Wort zum Tag + Habecks Sitzfleisch + Finanzier Grüner Verbindungen + Staat verdaddelt Gelder + Geywitz-Wohnungen + Ackerland verderben + 1. Mai + Frauen-Erniedrigung + Lüdenscheid-Mord + Blackout + Erfolge + Triggerwarnung

Wort zum Tag

Kirchen predigen:
Mit Gottes Hilfe tapfer gegen das, was ängstigt, vorzugehen.
Kirchen haben also die Aufgabe:
Gegen das vorzugehen, was Menschen ängstigt.
Das heißt aber auch: Auch gegen Angst machende Politik.

Habecks Sitzfleisch

Graichen wird für Habeck sicher nicht gefährlich. Dafür sind alle zu große Ideologen, die an ihrer Macht festkleben, um die Welt zu retten. Von daher halte ich Abgesänge zumindest im Augenblick für verfrüht. Zudem gibt es genug Verteidiger, die das Fehlverhalten relativieren – bzw. medial verschweigen. Spannend wäre es, einmal anhand von Personen zu untersuchen, wie verflochten die Grünen auch mit den Medien sind. Oder gibt es das schon? Dass Medien viel mehr Interesse an Palmer zeigen, dessen Aussagen im Grunde keine Relevanz haben für das Wohlergehen des Landes, aber Graichen-Habeck verschonen, die sehr wohl die Menschen des Landes in den Ruin treiben können, ist auch bezeichnend. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch: Claudia Roth verlangt lückenlose Aufklärung im Fall Til Schweiger – aber auch sein Tun ist für das Land weniger relevant als das von den Habecks. Nebelkerzen werden gezündet: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/claudia-roth-verlangt-l%C3%BCckenlose-aufkl%C3%A4rung-im-fall-til-schweiger/ar-AA1aDe1W (Das eine tun, das andere nicht lassen – aber nicht das, was für das Land wichtiger ist, hinter Zweitrangiges verschwinden lassen.)

Zu dem Thema Politik cicero+ https://www.cicero.de/innenpolitik/gruene-brechstange-cicero-titel-habeck-baerbock-ampelkoalition

Zu dem Thema neue deutsche Eliten welt+ https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus245102926/Don-Alphonso-Die-Zumutung-des-Unzumutbaren.html

Wärmepumpen wegen 1,4% CO2-Einsparungen bis 2030? – und das kostet Millionen: https://www.youtube.com/watch?v=rYrpZ9YqijY Es geht nicht mehr um Klimaschutz. Es sind andere Ambitionen: Verarmung der Menschen unseres Landes, denn dadurch wird mehr CO2 eingespart.

Staat verdaddelt Gelder

Das kann man wohl sagen. Und dass dann ein Reicher gegen Reichensteuer ist, weil der Staat zu viel Geld verdaddelt, kann man verstehen: https://www.focus.de/finanzen/news/dirk-rossmann-will-keine-reichensteuer-ich-bin-ein-ganz-boeser-kleiner-zwerg_id_192687596.html

Ich bin auch dagegen, dass der Staat meine schwer verdienten Gelder verdaddelt. Was könnte ich damit nicht alles Sinnvolles machen! Nicht, dass jemand meint, ich wäre gegen Steuern. Aber was mit den Steuern zum Teil gemacht wird, wie leichtfertig damit umgegangen wird, ist eher ein Alptraum.

Finanzier grüner Verbindungen

Nun denn: Wer steht finanziell hinter grünen Aktivist:innen? https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/hal-harvey-der-freundliche-geldgeber-der-deutschen-energiewende/ Wer Tichy nicht mag, kann dazu bei der Zeit+ lesen: https://www.zeit.de/2022/25/hal-harvey-lobbyist-klima-elektromobilitaet Geldgeber sind ja schon häufiger aufgetaucht, die ein Interesse daran haben, bestimmte Gruppen in unserem Land zu unterstützen. Man denke an die kürzliche Abstimmung in Berlin (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/volksentscheid-in-berlin-us-multis-pumpen-geld-in-deutsche-klima-wahl-83165146.bild.html), man denke an die Gates-Stiftung, an Soros, an Mercator-Stiftung – dazu s. https://philanthropyforclimate.org/ und wie sie alle heißen.

„Wes Brot ich ess – des Lied ich sing“, sangen schon die Alten. Natürlich muss es heute heißen, denn es will sich ja keiner als einer outen, dass er dem Geldgeber gegenüber sagen wir – hörig ist: Wes Brot ich ess – des Lied ich sing, in meiner Freiheit.

