Gemälde von Madeleine Jeanne Lemaire
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
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Wer mag noch die wiwo lesen, wenn Bettina Röhl nicht mehr in ihr publiziert? Hier ist sie noch zu finden: http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/bettina-roehl-direkt-das-geld-kommt-aus-der-steckdose/#more-3374 (gefunden über pi)
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Ach, wer hätte das gedacht, dass die Thüringer Linke nach der Regierungsübernahme die Gesellschaft verändern will. Wenn sie das nicht wollte, wärens ja keine Linken. http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringer-Linke-will-nach-Regierungsuebernahme-Gesellschaft-veraendern-289325600 Was machen eigentlich die tapferen SPD-Menschen, die dagegen sind? Werden sie durchhalten? Oder werden sie schlapp machen? Ypsilanti ließ ja schon aus Hessen grüßen. Die SPD in Thüringen wird den Ihren, die möglicherweise gegen Rot-Rot-Grün stimmen könnten, schon vorher die Ohren heiß machen.
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Echt? Da zetert die EU gegen die ungarische Regierung, weil sie Steuern auf das Internet einführen will – und siehe da, was kommt von Oettinger? Lieber Herr Orban, nennen Sie es nicht Steuer, sondern Urheberrechtsabgabe, dann freut sich die EU. http://www.focus.de/politik/ausland/eu-will-urheberrechtsabgabe-im-internet-wer-geistiges-eigentum-online-nutzt-soll-zahlen_id_4232068.html
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Dürfen wir Tiere essen? Sie sind doch Personen wie wir… Dazu dieser Artikel: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133752168/Es-gehoert-zum-Menschsein-Tiere-zu-essen.html : „Natürlich möchte kein Tierrechtler, dass seine Idee so zu Ende gedacht wird, denn dann erwiese sie sich ja als Idiotie, die sie ist.“
Ich vermute einmal, dieser Artikel hat das Zeug, mit einem Shitstorm der Veganer bedacht zu werden. Denn die „Diskurshoheit“ haben im Augenblick die Tierrechtler, weil sie emotionalisieren und den Meerschweinchenliebhaber in seiner Beobachtung bestätigen, dass auch ein Meerschweinchen Würde hat, dass es wie ein Mensch ist, dass es Rechte geben muss, die die Meerschweinchen weltweit schützt – vor allem das in seinem Ställchen zu Hause ist so putzig und süß!
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Fleichhauer stellt den modernen Sexualkundeunterricht dar http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-sexualkunde-und-familienbild-kolumne-a-999645.html und meint, Kinder seien robuster als man es sich als Eltern so denkt – und sie hören auch einfach weg, wenn es sie nicht betrifft. Dem ist so, aber ich würde das nicht so lässig ansehen. Nicht, weil ich wie Frau Berg meint, ein Fundamentalist sei, der die Vielfalt der Sexualität am liebsten verschweigen würde usw. usw. Man kann dieses Schubladenkästchendenken der modern sein wollenden gar nicht mehr hören. Für die ist jeder Fundamentalist, der ihre Spielchen – welcher Art auch immer – nicht mitmacht. Sondern: Es wird ein Anpassungsdruck erzeugt, der in diesem Alter massive Folgen haben kann.
Zudem ist das äußerst unpädagogisch. Und das ist das Übel. Es wird unter dem Anstrich von Pädagogik etwas untergejubelt, was dem Alter nicht entspricht. Lehrpläne waren einmal ausgetüftelt, auf das jeweilige Alter bezogen. Dann kam G 8 und auf einmal spielte diese Frage keine Rolle mehr sondern nur noch: Wie bekommen wir alles unter.
Dass auch im Rahmen der Sexualität unterschiedliche Altersstufen berücksichtigt werden müssen, das interessiert die modernen Sex-Ideologen überhaupt nicht. Sexualität kann gefährlich sein, weil mit ihr Gewalt und Unterordnung und Erniedrigung zusammenhängen kann – und wer das nicht glauben möchte, der unterhalte sich einmal mit Feministinnen – und nicht mit Genderleuten. Wenn Sexualkunde nicht in Erfahrung der Liebe, der Zuneigung, des Sympathischfindens – wie auch immer man das will, eingebettet werden kann, sondern die Lehrenden nur noch Vertreter der Sexspielzeugindustrie fungieren, dann hat man den Kids etwas beigebracht, was aus sexualpädagogischer Sicht, nicht ungefährlich ist. Es handelt sich um Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte, denn die Kinder können ja nicht sagen: Das will ich nicht hören und sehen und anfassen. Und die Eltern haben in dieser Zeit überhaupt keine Rechte mehr, weil der Staat bzw. einzelne Gruppen immer stärker das Recht auf die Kinder reklamieren.
Und ich hoffe, dass dieser Unfug genau wie diese Pädophilenpädagogik der letzten Jahrzehnte, irgendwann von der Gesamtgesellschaft geächtet wird. Aber dann will es wieder keiner gewesen sein. Aber zumindest Namen hat man dann in dem Buch, das Fleischhauer nennt. Und dann kommt das Hallodri: Das wurde vom Herausgeber ohne mein Wissen verändert, das habe ich nicht so geschrieben, der Drucker hat sich verdruckt, das habe ich im Cannabis-Rausch geschrieben, also kann es nicht ganz schlecht gewesen sein usw. was auch sonst immer an Ausreden genannt sein mag. Ich hoffe nur, das kommt schnell, bevor wieder Kinder, die dann Erwachsene sind, Grund haben zu klagen.
