologisierte Form ihrer Religion vertreten und darum auch selbst Muslime umbringen, wenn sie nicht das glauben, was sie glauben oder die Muslime umbringen, die sich für andersglaubende Menschen einsetzen. So sind Islamisten nicht die Muslime – aber es ist eine Form, die der Islam seit Anbeginn auch aus sich herausgesetzt hat. So gehört auch dieser unerwünschte Auswuchs seit Anbeginn zum Islam. Wenn man ihm die Zugehörigkeit zum Islam abspricht, muss sich der Islam nicht mit ihnen auseinandersetzen. Damit würden es sich alle zu einfach machen. Ich wiederhole mich, aber es ist wichtig: Muslime müssen eine neue Hermeneutik finden, um solche Auswüchse in Zukunft verhindern zu können.

Natürlich kann ich Cameron, Obama und wie sie alle heißen, verstehen, wenn sie zwischen Islamisten und Islam unterscheiden. Es ist eine politische Unterscheidung, um nicht irgendwelchen Idioten in der Bevölkerung Raum zu geben, die alle Muslime mit Islamisten gleichsetzen. Es geht darum, Muslime vor Übergriffen zu schützen. Aber diese politische Haltung darf nicht die notwendige Diskussion unterbinden. Muslime müssen darüber diskutieren. Sich ständig von diesen Auswüchsen zu distanzieren, wenn die Weltöffentlichkeit aggressiver auf sie reagiert, ist auf Dauer nicht weiterführend.

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Loslassen und fassen

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Noch blühen ein paar besondere Blumen.

Aber wir ahnen schon, dass es nicht mehr lange sein wird.

Der Nebel, die dunkel verhangenen Regentage, zeigen:

das Jahr geht auf den Herbst zu.

Das Grün geht hier und da schon ins leichte Gelb und Rot über.

 

Gott segne Euch, die Zwischenzeiten des Lebens gut zu überstehen,

die Zeiten zwischen Altem und Neuem,

zwischen loslassen und neu fassen –

zwischen loslassen und neu fassen,

die schwerste Zeit, weil man in ihr zweifeln und verzweifeln kann,

aber auch Vertrauen lernen.

Vertrauen in dem, der uns an der Hand hält

auch in Zwischenzeiten, in Zeiten zwischen loslassen und neu fassen.

Gott segne Euch.

(Das Bild oben stammt aus dem vergangenen Jahr. Noch ist dieses Jahr nicht ganz so weit.)

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Toyohiko Kagawa

In meiner Jugend habe ich eine kurze Biographie über Toyohiko Kagawa (1888-1960) gelesen, die mich schwer beeindruckt hat. Ich kann mich eigentlich an gar nichts mehr erinnern – nur an den Namen. Durch den BVB-Spieler Kagawa habe ich mich wieder erinnert und sofort im Internet nachgeschaut: http://de.wikipedia.org/wiki/Kagawa_Toyohiko

Der Mann war ein japanischer Christ, und als solcher intensivst sozial engagiert und sehr wirkungsvoll. Als Pazifist wandte er sich gegen japanische kriegerische Aggression und war lange Zeit inhaftiert.

Dass er in der evangelischen Kirche in Deutschland als Lehrer der Kirche einen Gedenktag hat, das wusste ich bislang nicht. In der anglikanischen Kirche wird er als „Prophetischer Zeuge“ geehrt.

In diesen Artikeln erkennt man besser, warum er so herausragend geworden ist: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienT/Toyohiko_Kagawa.html und:

http://www.christianity.com/church/church-history/timeline/1801-1900/toyohiko-kagawa-japanese-original-11630620.html

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Gottlose Gemeinde

Die Aussage, dass zum ersten Mal in Deutschland eine gottlose Gemeinde eine gottesdienstähnliche Versammlung feiert, halte ich für übertrieben: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/gottlose-gemeinde-jetzt-auch-in-deutschland-89399/

Das machen Freireligiöse ja schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Statt Bibeltext – Goethe, statt Himmelfahrt – Frühlingsfest, statt Konfirmation – Jugendweihe… – es gibt nichts Neues unter der atheistischen Sonne, auch atheistischer Gottesdienstabklatsch ist nichts Neues. Man benötigt eben Kirchen als Vorbilder. Auch Atheisten.

Wer weitere Informationen möchte: http://de.wikipedia.org/wiki/Freireligi%C3%B6se_Bewegung Aber dieser Wikipedia-Artikel schönt eine ganz bestimmte Zeit: Das humanistische Weltbild war nicht immer bei allen vorhanden vor allem in den völkischen Aufbrüchen nicht und das Neuheidnisch-Germanische war mancherorts sehr gerne gesehen. Aber wahrscheinlich hat man heute Dinter, Ludendorff und co. aus dieser Ahnentafel ausgeschlossen.