Geywitz-Wohnungen

Geywitz möchte Städte verdichten. Nun denn, soll sie es tun, wenn keine Parks darunter leiden. Aber was will sie? Häuser aufstocken. Meine Frage wäre: Bei wie vielen Häusern wäre das möglich? Können die Bewohner bleiben oder müssen sie, bis das fertig ist, ausziehen, aushalten? Diese Fragen sollten sich alle stellen, denn es kann sein, bei dieser Zwangsregierung, dass irgendwann die Häuser aufgestockt werden müssen. Wenn sie eh für die neuen Heizungen renoviert werden müssen, kann man sie auch gleich aufstocken lassen – das läge voll und ganz in der Regierungs-Logik: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lanz-geywitz-wohnraum-100.html

Übrigens wird einleitend das Nicht-Einhalten des Wahlversprechens mit dem Ukraine-Krieg verbunden. Nach dem Motto: Putin ist an allem Schuld. Aber das hat man damals ja schon gesagt, dass dieses Wahlversprechen äußerst ambitioniert ist – das ist Neudeutsch für: unmöglich. Jetzt nachträglich hat man dann einen Schuldigen gefunden. Und sie machen es teurer und teurer und teurer.

Ackerland verderben

Geht es nicht auch weniger rigoros? Hier wird Ackerland verdorben: https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/solarparks-fruchtbaren-aeckern-flaechenfrass-fuer-umwelt-578756 Aber da die Regierung ja ein Interesse daran hat, dass wir Lebensmittel importieren, denn das würde weniger CO2 Ausstoß bedeuten, hat sie sicher kein Interesse daran, sowas zu regulieren. Und gleichzeitig bereichert sich der Staat: https://www.agrarheute.com/management/recht/bauernland-staatshand-enteignung-landwirtschaftlicher-flaechen-578513 Billiges Ackerland wird gekauft – als teures Bauland wird es verkauft. Hauptsache, sie spenden dann was für irgendeinen Naturpark.

Es gab vor 100 Jahren noch Hunger in unserem Land. Und heute verscherbelt man Äcker.

Erster Mai

In der Tagesschau wurde zum 1. Mai eine Rede von Scholz präsentiert (dass er ausgebuht und ausgepfiffen wurde – haben wir dort nicht zu hören bekommen). Warum eigentlich? Was war an dem Rede-Auszug relevant? Dass wir mehr Arbeitskräfte benötigen?

Es wird ganz Klimaneutral sehr viel heiße Luft produziert und auch medial mitgeteilt. Jede Minute Tagesschau – wie viel CO2 Abdruck hinterlässt sie? Heutzutage halten die Politiker die 1. Mai-Rede. Ist vermutlich aber nicht neu. Ich habe mal zu Merkel gegoogelt. Sie hat in ihrem Podcast zum 1. Mai was gesagt – zum Beispiel dazu aufgefordert Corona-Test-Möglichkeiten in Betrieben zu nutzen. Ich glaube, das habe ich damals (vor zwei Jahren) gar nicht mitbekommen https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_89953858/botschaft-zum-1-mai-merkel-lobt-schwierigen-einsatz-der-beschaeftigten.html Es scheint schon Ewigkeiten her.

Dass viele Menschen keine Ausbildung beginnen, liegt nicht allein an den Unternehmen, wie der Rede-Auszug suggeriert. Die Gründe sind vielfältiger: https://www.focus.de/finanzen/news/desaster-fuer-den-arbeitsmarkt-deutschland-verdummt-was-man-dagegen-machen-kann_id_191970861.html Ende 2022 gab es 68.900 unbesetzte Azubi-Stellen: https://www.fr.de/ratgeber/karriere/hoechststand-bei-unbesetzten-azubi-stellen-zr-91975701.html Warum fordert Scholz, weitere Ausbildungsstellen? Eigentlich sollte am 1. Mai die Regierung aufgefordert werden, das Nötige zu tun, statt dass die Regierung die Unternehmen auffordert, etwas zu tun, was ist. Aber heutzutage weiß man ja nie, ob man nur heiße Luft hört – oder selbst Naivling ist.

Und was geht denn hier ab? https://www.youtube.com/watch?v=Z2esVNM-QT4 Nicht nur vor der Politik kann es einem grausen – auch vor dem Volk. Wobei die Erstgenannten mehr Macht haben.