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Schweigende Bischöfe sündigen, sagte Papst Gregor der Große: http://kath.net/news/48074 Und was ist mit den Bischöfen, die naiv mitmachen, weil es so schön modern klingt? http://kath.net/news/48072 Bischöfe als Bileams Esel – das wäre klasse. Aber es dauerte, bis der Esel endlich zu reden begann.
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Wenn man das liest, wünscht man sich, der Herr Lohmayer würde die 10 Gebote kennen: Du sollst nicht falsches Zeugnis reden… http://kath.net/news/48077 Hier geht es um allgemeine Vorwürfe gegen Campus für Christus Würzburg (http://www.kircheimclub.de/) , weil er die Evangelikalen nicht mag. http://www.campus-d.de/
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Ob der BBC auch einmal zu diesem Thema des Missbrauchs von Kindern, vor allem Mädchen durch Gruppen in Großbritannien einen Clip dreht? http://www.spiegel.de/panorama/justiz/manchester-maenner-wegen-verdachts-auf-kindesmissbrauch-festgenommen-a-999758.html Ich frage mich nur immer: Gibt es das bei uns nicht auch?
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Jesidinnen berichten vom Martyrium unter der ISIS: http://www.welt.de/politik/ausland/article133702528/Wir-wurden-als-Kriegsbeute-des-IS-aufgeteilt.html
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Es ist gut, dass darüber berichtet wird. Aber es ist nicht gut, dass nur darüber berichtet wird und die alltäglichen Versklavungen von Christinnen, Hindu-Frauen und anderer durch die muslimische Mehrheitsgesellschaft in Ägypten, Pakistan usw. – darüber wird nicht berichtet. Was die ISIS macht ist nur die Spitze des Eisbergs, der Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern (Ausnahmen mag es natürlich geben).
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Der Mann, der ein kleines Mädchen ermordet hat, wird von seiner Mutter als Märtyrer bezeichnet und Allah wird seinetwegen gelobt: http://www.jihadwatch.org/2014/10/mother-of-jihad-terrorist-who-murdered-baby-praise-allah-hes-a-martyr Europäische Muslime haben eine Menge zu tun, all diesen Leuten klar zu machen, dass sie keine Muslime sind und dass es nichts ist, mit Märtyrersein und im Paradies den Freuden zu frönen, wenn man Säuglinge ermordet, weil sie jüdische Eltern haben.
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Leute der ISIS sind keine wahren Muslime – hört man aus allerhöchstem Munde. Und was ist mit diesen jungen Männern – Brüder – die beide in Syrien für die islamische Sache gestorben sind? http://www.dailymail.co.uk/news/article-2810865/Brother-teenager-died-fighting-Syria-killed-British-Muslim-left-home-Brighton-wage-jihad-war-torn-country.html#comments Das mitleidige Herz wird beide sofort wieder zu Muslimen erklären. Aber vielleicht kämpften sie auch nicht für die ISIS, sondern für eine andere islamistische Organisation, die zwar auch nicht besser sind, aber von denen weiß man weniger.
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In Pakistan hat ein Muslim-Mob (darf man das in diesem Fall sagen?) Geschäfte und Häuser von Ahmadyya-Muslimen überfallen und und eine Frau und zwei Mädchen ermordet: http://www.jihadwatch.org/2014/10/pakistan-muslim-mob-torches-ahmadi-shops-and-homes-murders-woman-and-two-girls-over-blasphemy-claims
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Ein sehr notwendiger Beitrag: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html
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Wes Brot ich ess, des Lied ich sing: Katars Unterstützung für einen Think Tank: http://www.jihadwatch.org/2014/10/how-qatari-donations-turned-the-brookings-institution-into-an-apologist-for-jihad-terror
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Aus Solingen sind 19 Muslime in den Dschihad gezogen: http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Salafisten-Anwalt-gegen-Richterin-7c965d00-7b1a-411e-a8ac-593c0a1c0299-ds
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Man muss mehrgleisig fahren: Die Polizei, die Präventionsmaßnahmen – und als dritter Punkt: Die Gesellschaft muss wachsamer sein – bzw. ihre Wachsamkeit darf durch Medien und politisch Verantwortliche nicht unterlaufen werden: http://www.morgenweb.de/nachrichten/hessen-rlp/gegen-salafismus-hilft-nicht-nur-die-polizei-1.1948013
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Gegen das österreichische Gesetz zum Thema Islam: http://kurier.at/chronik/wien/junge-muslime-starten-initiative-gegen-islamgesetz/93.644.365
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Schweden macht es vor, was die EU dann sicher mit Freuden übernehmen wird: Wer den Staat kritisiert, weil er eine dämliche Einwanderungspolitik betreibt, wird die Konsequenzen spüren müssen: http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.122/sweden-passes-law-to-criminalize-any-criticism-of-immigration.html Und zu sagen, dass Schweden ein Dritte Welt Land wird – das wird auch nicht gern gehört: http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.454/sweden-to-become-a-third-world-country-by-2030-according-to-un.html Auch nicht, wenn es die UN sagt? Dann wird sicher vorher das Internet gekappt, damit es ja keiner in Schweden hören muss.