Reventlow und Drews und andere Gleichgesinnte wollten sich nicht festlegen – außer darauf, dass man sich nicht festlegen sollte, denn Gottes Wesen, das Wesen der Welt, prägt sich selbst den Menschen ein – da benötigt man keinen christlichen Glauben, man selbst ist dieses Wesen und weiß somit, was moralisch zu tun ist aus sich heraus, das heißt aus dem eigenen göttlichen Wesen usw. usw. usw.

Spannend ist nun, dass diese so offene Sicht dann von anderen gefüllt werden konnte (Dinter, Ludendorff): das Völkische, das raunende germanisch-arische Blut… Reventlow und Drews waren den Menschen zu kompliziert. Sie haben viel dazu getan, die Menschen vom christlichen Glauben zu lösen, und haben sie dann frei gemacht für die völkische Ideologie. Nach dem Motto: Wenn die Gottheit ihr verjagt, kommen die Gespenster. Damals waren es die völkischen, nationalistischen, nationalsozialistischen, kommunistischen Gespenster, die vom entleerten Menschen Besitz ergriffen haben. (Weitere Informationen bietet mein Buch: Wie Jesus zum Arier wurde. Auswirkungen der Entjudaisierung Christi im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005)

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Christen und Israel

Christen haben nach der Zeit des Nationalsozialismus viel Schlimmes aufarbeiten müssen, das sie im Laufe der letzten ca. 1500 Jahren Juden angetan haben. Und es fand überall ein Umdenken statt.

Was wir jedoch jetzt beobachten können ist, dass es wieder Christen gibt, die Christen in das antijudaistische Fahrwasser zurückführen wollen. ich spreche absichtlich nicht vom antisemitischen Fahrwasser, denn Antijudaismus ist die religiöse Ablehnung von Juden und (da eine Trennung häufig kaum möglich ist) von Israel. Vielfach lehnen eine ganze Reihe von Muslimen Juden (und damit auch Israel) aus religiösen Gründen ab, denn Koran und Ahadith geben es vor – und Christen, die in diesen Ländern aufgewachsen sind, sind von dieser religiösen Ablehnung infiziert.

Wir Christen, die wir inzwischen unsere Schuld erkannt haben, müssen äußerst wach sein, dass hier von dieser arabisch-christlichen Seite nicht wieder ein Keil zwischen Christen und Juden – das heißt zwischen Christen und auch Jesus Christus getrieben wird. Auch um des lieben Friedens willen innerhalb der Christen nicht.

Man kann Christen in arabischen Ländern verstehen, dass sie mit den Wölfen heulen möchten, um selbst nicht angefeindet zu werden – das ist aber aus christlich-ethischer Sicht gesehen unterirdisch: Weil ich Angst vor Mördern habe, stelle ich mich auf deren Seite. http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/arabische-christen-buhen-gegen-israel-89396/ 

Zudem: Die Zeit des Nationalsozialismus sollte allen gezeigt haben, auf wessen Seite Gott steht. Auf der Seite der Judengegner steht er auf jedem Fall nicht.

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Sodomie

Sodomie ist in Dänemark legal. Was es da alles gibt, mag ich nicht erwähnen. Ich vermute einmal, dass die meisten Dänen nicht wussten, wofür ihr Land in bestimmten Kreisen bekannt ist. http://www.welt.de/vermischtes/article132215526/Daenemark-debattiert-ueber-legale-Sodomie.html

Der Westen hat kein Recht, anderen Kulturen ethische Vorhaltungen zu machen, wenn er sich nicht an die christlichen oder von ihnen beeinflusste Regeln hält.

Der Mensch als Sklave seiner Sexualität. Statt Verantwortung zu tragen auch für seine Geschlechtlichkeit, lässt er sich in die Verantwortungslosigkeit fallen. Wird niemand geschädigt? Zumindest der Mensch selbst, der das in Anspruch nimmt, hat sich schon moralisch fallen gelassen, geschädigt.

Man kann nicht verhindern, dass eine Wespe ins Haar fliegt. Man kann aber verhindern, dass sie im Haar ihr Nest baut.  So oder ähnlich lautet ein alter Spruch. Und das gilt auch für sexuelle Fragen.

avaaz protestiert gegen Zoophilie, weil in diesem Zusammenhang Tiere misshandelt werden https://secure.avaaz.org/de/petition/Regierung_Daenemark_Verbot_von_Zoophilie/?pv=2 Ich sehe in meinem Beitrag weniger die Tiere im Vordergrund als die ausübenden Menschen. Ich kann nicht verstehen, wenn Menschen Sklaven ihrer Sexualität sind – und als solche Sklaven ihrer Sexualität missbrauchen sie alles und jeden. Über die eigenen sexuellen Neigungen stehen, über sie zu herrschen, sie zu akzeptieren, nicht sich selbst bekämpfen, aber Herr über seine Neigungen zu sein – das zeichnet uns Menschen vor dem Tier aus. Wir können das, wenn wir nur wollen.