Frauen-Erniedrigung

Wieder ein Beispiel dafür, dass Frauen keine Chance gelassen wird, im Sport zu siegen. Macht endlich eine Sparte Trans-Sportler:innen auf! Auch wenn dann nur einer antreten sollte https://www.dailymail.co.uk/sport/othersports/article-12033457/From-born-man-Queen-Mountains-Trans-cyclist-romps-victory-womens-race.html

Lüdenscheid-Mord

In Lüdenscheid wurde ein junger Mann erschossen. Die Verdächtigen sind 15 und 18 Jahre alt: https://www.focus.de/panorama/welt/in-luedenscheid-nrw-24-jaehriger-erschossen-tatverdaechtige-sind-15-und-18-jahre-alt_id_192634000.html Kann das wirklich sein? Woher bekommen Jungs eine Waffe? Das lässt genauso rätselnd zurück wie neulich der Mord an dem Mädchen, den ein Elfjähriger begangen haben soll – aber nun ein älterer Verdächtiger in den Blick geraten ist: https://www.infranken.de/lk/wunsiedel/wunsiedel-kinderheim-traeger-bezieht-nach-tod-von-maedchen-10-klar-stellung-zu-spekulationen-art-5670562

Und andere Angriffe: https://www1.wdr.de/nachrichten/messerattacken-maiwochenende-nrw-100.html

Neulich, bei dem Duisburg-Angriff, dachte ich an die Sikarier. Das war vor ca. 2000 Jahren eine jüdische Widerstandsgruppe gegen die Römer und Römerfreunde. Da haben extreme Individuen einfach andere im Verborgenen mit den Messern (Sikarier-Messermänner) getötet. So kam mir das auch vor. In den letzten Tagen gab es zahlreiche Messermorde – nicht nur in NRW, Beispiel Berlin: https://www.focus.de/panorama/welt/in-spandau-17-jaehriger-niedergestochen-und-lebensgefaehrlich-verletzt_id_192616834.html Sind es mehr geworden?

Gibt es einen Zusammenhang der Einzeltaten?

Zum Thema Blackout

Kranke sind besonders betroffen: https://www.youtube.com/watch?v=CQfx6R2dnDQ

Erfolge

Es ist gut, dass die Polizei Erfolge zu verzeichnen hat. Einmal ein Schlag m Darknet-Drogenhandel: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/razzien-darknet-drogenhandel-100.html und dann in Stade: https://www.focus.de/regional/niedersachsen/bei-grossrazzia-gegen-clan-steht-ploetzlich-mob-von-100-leute-vor-polizei_id_192680720.html

Triggerwarnung

Wer sich ärgern möchte: https://www.youtube.com/watch?v=_ajgwx5gYJ0 Erst herumbauen an der Industrie und der Gesellschaft – dann schauen, wie man es finanziert. Aber nun wird auch von Habeck selbst ausgesprochen, wovor angesichts der chaotischen Energiepolitik schon immer gewarnt wurde: Firmen können den Strom nicht bezahlen und müssen nun unterstützt werden. Nun, nachdem er den Strom verteuert hat, will er für das Deckeln Steuergelder dafür. Das ist echt krass, was hier so politisch abgeht. Vor allem, weil es so durchsichtig ist – und viele fallen darauf rein. Dass Öl und Gas, Benzin massiv teurer gemacht werden müssen, damit der von der Regierung zu verantwortende teure Strompreis gedeckelt werden kann.

Ich vermute nur, dass das nicht reicht: Reichen die Stromkabel aus, um in einer Straße, einem Dorf, einem Stadtteil alle E-Autos und Wärmepumpen mit Strom zu versorgen? Ich bezweifle das. Nun denn: Mal sehen, was in ein paar Monaten so durch manche Medien geht. Die Hauptmedien schlafen ja noch und versuchen schön zu reden oder verschweigen, was äußerst übel ist.

Sie meint das sicher ernst: https://www.youtube.com/watch?v=Gt1tqqgCmbY Mit eigener Angst andere unter Druck setzen – Erpressungsmittel. Jeder Mensch hat das Recht auf psychische Labilität und Sensibilität. Aber ein großes Land sollte von stabileren Menschen regiert werden.

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Sprüche

Einen mürrischen jungen Mann
mit verbissenem Gesicht gesehen,
der ein T-Shirt trug mit dem Spruch:
„Glaubst du noch oder lachst du schon?“

Wenn der wüsste, wieviel ich lache.
Auch über solche albernen Sprüche.
Ich bin dankbar für meinen Glauben,
ich bin befreit zur ewigen Freude.

Freude und Dankbarkeit sind mehr als Lachen.
Auch wenn der Alltag das Gesicht ernst macht,
wenn Not und Leiden, Angst und Stress ernsten,
sie sind im Grunde des Herzens fröhlich da.

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Wort zum Tag + Vogel-Gesang + Optimismusverbreiter:in + Alte mediale Manipulation + Habecks Pläne + Wärmepumpe: Die Zeit + Faesers Außengrenzen + Blasenleben + Politischem Druck erlegen

Wort zum Tag

Ideologen erkennen nicht,
dass sich die meisten Menschen
nicht die Probleme der Ideologen
aneignen wollen oder können.
Darum müssen sie sie zwingen.
Es geht um Macht. Nur um Macht.