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Für seine eigenen Werte einzustehen, hat nichts damit zu tun, dass man islamophob ist. Man würde das auch der eigenen Religion, anderen Religionen und Weltanschauungen gegenüber tun.
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Palästinenser fordern nicht etwa, das die UNO den Bau von Tunnel gegen Israel verhindert, sondern den Bau von Siedlungen in Ostjerusalem. Wenn die Uno schon nicht den Angriffs-Tunnelbau verhindern kann, wie sollte sie den Siedlungsbau verhindern? Und vor allem: Warum? Ostjerusalem ist zu einem Symbol der Palästinenser geworden, um Friedensverhandlungen nicht durchzuführen. Dabei steht das Existenzrecht Israels, zu dem sich die Palästinenser nicht bekennen, genauso als Friedenshindernis im Raum. Und ich vermute einmal, dass wenn dem Existenzrecht Israels zugestimmt wird, dass dann auch, wenn die vertrauensbildenden Maßnahmen langsam greifen, auch die Ostjerusalem-Frage gelöst werden kann. Und dann wären die Palästinenser froh, dass sie schon so viel Häuser dort stehen haben. Wie ich sehe, lebt ja eine sehr große Anzahl an Arabern in Ostjerusalem – oder ist das falsch? (ca. 300.000 Palästinenser) Von Jordaniern 1948 vertriebene Juden versuchen ihren Besitz wieder zurückzubekommen. Dass Israel die Versorgung der Menschen gewährleisten muss, ist natürlich klar, klappt aber wohl nicht so gut, wenn man den Nachrichten trauen darf.
Übrigens lese man die Charta der Fatah, die eine „Ausrottung jeder ökonomischen und politischen zionistischen Existenz“ fordert und „einen souveränen Staat auf dem Boden ganz Palästinas, mit Jerusalem als Hauptstadt“, und die Hamas fordert „die Errichtung eines Gottesstaats auf dem Boden des heutigen Israel mit ganz Jerusalem als Hauptstadt.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Ostjerusalem Dass damit nicht alle Stimmen gegen Israel zitiert wurden, zeigt der Artikel ebenso. Das alles lässt sich auch nicht gerade als vertrauensbildende Maßnahme verstehen. Das wird in unseren Medien meistens übersehen, wenn von Ostjerusalem geredet wird und die Empörung groß ist, dass schon wieder was gebaut wird.
Die Anerkennung des Existenzrechts Israels steht im Vordergrund – nicht der Bau von Häusern, denn davon werden die Palästinenser profitieren, wenn man sich dann irgendwann mal einigen sollte. Was ich interessant finde ist diese Umfrage von 2011, laut der 35% der Palästinenser gerne israelische Staatsbürger wären (40% wollen lieber in israelischem Gebiet wohnen), 30% palästinensische und 30% geben nichts an – was auch viel heißt. Die Vernünftigen wissen, wenn sie ihre Situation mit denen der Palästinenserstaaten vergleichen, was sie an Israel haben – auch wenn Israel viel dazu tun müsste, dass dem auch so bleibt. http://jer-zentrum.org/ViewNews.aspx?ArticleId=3009
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Ist einer, der Molotow Cocktails auf Zivilisten wirft, Terrorist oder nicht? Nein, sagen die Obamas. http://www.jihadwatch.org/2014/10/obama-state-department-palestinians-who-throw-molotov-cocktails-at-israelis-are-not-terrorists Wahrscheinlich sagen die das, weil der Molotow Cocktail in Israel flog und nicht in den USA.
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Alte Häuser.
Wenn sie reden könnten, was würden sie uns alles über Menschen erzählen können?
Über die vielen Generationen, die in ihnen wohnten,
ihren Charakter, ihre Gesinnung, ihre Ängste, ihre Liebe und Geborgenheit.
Wir leben in einer Zeit, in der man sie wieder stärker achtet
und auf ihre Geschichten hört.
Denn es gab eine Zeit, da wollte man die Vergangenheit auslöschen –
und mit ihnen die alten Häuser.
Und heute stehen sie da, die neuen Klötze aus Einfalt und Beton.
Doch auch sie könnten Geschichten erzählen,
aber es fällt mir schwer, sie zu verstehen.
Sind das eher Geschichten, die sie aus der Flimmerkiste mitbekommen haben,
am wirklichen Menschen kaum interessiert?
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Caravaggios Maria Magdalena wurde möglicherweise wieder gefunden – nach 400 Jahren! http://www.focus.de/kultur/kunst/sensation-nach-400-jahren-expertin-findet-vermissten-caravaggio-in-privatsammlung_id_4228960.html Vor einer Ewigkeit war es, dass ich einen Vortrag gehalten habe über Maria Magdalena in der Kunst.
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