Flüchtlinge: Islamisten, Skepsis angesichts der Aufgabenfülle, Es werden viel mehr kommen + Kinderehen

Es ist gut, dass nun endlich wohl die Möglichkeit besteht – für die Sicherheitskräfte und Behörden – genauer hinzuschauen, nachdem nicht mehr so viele auf einmal kommen. Und da entdeckt man in Österreich Asylbetrug: http://www.krone.at/oesterreich/45000-faelle-aufgedeckt-asylbetrug-im-grossen-stil-die-bilanz-story-524479, der Verfassungsschutz entdeckt Anwerbeversuche durch Islamisten – interessant war, dass in der Tagesschau gesagt wurde, dass die Islamisten versuchen, die angesprochenen Sunniten in IS-Moscheen zu bringen. Gibt es die wirklich? Ich dachte immer, dass alles unter Kontrolle sei…? Aber durch solche Nebensätze erfährt man mehr, als üblicherweise gesagt wird.

Und so kann man so langsam versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen, damit die wahren Flüchtlinge besser geschützt werden können. Aber: Es wartet noch eine Unmenge an Aufgaben für die Politik – vor allem die Umsetzung der guten Erkenntnisse.

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Dennoch hören wir Skepsis – von Rainer Wendt: Deutschland in Gefahr http://www.focus.de/politik/experten/sicherheit-bedroht-deutschland-in-gefahr-lesen-sie-hier-das-vorwort-zum-buch-von-rainer-wendt_id_5819488.html :

Und jetzt gibt uns die Regierung eine Jahrhundertaufgabe, um die wir sie nicht gebeten haben. Und sagt uns, dass wir tolerant sein müssen und weltoffen. Das müssen wir nicht. Und schon gar nicht muss ich das wollen, was die Regierung will. Ich bin gerne tolerant und weltoffen, aber nicht, weil die Regierung das will, sondern weil ich das will.

Ich möchte nur korrigieren: Auch die Regierung hat um die Menschenfülle nicht gebeten. Sie kamen einfach. Es wurden politische Fehler gemacht, die kann und muss man ankreiden, aber dass überhaupt eine Fülle an Menschen kam, das ist nicht eine Frage der Regierung gewesen.

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Und wenn die EU-Politik nicht endlich massivst das tut, was sie tun wollte:

  • Eindringlich vor die illegale Einreise nach Europa warnen,
  • Menschenhändler massivst bekämpfen,
  • Zentren in Afrika einrichten, die eine geordnete Zuwanderung zu ermöglichen versucht,
  • Lager in Nordafrika einrichten, die wahre Flüchtlinge von  anderen trennt
  • Konsequente Abschiebungen…
  • Gerechten Handel forcieren,
  • Afrika muss wie China als eigener Markt entdeckt werden, der nicht nur mit Waren beliefert wird, sondern wo auch produziert wird. Dazu müssen allerdings die Rahmenbedingungen verbessert werden (wie unter dem nächsten Link zu lesen ist)
  • Staaten in Nord- und Mittelafrika unterstützen (Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, Sicherheit, Anti-Korruption…)

– dann ist noch lange kein Zurücklehnen möglich: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/bevoelkerungsentwicklung-die-grosse-migrationswelle-kommt-noch-14376333.html#GEPC;s6

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Seit 2015 wurden mehr als 1000 Kinderehen geschlossen: http://www.focus.de/politik/deutschland/kinderehen-politiker-fuer-durchsetzung-des-deutschen-rechts_id_5822600.html

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Bunt statt braun – da hat sich eine rechte Gruppierung etwas einfallen lassen, was manche überhaupt nicht witzig finden. Sie hat das Wort „bunt“ annektiert – und stellt es gegen die Burka… http://www.taz.de/!5324727/

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Die Masseneinwanderung von arabischen Muslimen bringt nicht nur die islamische Community in unserem Land durcheinander, sondern auf längere Sicht auch unser Land selbst, das meint der Islamwissenschaftler Abdessamad Belhaj, denn sie wollen auch hier ihre Religion einführen: https://www.jihadwatch.org/2016/08/islamic-scholar-muslim-migrants-want-islamization-of-europe Natürlich wollen sie das. Warum auch nicht. Das ist ihr demokratisches Recht.

Und wenn sie eben ihre Religion durchgesetzt haben, dann möchten Islamkritiker keine Klagen von den fest schlafenden Zeitgenossen hören. Muslime sagen, was sie vorhaben, extreme Muslime verschweigen nichts – nur man will ihnen nicht glauben. Wie würden fromme Muslime fröhlich sagen? Sie schlafen, weil Allah sie betört. Und wenn sie dann endlich aufwachen, müssen sie Muslime werden, oder halt nach Polen auswandern.