Vogel-Gesang

Interessanter Beitrag über den Vogel-Gesang, der sich in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Das betrifft die Schweiz, dürfte in Grundzügen auch weitere Gebiete betreffen. Allerdings kann ich es bei manchen Vögeln zumindest in unseren Bereichen nicht nachvollziehen: https://www.nzz.ch/wissenschaft/der-vogelgesang-hat-sich-veraendert-leider-nicht-zum-guten-ld.1731484

Optimismusverbreiter:in

Die Regierung sucht vermutlich bald neue Mitarbeiter:innen – eben solche, die im Auftrag der Regierung Optimismus verbreiten sollen. Angeregt wurde dieser Gedanke durch den Beitrag: https://www.focus.de/kultur/kino_tv/tv-kolumne-anne-will-und-dann-spricht-gruenen-politikerin-von-besserem-wohlstand_id_192583243.html

Alte mediale Manipulation

So neu ist das nicht, dass Medien versuchen, ihre ideologische Sicht durchzusetzen. Hier wird das Beispiel von Gareth Jones erzählt, der von den Grausamkeiten aus der Stalinzeit berichtet hat, dann von der Politik entlassen und von einem Journalisten (Pulitzerpreisträger Walter Duranty) fertig gemacht wurde: https://www.cicero.de/kultur/leipziger-buchmesse-gareth-jones-ukraine

Habecks Pläne

Ein Beitrag zur Verarmung des Landes durch Habecks Pläne: https://www.cicero.de/innenpolitik/mittelschicht-ampelkoalition-wohlstand-industrie-habeck

Ich denke, man sollte den Briten gratulieren, dass sie die Habeck-EU verlassen haben. Sie sind frei zu entscheiden.

Wärmepumpe: Die Zeit

Ich habe den Eindruck, dass Die Zeit immer stärker nicht nur der Wärmepumpen-Religion zuneigt, sondern der Woke-Religion insgesamt: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/anne-will-waermepumpe-waermewende/ Dazu auch 🙂 https://www.youtube.com/watch?v=bk4c-QSy53U Interessant, wer alles in Talkshows die Welt beglücken kann.

Faesers Außengrenzen

Faeser will Asylverfahren an EU-Außengrenzen: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nancy-faeser-spd-kuendigt-deutsche-initiative-fuer-asylverfahren-an-eu-aussengrenzen-an Sehr schön. Nur: Wenn Faeser etwas will – wer geht davon aus, dass das ernsthaft schnell umgesetzt wird, wenn es um solche Fragestellungen geht? Das sind die Art Schlagzeilen, die die Ampel ständig produziert – und was dann? Faeser hat ihre Wahl im Blick – ist natürlich legitim.

Dazu auch: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/frau-faeser-f%C3%BChrt-die-%C3%B6ffentlichkeit-wieder-mal-an-der-nase-herum

Blasenleben

Vielleicht sollten manche mal aus ihrer Blase raus, damit sie nicht Sklave ihrer Blase und damit ihrer Ängste werden – und anderen mit ihren Ängsten das Leben zur Hölle machen: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/stendal/salzwedel/klima-aktivist-regeln-ungehorsam-demo-protest-100.html?s=08

Politischem Druck erlegen

Auch die Stiko ist politischem Druck erlegen – samt der persönlichen Angriffe auf den Vorsitzenden – die Angriffe waren krass: https://www.youtube.com/watch?v=RDQb0d-9YFo

Ich denke, das lernen wir daraus: Verantwortung tragen ist nichts Leichtes – und in bestimmten Positionen – vor allem in politischen und medialen Bereichen – sollte man sich dessen bewusst sein, dass man Verantwortung tragen muss. Und das bedeutet auch: Wenn ich ihr nicht gerecht wurde, weil ich der politischen Mehrheit nachtrottelte, muss ich die Konsequenzen tragen bzw. sie selber ziehen. Selber ziehen, denn wie sich zeigt: Wie immun viele gegen die Forderung sind, Verantwortung zu tragen und die Konsequenzen daraus zu ziehen. Stattdessen: Schweigen oder Verteidigung oder Angriff.

Triggerwarnung

Wer sich ärgern will: https://www.youtube.com/watch?v=iZsUjiexORU Kein Licht am Ende des grünen Tunnels für die Bürger. Vor allem auch nicht, weil die Merz-CDU mit den Grünen liebäugelt.