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Religion des Friedens+Abtreibungsfans

„Der Islam ist eine Religion des Friedens, und islamische Terroristen sind keine Muslime, sondern barbarische Mörder. Das stimmt zwar nicht, aber es ist sicherer, so was zu sagen…“

„Also, wer wagt es zu sagen: `Offene westliche Gesellschaften werden ideologische und religiöse Konzepte wie Dschihad und Scharia als ungesetzlich erklären, weil sie unvereinbar sind mit unseren Konzepten universaler Menschenrechte´? Können wir auf solche Weise der großen Zivilisation des Islam begegnen? Oder werden wir im Mülleimer der Geschichte landen, weil unsere Vorstellung einer grenzenlosen Toleranz vernichtet werden wird von intoleranten religiösen Extremisten? Oder gibt es einen Mittelweg?“

So Leon de Winter: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article132118191/Die-Moerder-des-IS-nehmen-Mohammed-eben-woertlich.html

Apropos „Religion des Friedens“ – das ist schon interessant, wie unterschiedlich Menschen Wörter interpretieren, so das Wort Frieden. Euphemismen sind immer beliebt. Von den Anhängern, versteht sich.

Apropos Euphemismus: Die Linke – Freunde der Abtreibung, Protestierende für die Tötung der Ungeborenen – macht mobil: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/abtreibung-die-gegner-der-gegner-89404/ So (Freunde der Abtreibung, Protestierende für die Tötung Ungeborener) nennen sie sich natürlich nicht. Sondern sie nennen ihre Aktion: Für die Selbstbestimmung der Frau. Genau: Frauen wissen am besten, was sie wollen. Aber: Sie wollen sicher nicht töten – von daher sollte jede Frau wissen, dass es Verhütung gibt, wenn man denn kein Kind will. Man sollte Frauen, die am besten wissen, was sie wollen, auch zutrauen, so etwas wie Verhütung zu kennen. Laut Artikel werden nur 3% der Schwangerschaftabbrüche aus gesundheitlichen Gründen und wegen Vergewaltigung durchgeführt. „Bleiben 97 Prozent. Das entspricht rund 100.000 Schwangerschaften im Jahr.“ – die eben nicht aus den genannten Gründen durchgeführt werden.

Nicht nur 100.000 Menschen, die man nicht geboren werden lässt, sondern auch eine sehr hohe Zahl an seelischen Verwundungen, die Frauen sich selbst zufügen, bleiben zurück. Was Linke und co. schnell übersehen: Psychische Verletzungen wollen die Frauen sicher auch nicht, die das beste für sich wollen.

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Islam und Christentum

Eine Diskussion: Beruft sich die ISIS zu Recht auf den Islam? Hat die jüdisch-christliche Bibel nicht auch schlimme Passagen? http://www.jihadwatch.org/2014/09/uk-historian-bill-maher-is-wrong-we-cant-blame-islamic-state-on-islam

Die letztgenannte Fragestellung wird immer wieder – schon vor der ISIS in die Diskussion eingebracht. Was jeder Diskutierende jedoch beachten muss: Bibel und Koran werden von den jeweiligen Anhängern unterschiedlich ausgelegt. Man darf die Interpretation nicht vereinheitlichen. Es sind ganz unterschiedliche Interpretationsansätze. Und wenn man das missachtet, dann kommt man zu den absurdesten Parallelen. Wenn im Alten Testament die Tötung der Feinde in einem ganz bestimmten Kontext durchgeführt wird, dann heißt das nicht, dass das für alle Zeiten gilt. Wenn in der Apokalypse des Johannes schlimme Szenen vorkommen, dann heißt das nicht, dass der Mensch sie im Namen Gottes durchführen darf. Warum nicht? Weil wir Jesus Christus haben und er ist der hermeneutische Schlüssel, der hermeneutische Ausgangspunkt. Jesus lehrt Liebe üben, Jesus lehrt nicht starre Gesetzlichkeit, sondern Verantwortung tragen (Was du willst, dass dir die anderen tun, das tue ihnen.)

Der Koran hat da andere Ansichten, denn er ist von der Gattung einzelner Suren her gesehen streckenweise vergleichbar mit antiken Ermutigungen von Heerführern zum Kampf. Und wenn diese Ermutigung im Namen Allahs als ewig geltende Ermutigung angesehen wird, dann muss man zu unterschiedlichen Interpretationen der Texte des Koran und der Bibel kommen.

Von daher kann eine Lösung des Gewaltproblems im Islam nur durch eine neue Koran-Hermeneutik geschehen. Die Ahmadiyyas haben eine neue Hermeneutik, indem sie ihren Propheten Ahmad zwischen sich und den Koran bzw. Ahadith schalten. Aber Ahmadiyyas werden bekanntlich von anderen Muslimen nicht anerkannt – darum müssen diese, Schiiten wie Sunniten, eine neue Hermeneutik finden.

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Es sei auf den Beitrag „Fahimis unkluge Worte“ hingewiesen: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/fahimis-unkluge-worte-89389/ Ich hatte das Thema auch schon im Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/09/10/unglaeubige-werden-gewarntdeutsche-dschihadisten/

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