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Weil ein Tourist ein Foto von einer Badenixe im Burkini machte, gab es ei nen muslimischen Volksaufstand auf Korsika: https://www.jihadwatch.org/2016/08/corsica-muslims-riot-burn-cars-attack-non-muslims-with-harpoons-over-tourist-photo Das ist nicht nur lustig, sondern äußerst gefährlich, denn die Menschen von Korsika sind nicht besonders gut auf Muslime zu sprechen. Sie gießen damit Öl ins Feuer – und fühlen sich dann wahrscheinlich als Opfer.

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Stille–Ton–Stille: Simon Rattle und Gottfried Benn

 

Sir Simon Rattle spricht über das Glaubensleben von Musikern: http://kath.net/news/56302

Er sagt: “Jeder Ton beginnt mit der Stille und kehrt zur Stille zurück”.

Das geschieht nicht nur mit jedem Ton, sondern auch mit jedem Wort.

Hier hören wir das Gedicht von Gottfried Benn, das mich, seit ich es gelesen habe, fasziniert hat. Ich hätte es freilich ganz anders vorgelesen. 

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Unpolitische KünstlerInnen

Zu Recht wird kritisiert, dass Künstlerinnen und Künstler sich politisch äußern müssen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/muessen-kuenstler-politisch-sein-sibylle-berg-kolumne-a-1107189.html

Sicher, es gab die Zeit, in der Künstler den Sinn ihrer Kunst darin sahen, politisch Stellung zu nehmen und die Welt zu verändern. Es war die Zeit, in der jeder und jede politisch sein musste, weil politisch Sein zum Letzten Mode-Schrei gehörte. Und solche politischen Künstler hatten wir viele. Nicht nur die bekannten Böll, Grass, Frisch… sondern auch jeder unbekanntere Künstler musste sich politisch äußern, wenn er ein wahrer Künstler sein wollte.

Heute beobachte ich Künstler, die versuchen, eine Nische in der Kunst zu finden, damit sie wahrgenommen werden.  Sie versuchen, ihren Stil zu finden. Und es gibt Künstlerinnen und Künstler, die ihren Stil gefunden haben und mit ihrer Kunst gesellschaftspolitisch tätig sind, nicht so sehr mit Artikeln.

Früher hat man gesagt: Auch unpolitische Kunst ist politisch, weil sie den Kapitalisten mächtig macht, indem man ihn nicht bekämpft.

Ich würde das anders formulieren: Unpolitische Kunst dient der Polis, indem sie nach dem Ausdruck des Individuums sucht, sich ästhetisch wiederzugeben, indem sie Emotion darstellt, indem Sehnsüchte und Träume Wort bzw. Bild bzw. Foto werden, … – und das ist nicht nur eine Frage des Individuums, sondern ein Individuum ist immer Teil einer Gruppe. Der Mensch ist mehr als ein Sozialpolitiker. Dass Kunst heute so differenziert ist, ist schön. Politisierende Einheitskünstler können wie ideologische Monokulturen furchtbar langweilig sein.

Und nun das „Aber“. In dem oben kritisierten Artikel aus der NZZ http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/behaebige-intellektuelle-wie-gut-es-der-schweiz-geht-sieht-man-an-ihrer-harmlosen-kultur-ld.108855 werden schweizer Verhältnisse dargelegt – und diese werden mit denen anderer Länder verglichen: Künstler gegen Trump (Moore, Sarandon), Künstler, die auf den islamistischen und anderen Terror eingehen (Enzensberger, Houellebecq). Künstler müssten immer wieder irritierende Zwischenrufe machen, diskursiv sein – angesichts der Probleme der Zeit.

Das ist auch richtig – aber nicht richtig ist es, das von Künstlern zu verlangen. Auch politische Kunst muss aus dem Inneren heraus kommen. Sonst wirkt sie gekünstelt und oberflächlich, parteipolitisch, gar ideologisch. Hört dann jemand zu?

(Am Rande: Nach dem Messer- und Feuerangriff in einem Zug in der Schweiz liest man auch den Artikel anders.)

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Daniel Böcking + Kim Menon + Karheinz Kern

Daniel Böcking: Ein bisschen Glauben gibt es nicht: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/detailansicht/aktuell/bild-journalist-boecking-geht-mit-gott-97183/

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Der Verleger Karlheinz Kern ist gestorben: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/detailansicht/aktuell/evangelikaler-verleger-karlheinz-kern-gestorben-97181/

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Biographien sind faszinierend. So auch die von Kim Menon, die nichts vom christlichen Glauben wusste – und auf einmal selbst mitten drin steht: http://kath.net/news/56297

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Pilgerweg nicht nur für Protestanten

Luther hat das Pilgern abgelehnt – aber eben ein Pilgern, das sich die Gnade Gottes usw. erarbeiten wollte. Und das ist heute vom Tisch. Pilgern bedeutet: Selbstspiritualisierung – würde ich einmal sagen, oder auch einfach nur: Schauen wir einmal, wie schön unser Land ist: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/detailansicht/aktuell/pilgerweg-fuer-protestanten-97187/