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Sergej Jessenin (1885-1925)

In dem Werk von Kasack (Christus in der russischen Literatur, Urachhaus 2000) wird Sergej Jessenin (148-154) genannt. Dieser hat in seiner Jugend den christlichen Glauben kennen gelernt, schildert eine visionäre Jesus-Begegnung, hat den Glauben vertreten, hat sich jedoch, als die Revolution kam, gegen den Glauben gewandt, nachdem er zuerst die Revolution mit der Wiederkunft Christi verbunden hatte bzw. den Glauben ambivalent sah.

Diese Bände liegen mir vor: Sergej Jessenin: Gedichte. Russisch-deutsch, hg.v. Fritz Mierau, Reclam, Leipzig 1988; zudem sind in Etkind zahlreiche Gedichte abgedruckt worden. Und: Sergej Jessenin: Gedichte. Russisch und deutsch Übertragungen von Karl Dedecius, Langewiesche-Brandt München 1988; zudem: Sergej Jessenin: Der Winter singt – es ist ein Schreien. Gedichte 1910-1925 ausgewählt und übersetzt von Erich Ahrndtl Leipziger Literaturverlag 2010; Sergej Jessenin: Erstrahl, mein Stern! Gedichte und Poeme, Hg. v. und übersetzt von Eric Boerner, Berlin 2012.

In einem Gedicht (1912), in dem der anbrechende Abend geschildert wird, wird das Gebet eines Menschen genannt, der den „Herre Jesu Christe“ um Beistand bittet. Insgesamt wird eine schöne Abend-Stimmung geschildert – und es schließt: „Und im Herzen ruhn Reliquien und Stille“ (Etkind 308). Im Herbstgedicht (1916) wird der Wind geschildert, der die Blätter von den Bäumen wirbelt und in den Ebereschen Jesus Christus ahnt, „dem er hier die roten Martermale küsst“ (Etkind 310). Auch in stihipoeta.ru werden zahlreiche Gedichte von Jessenin genannt. Darunter https://stihipoeta.ru/1468-alyy-mrak-v-nebesnoy-cherni.html – in dem Gedicht heißt es unter Aufnahme des Psalters, dass die Morgenröte selbst ein Psalm ist, die zur Wahrheit des Kreuzes und zum Licht des Buches einer Taube (des Heiligen Geistes?) führen wird. Oder er spricht davon, dass die Mutter Jesu ihren Sohn zur Kreuzigung freigeben muss und dass Christus in den Wanderern / Bettlern ist und der Autor befürchtet, dass er ihn nicht erkennen wird https://stihipoeta.ru/1526-ne-vetry-osypayut-puschi.html In einer Übergangszeit verbindet Jessenin Christus mit der Revolution: „In einer Bauernkrippe / Ward eine Flamme geboren / Der ganzen Welt zum Heil [Frieden]“ (Christiane Auras: Sergej Esenin. Bilder- und Symbolwelt, Otto Sagner Verlag 1965, 123 [Slavistische Beiträge 12a]), zudem wird das leidende Russland, das leidende Volk mit dem leidenden Christus verbunden. Aber in dem Sinne, dass Russland leiden muss – um wieder auferstehen zu können.

Die melancholischen Gedichte gehen über in Gedichte, in denen das Sterben in den Blick kommt, die Verlassenheit: er stirbt, so stellt Jessenin es sich vor, den Suizid, wird begraben ohne Sakrament, die Birke schwingt ihren Weihrauchkessel – aber dann ist alles wie vorher, nur ohne ihn. Er haucht seine Seele in Moskau aus, so Gott will, bei seinem Gang durch die Kneipen, bzw. in der Übersetzung von Ahrndt (69) schreibt er 1922 in dem Gedicht zweimal: „Auf den winkligen Moskauer Straßen / Hat mir Gott wohl zum Sterben bestimmt.“ Sein letztes Gedicht (1925) spricht den Freund an – und sagt „auf Wiedersehen“, es spricht von „Vorherbestimmung“ – und die letzten zwei Zeilen lauten: „Sterben -, nun, ich weiß, das hat es schon gegeben; doch: auch Leben gabs ja schon einmal.“ (Etkind 319f.) Eine andere Übersetzung: „In diesem Leben zu sterben ist nichts Neues. / Aber unser heutiges Leben birgt auch nichts Neues.“ (Rullkötter als Übersetzer des Buches von Witali Schentalinski: Verfolgte russische Schriftsteller in ihren letzten Briefen, Gedichten und Aufzeichnungen, Lübbe 1996,554)

Während die Glaubensgedichte Gedichte sind, die aus dem Herzen strömen, sind die Anti-Gedichte keine positiven, weiter führenden Texte, sondern versuchen zeitweise, die alte Lebensbasis extrem zu negieren. Es zählt nicht das Bekenntnis – es zählt das Anti-Bekenntnis. Dem Bekenntnis des Herzens werden künstlich-konstruierte Hass-Aussagen entgegengesetzt. Was Jessenin betrifft: Jessenin, der bei seinen Großeltern aufgewachsen war, beschreibt seine Großmutter als fromme Frau und seinen Großvater als Trinker. Die Großmutter beschreibt er negativ, den Großvater eher erheiternd (er feierte immer Hochzeiten ohne dass geheiratet wurde) – dabei war auch der Großvater ein frommer Mann. Jessenin selbst ist Alkoholiker gewesen und hat dann 1925 seinem Leben mit 30 Jahren ein Ende gesetzt.

In einem Gedicht (Inonien 1918) aus der Zeit, in der er mit den neuen Machthabern anbändeln will, heißt es unter Aufnahme des Abendmahls: „aus dem Munde spei ich ihn, deinen Leib“. Er spricht – und das sei angemerkt: Christus an. In Inonien setzt er sich für eine Utopie ein, die gegen das alte gläubige Russland gerichtet ist – und die ganze Welt beherrschen wird. In diesem Land seiner Utopie lebt eine neue Gottheit. Alle alte Glaubenstradition wird zerstört, Stundenbücher/Gebetsbücher werden zerhackt, Christus werden die Hosen heruntergerissen, erwartet wird der neue Heiland: „Ja, unser Glaube – : / in der Kraft, nur da! / Ja, unsre Wahrheit -: / in uns, ja!“ (Ü: Paul Celan) Das soll, so Mierau im Nachwort, keine Blasphemie sein, keine Auflehnung gegen Gott, „sondern vielmehr als die radikale Zerstörung einer erstarrten, sinnentleerten Metaphorik mit dem Ziel, neue Durchblicke zu erlauben“ (234). Auras sieht das anders: Hier löst sich Jessenin von seiner Sicht, dass das Leiden notwendig ist, um zum großen Ziel zu kommen (128). Das positiv zu interpretieren ist nicht ganz nachvollziehbar. Sicher, er wendet sich als junger Bilderstürmer gegen Ikonen. Aber wie die letzten Zeilen zeigen, ist das utopische Land ein Land ohne Christus, ein Land, in dem Christus erniedrigt wurde: den Himmel wollten die Revolutionäre stürmen („Pantokrator IV“). In seinem Brief an die Mutter“ (1924) möchte er zurück zur Mutter, bittet sie jedoch „Lehr mich nicht beten. Laß es sein. / Neu zum Alten kehrn wir nicht zurück.“ (Ü: Kirsch) Und zurück im Dorf („Rückkehr in die Heimat“ [1924]) sagt ihm der Großvater: „die Welt wird toll, / und schmeißen die Ikonen auf den Boden, // vom Kirchturm schlugen – `Nur um mich zu quälen!´- / sie frech das Kreuz. Wo soll man beten, ach? / Gebet, heimlich unterm Blätterdach, / zu Baum und Wind, wird sie der Herrgott zählen?“ In diesem Gedicht, dass die Auswirkungen der Revolution auf dem Dorf zeigt, beschreibt sich der Autor selbst aber ambivalent. Es wird weiter geschildert, dass ihm das Bild von Lenin nicht als Ikone dient, aber dass er sich, kaum zu bemerken, vor Lenins Mütze verneigt. Das Kapital von Marx und Engels liegt als Bibel auf den Knien – aber er hatte nie Lust, es zu lesen (Ü: Endler). Interessant ist, dass Lenin eine Rolle spielt – aber Marx dem Langweiligen zugeordnet wird (auch in den Stanzen). Er zieht despektierlich über Nonnen her („ziehen nachts die Hosen Christi aus“) und angesichts des vergossenen Blutes verflucht er Glauben und Liebe (https://stihipoeta.ru/1506-ispoved-samoubiycy.html). Immer stärker kommt das Leiden der Menschen in den Blick, getötet vom Leben. Aber ebenso auch seine Trunksucht, wegen der er sich ins Gebüsch legt, nachts herumgrölt. Soweit ich sehe, sieht er das, was die Trunkenheit mit ihm macht, nicht negativ – aber sie zerstört ihn. Hat sie Auswirkungen auf seinen Glauben? „Ich bin auf die Erde gekommen, um sie möglichst schnell zu verlassen.“ (https://stihipoeta.ru/1514-kray-lyubimyy-serdcu-snyatsya.html)