Hessen fehlt bei der Aufzählung: https://www.lutherweg1521.de/lutherweg-1521/wegeverlauf/gesamtkarte-beschreibung/

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Krieg in Syrien + Syrische Frauen klagen Männer an + Muslime werden Christen + Krieg im Namen der Menschenrechte auf den Philippinen

Alexander Grau trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf: http://www.cicero.de/weltbuehne/deutschlands-rolle-in-syrien-es-geht-nicht-ohne-gewalt Besonders interessant finde ich die Aussage: Man hat „Menschen ermuntert, für ihre Freiheit zu Kämpfen, ihnen im entscheidenden Moment aber die Hilfe versagt.“ – Vielleicht denkt er daran, dass der Westen nicht geholfen hat, Assad mit Gewalt zu vertreiben. Das wäre nicht meine Lösung, denn Assad wäre nie mit Gewalt vertrieben worden. Das hätte nicht geklappt. Aber dass man die rebellischen Menschen ermuntert hat, statt zu sehen, was für eine Katastrophe das heraufführen wird, das ist, was ich der Politik vorwerfe. Sie hat die Verstrickungen der Mächte (Sunniten/Schiiten und politische Machtambitionen: Türkei, Saudi Arabien, Katar, Iran, Russland, Westen) ignoriert, darum das Aufkommen der Islamisten nicht sehen wollen.

Jetzt, so Grau richtig: Kann man die Gewalt nicht mehr ohne Gewalt bekämpfen. Ich würde auch hier weiterführen: Wer den Sieg der Islamisten erhofft und die Niederlage Assads, der fördert das Grauen.

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Kurden haben gemeinsam mit anderen eine Stadt weitgehend eingenommen und damit den Nachschub der IS aus der Türkei eingeschränkt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-kurdische-truppen-nehmen-offenbar-is-stadt-ein-a-1106434.html

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Syrische Frauen klagen Männer, die nach Europa flüchten, an, weil sie Frauen und Kinder allein lassen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3263593/Syrian-wives-mothers-left-condemn-men-fled-country-ask-free-protect-wrong-leave-country.html Haben die Frauen nicht verstanden, dass die Männer nur vorangehen, um die ganze Familie nachzuholen? Manchmal werden freilich auch Kinder nach Europa geschickt – mit derselben Folge. Aber da bleiben die Männer wenigstens zu Hause, um, wie die Frauen sagen, sie zu beschützen.

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Angeblich werden immer mehr Muslime Christen, weil der Islamismus sie abschreckt: http://kath.net/news/56298

In Algerien wurde ein Christ (Silmane Bouhafs) wegen Blasphemie zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Was hatte er gesagt? Er sagte, dass „das Licht Jesu die Lüge des Islams und seines Propheten überwinden“ möge und hat dazu Bilder gezeigt, die die Hinrichtung von Menschen durch Islamisten wiedergaben. http://kath.net/news/56283

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Auch auf den Philippinen herrscht Krieg – Krieg gegen Drogen und Korruption: http://www.focus.de/politik/experten/philippinen-praesident-duterte-fuehrt-gnadenlosen-krieg-gegen-die-drogenbarone_id_5815057.html Es werden Menschenrechte mit Füßen getreten. Aber die Zustimmung zu dieser Politik durch 91% der Bevölkerung zeigt, wie sehr die Menschenrechte bislang durch die Drogenbanden und anderen Kriminellen mit Füßen getreten wurden. Die Menschen wollen sich endlich sicher fühlen und nicht von solchen Kriminellen der Freiheit beraubt.

Nun haben wir also wieder einmal ein gesellschaftspolitisches Dilemma. Man hat den kriminellen Macht gegeben, man hat ihnen viel Raum gegeben – und nun will man ihnen diesen Raum wieder nehmen. Wie macht man das ohne einen solchen Krieg? Mit guten Worten? Wenn die Menschenrechte am Boden liegen – kann man sie nur errichten, indem man in ihrem Namen Krieg führt?

Das ist ein ethisches Dilemma – und ich bin mir nicht so sicher, ob man diesem wirklich so leicht entkommt, indem man einfach naiv sagt: Das darf er nicht. Das würde eben bedeuten, den Kriminellen wieder Raum zu geben.

Andererseits ist das äußerst schlimm: Menschen werden erschossen, ob unschuldig oder schuldig, Menschen werden inhaftiert, ob unschuldig oder schuldig, Gerichte werden weitgehend außer Kraft gesetzt, weil die Polizei selbst Gericht ist. Wie viele Menschen werden ihr Leben lassen, einfach weil ein korrupter Polizist meint, einen Konkurrenten auf diese Weise loswerden zu müssen? Und was wird nach den sechs Monaten sein? Wird er selbst dann weiterhin als blutiger Machthaber alle Philippinen knebeln?