Das Gedicht „Der vergehende Rusj“ beschreibt, wie er selbst klarsichtig erkennt, dass er mit einem Bein noch im Alten steckt – aber mit einem in der neuen Zeit. Aber er kennt auch die Menschen, die die Welt nicht mehr verstehen (solche, wie seinen Großvater) – und sie werden umgemäht, unbeachtet, im Gestank: „sie sterben in sich selber und allein“. Und er? Er bedauert: Statt sich mit den anderen revolutionär zu erheben, hat er seine Zeit verspielt, hat in seiner Jugend nicht wie die Revolutionäre gekämpft, sondern seine Zeit vertan. Schon 1919 erkannte er, dass sein Inonien nicht eingetroffen ist: „Alles zu erkennen, nichts zu greifen, / war der Dichter bei der Welt zu Gast.“ (Ü: Celan) Und er besingt im Gedicht über Sowjetrussland, dass keiner ihn mehr kennt, alle haben anderes im Sinn, sie leben anders – im Grunde fühlt er sich wie einer, der nicht mehr von dieser Welt ist. Er war massiv ernüchtert angesichts dessen, was er mit den Bolschewiken erlebte – die er begrüßt hatte. In „Quäl mich nicht mit gemachter Kühle“ (1923) wünscht er sich in seine Jungenzeit zurück „das zu ersehnen, was neu sich gründet, / Was unbegreiflich, was keiner ersann, / Wofür das Herz keine Worte findet, / Und was noch kein Mensch benennen kann.“ (Etkind 314)

Jessenin – ein Dichter in zwei Welten: in der Welt Gottes – mit dem Versuch, in der Welt des Anti-Gottes zu leben (aber dann auch irgendwie doch nicht). Seine späten Gedichte zeigen immer wieder, dass er zu den Naturbeschreibungen zurückkommt. Aber was den Glauben betrifft, schreibt er 1923: „Schäme mich, daß an Gott ich glaubte / Bitter, daß ich das jetzt verlor.“ (Ahrndt 77) Ich möchte zu dem eine Zeile aus seinem Gedicht „Für Kljujew“ zitieren: „Die Mühle mag die Flügel schwingen – / auf in den Himmel fliegt sie nie.“ (Ü: Rainer Kirsch) Er lebte, wie Georg Lukács schreibt, in „transzendentaler Obdachlosigkeit“ (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-in-meiner-heimat-leb-ich-nicht-mehr-gern-von-sergej-jessenin-17309137.html )

Auras https://library.oapen.org/bitstream/id/ beschreibt eine Fülle an religiösen Metaphern. Es sei an dieser Stelle nur darauf hingewiesen, dass ich all diese Gedichte hier nicht vertieft habe. In einem Gedicht aus dem letzten Lebensjahr schreibt er zum Beispiel: „Was gewesen, was nicht, mir ist alles recht, / Nur mit dreißig tut´s weh zu gestehn: / Hab als Junger in Kneipen gequalmt, gezecht, / Statt die steilere Straße zu gehn.“ (Ahrndt 103) Damit wird ein Bildwort Jesu aufgegriffen, das wir im Matthäusevangelium finden: der Weg zum Leben ist schmal, nur wenige werden ihn gehen (7,14). Er hat es mit dreißig Jahren nicht mehr geschafft, einen neuen Weg einzuschlagen. Die Zeit war auch für Menschen wie er gefährlich, für Menschen, die sich nicht ganz auf die Seite der Revolutionäre schlagen konnten: sie waren Verhören, Foltern und falschen Beschuldigungen ausgesetzt. In seinen Gedichten wird deutlich, dass er ehrlich war und nicht den kommunistischen Gleichschritt heuchelte.

Siehe: https://gedichte.wolfgangfenske.de/jessenin

Schöne Zukunft

Schöne Zukunfts-Welt.

Häuser wurden wunderschön hergerichtet.
Aber nicht alle Menschen mögen Ästhetik.
Sie lieben ihre Anti-Ästhetik:
Alles wird beschmiert, Unrat überall, samt Kotze,
Gegröl und Krakeel mit Alkohol-Lungen, Weiber im Arm,
Zerstörung – das macht man so, willst du dazugehörn.
Menschen, die nicht mitmachen werden drangsaliert.

Eine Gesellschaft hat ihre lebendigen Ordnungen.
Aber nicht alle mögen lebendige Ordnungen.
Sie lieben ihre Anti-Ordnung:
Sie zerstören, was gewachsen, sie drangsalieren,
ideologische Zukunft ohne Logik, Spott über Moral,
– und über allem der Vorwurf: Aus der Zeit seid ihr Spalter gefallen.
Menschen, die nicht mitmachen, werden drangsaliert.

Gott schuf die Welt – und siehe, sie war sehr gut – und schön.
Doch vielen Menschen gefällt Schönes und Gutes nicht.
Gott erschafft die Welt – und schau, sie ist sehr gut und schön.
Der Mensch ist jedoch ein vollkommen quirlig-chaotisches Wesen.
Gott, der die Welt erschaffen hat und erschafft, führt sie zu seinem Ziel.
Menschen, die nicht mitmachen, werden umworben: Komm, mach mit!

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Wort zum Tag + Energiepolitik + Fluthilfe-Kämpfe + Vier-Tage-Woche + Neubauer als Abi-Prüfung + Unser grünes Vorbild + Geld sitzt nicht mehr locker

Flehen zum Tag

Ich bin auch von hier!
Ich bin doch eine von euch!
Ich gehöre zu euch!
Also redet mit mir!
Wie sagte einst der berühmte Politiker 1989:
„Ich liebe… ich liebe doch alle, alle Menschen…
Ich liebe doch, ich setze mich doch dafür ein…“.

Energiepolitik

Was von Grund auf falsch ist, kann man nicht mehr geradebiegen. Die FDP ist auf einem Holzweg, wenn sie meint, sie könne an diesem und jenem noch herumdoktern: https://www.focus.de/politik/deutschland/fdp-fraktion-behauptet-kosten-der-heizwende-fuenfmal-so-hoch-wie-von-habeck-behauptet_id_192458549.html

Von dem Heizungszwängen sind Bundeswehrgebäude ausgenommen – und andere Staatsgebäude auch: https://www.handelsblatt.com/meinung/homo-oeconomicus/gastkommentar-homo-oeconomicus-der-staat-genehmigt-sich-selbst-ausnahmen-von-den-strengen-klimaregeln-fuer-private-gebaeude-/29099154.html

Fluthilfe-Kämpfe

Was ist dran, an den Vorwürfen? Ich kann sie nicht beschreiben, weil mir die Hintergründe unbekannt sind. Aber es rumort etwas: https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/neuer-flut-skandal-wie-gefaehrlich-wird-missy-motown-fuer-malu-dreyer-83732636.bild.html und https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/mainz-skandal-um-missy-motowns-helferstab-sie-hat-keine-ahnung-von-katastrophen-83634424.bild.html

Vier-Tage-Woche

Ich bin sogar für eine Drei-Tage-Woche. Das wäre doch klasse! Nur: Wir haben zu wenig Arbeiter – sicher, wenn die Firmen pleite sind oder im Ausland sind, dann haben wir wieder genug Arbeiter. Dann können sich zwei Arbeiter einen Platz teilen. Zwar verdienen sie dann auch viel weniger – aber das ist ja nur gut für das Klima: dann können sie sich kein Auto mehr leisten, auch kein E-Bike, müssen irgendwo billig zur Miete wohnen – und Urlaube sind auch zu vergessen. Das nennt man dann Sozialdemokratische Zukunftsziele? Die SPD muss aufpassen, dass sie nicht in den Strudel hinab geraten, den die Grünen veranstalten: https://www.sueddeutsche.de/politik/vier-tage-woche-esken-bda-1.5830384

Neubauer als Abi-Prüfung

Vielleicht hat dieser Abitext auch was Positives: Wer den Text zustimmend interpretiert, hat das Reifezeugnis noch nicht verdient, weil er sich anpasst. Befürchtet wird aber etwas anderes: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/aufregung-um-abi-klausur-jura-professor-haelt-neubauer-pruefung-fuer-rechtswidri-83739156.bild.html

Unser grünes Vorbild

Ein Aussteiger – unser Vorbild. Allerdings muss er erst noch, statt Holzheizung, eine Wärmepumpe einbauen. Dann ist er voll und ganz Vorbild: https://www.focus.de/panorama/welt/aussteiger-im-wald-seit-32-jahren-lebt-friedmunt-sonnemann-ohne-strom-und-wasseranschluss_id_180288171.html

Geld sitzt nicht mehr locker

Alle werden darunter leiden, dass Menschen immer ärmer werden. Nicht allein Kirchen und Print-Medien, sondern auch Vereine, Hilfsorganisationen und andere. Wir wissen, bei wem wir uns allesamt bedanken können, dass unsere Gesellschaft dermaßen durchgerüttelt wird. Nur die ÖRR treiben ihre Zwangsgebühren ein, je nach Gusto der Politik.

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Auferstehung

Jesus spricht sehr bildhaft über das,
was Glaubenden nach dem Sterben begegnen wird.

Darüber kann abstrakt oder bildhaft geredet werden –
anders geht es bei uns Menschen nicht.

Was die Auferstehung letztlich wirklich ist,
muss und wird erlebt werden.

Und dieses Erleben beginnt schon jetzt
in der Begegnung mit dem lebenden Jesus Christus.

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