Was Gesellschaften betrifft: Es gilt nicht nur „Wehret den Anfängen“ angesichts von ideologischen Gewalttätern, sondern auch angesichts der Kriminellen. Je früher ein Zurückweichen verhindert wird, sieht man ja auch an die Clans in Berlin und anderswo, desto leichter ist es, sie in Schach zu halten. Wenn sie erst einmal Macht gewonnen haben, dann ist es schwer, den Raum wieder zurückzuerobern.

Eine einfache und banale Weisheit. Es wäre gut, wenn sie auch jeder Verantwortliche verstehen würde.

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Wir machen das statt: wir schaffen das + Polizisten unterstützen + Ausweisung von Islamisten + Burka/Nikab und Menschenrechte/Integration + Polygamie

Gabriel meint, dass „Wir machen das“ richtiger sei als: „Wir schaffen das“: http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-schaffen-das-sigmar-gabriel-erklaert-diesen-fehler-hat-merkel-in-der-fluechtlingspolitik-gemacht_id_5820892.html Darüber kann man sich trefflich streiten. Wir machen das lässt Raum für die Frage: Machen wir das? Wir schaffen das, stellt vor vollendete Tatsachen. Und ob Gabriel diesen Raum für die Frage öffnen will, weiß ich nicht. Aber er hat Recht:

„Man kann nicht eine Million Flüchtlinge nach Deutschland lassen und sich dann weigern, die Voraussetzungen für Bildung, Ausbildung, Arbeit und auch für die innere Sicherheit zu schaffen.“

Aber: Die SPD regiert ja mit – oder nicht?

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Polizisten müssen massivst unterstützt werden. Ankündigungen sind da. Hoffentlich bleiben sie nicht nur welche: http://www.focus.de/panorama/welt/frust-in-den-hauptstadt-wachen-harter-job-mit-wenig-privatleben-immer-weniger-frauen-wollen-zur-berliner-polizei_id_5820917.html Wenn unsere Politik und Gesellschaft es zulässt, dass keiner mehr zur Polizei will, dann hat sie verloren.

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Italien weist mutmaßliche Islamisten aus: http://www.n-tv.de/politik/Tunesier-plante-Anschlag-in-Pisa-article18410166.html Weg mit ihnen – bis sie mit dem nächsten schiff wiederkommen?

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Bassam Tibi ist für Verschleierungsverbot. Warum? Sie sei ein Zeichen der Abschottung von unserer Gesellschaft und für mangelndes Interesse an Integration: http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-verschleierungsverbot-islamwissenschaftler-erklaert-darum-brauchen-wir-in-deutschland-ein-burka-verbot_id_5820895.html

Manche spotten, sie hätten noch nie eine Frau mit Burka gesehen. Vielleicht nicht, aber ich kenne einen Bereich, in dem man vielfach Frauen mit Nikab sehen kann. Wer Orte meidet, an denen viele Muslima leben, der sieht auch selten eine mit Nikab usw. Vielleicht ist die Burka ein Oberbegriff über all diese Ganzkörper-Verhüllungen.

Die Frage ist: Ist sie ein religiöses Zeichen oder ein politisches Signal? Muslime selbst sagen, Burka usw. seien kein religiöses Zeichen, sondern ein politisches Signal, sich abschotten zu wollen und auch andere einzuschüchtern. Entsprechend legen sie den Koran aus. Ich selbst lese die Koran-Stelle eher so, dass sie eben die Ganzkörper-Verhüllung fordert. Aber mögen sich Muslime darüber streiten.

Unsere Frage ist eine der Menschenrechte und des Integrationswillens. Und da lässt sich trotz Verstoßes dieses Kleidungsstück wohl kaum verbieten: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/burka-verbot-wie-viel-verschleierung-soll-es-sein-97168/ Franzosen denken da freilich anders.

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In Cannes wurden Burkinis vom Strand verbannt: https://www.jihadwatch.org/2016/08/mayor-bans-burkinis-on-cannes-beaches-says-they-show-allegiance-to-terrorist-movements-at-war-with-us

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Manche wissen, wie man es macht, um andere hinters Licht zu führen: http://pamelageller.com/2016/08/historic-somali-primary-winner-married-her-brother.html/

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Nachdem in Italien die HomoEhe erlaubt wurde, verlangen Muslime die Einführung der Polygamie: http://kath.net/news/56272

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Schwerverletzte in einem Schweizer Zug, weil ein Mann die Reisenden mit einem Messer angegriffen und eine brennbare Flüssigkeit angezündet hat: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweiz-sieben-verletzte-bei-bewaffnetem-angriff-in-schweizer-zug-a-1107553.html

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