Natürlich geht es den meisten von uns gut, besser als sehr vielen Menschen in anderen Ländern. Aber sollen wir es zulassen, dass es den meisten von uns schlechter gehen wird, weil die Politik so viele Fehler macht?
Provokation zum Tag 2
Ich merke, mir kommt der Humor abhanden, angesichts all des Kruden, das uns die Politik serviert.
Dass mir der Humor abhanden kommt, ich am liebsten nur bissigst die üble Kost kommentiere, zeigt, wie übel die Kochkünste dieser PolitikerKöche sind.
Aber die humorlose Kritik soll den Köchen zeigen: Lernt erstmal kochen, bevor ihr uns die Brocken vorwerft!
Anmaßung? Natürlich. Aber ein Versuch. Wer will sich von kommenden Generationen vorwerfen lassen: Man hätte sich nicht für das Land gewehrt.
Das ist genau ein Abbild unserer Politiker-Generation: Irgendwas denken, öffentlich zum Besten geben – und dann: Realität sieht anders aus. Aber weil sie nicht wollen, dass die Realität anders aussieht, drücken sie es durch – und die Bürger müssen es fressen, was ihnen die Hochwohlgeborenen einbrocken.
Vielleicht kaufen sie mit den Geldern auch noch weitere Migranten ein? Wäre doch eine tolle Idee. Es gibt viele Arbeitslose im Land – aber es wäre doch schön, wenn es noch mehr gäbe. Mit dem Einkauf würde man auch andere Länder wirtschaftlich unterstützen. Stellen wir uns vor: Syrien schickt uns Millionen Menschen – dafür geben wir den Islamisten in Syrien Milliarden. Wäre doch ein gutes Geschäft – für die Islamisten.
Das kennen wir ja von den Ampelmännern. Die haben auch einfach drauflosgemacht. Das ging für die Bürger, die Wirtschaft, für das Vertrauen in die Politiker überhaupt nicht gut aus. Und wenn die AlbanienConnection (schwarz-rot) auch so arbeitet, wissen wir ja schon, wo wir in vier Jahren stehen werden. https://apollo-news.net/cdu-generalsekretr-linnemann-will-eine-einfach-mal-machen-koalition/
Aber wie neulich schon geschrieben: Erdogan ist ein Vorbild für unsere Grünen – und die CDU findet ihr Vorbild in dem mit dem Schwanz gewedelten Hund. Sie macht allen Unfug mit. Schadet der Politik, schadet der Demokratie, schadet den Bürgern, schadet – allem. Tyranneien, die Oppositionen und Oppositionelle verfolgen, sind nicht besonders angesehen bei Menschen, die die Freiheit lieben. Bei Mitläufern und Masochisten natürlich schon. Noch gibt es Hoffnung, dass sie mal demokratisches Rückgrat zeigen.
Ich hoffe, dass Medien so langsam aufwachen und sich dagegen wehren, von den Herrschenden als Posaune missbraucht zu werden. Aber mit Geld kann man alles regeln – auch Rückgrat lose Journalisten kaufen – denkt sich wohl die SPD. Hoffentlich vertut sie sich – aber es ist zu befürchten: Es gibt genug Speichellecker unter den Medienschaffenden.
Ich kommentiere das nicht. Bin nur gespannt, wie die CDU irgendwie die Glaubwürdigkeit zurückgewinnen will. Das muss schon äußerst kräftig sein, bei all dem Glaubwürdigkeitsverlust, den sie sich in zwei Wochen lockerflockig geleistet hat. An einer herausguckenden Haarspitze aus dem Sumpf ziehen? Spannend, wenn das gelingen sollte. Man darf ja nicht aufgeben – den Optimismus.
Die CDU-Grünen in NRW, so wird befürchtet, hauen der Wirtschaft die nächsten Dummheiten um die Ohren. Das war auch ein Kennzeichen der Ampelmänner: Die Menschen nicht zur Ruhe kommen lassen. Mit ständigen Neuerungen Unruhe ins Land bringen, sodass irgendwann keiner mehr so richtig weiß, was eigentlich los ist. Dass die CDU bei diesem üblen Spiel mitmacht, spricht nicht gerade für die Hochwohlgeborenen der Partei. Das fördert nicht das Vertrauen in die Politik – und der Wirtschaft Knüppel zwischen die Beine werfen, und mögen sie noch so schön grün angestrichen sein, hilft ihr auch nicht.
Heathrow gehört zum großen Teil Saudi Arabien (10%) und Katar (20%) und einer französischen Investmentfirma (15%)? Der Rest gehört anderen Investoren. Nun denn: Ausverkauf von Europas wichtigster Infrastruktur? Wäre mal ein weiteres interessantes Thema https://www.youtube.com/watch?v=TcyFHCKa_UM
Die KlimaDummheit und technische Dummheit wird hoffentlich für die Eigner sehr teuer, wobei sich die Frage stellt, ob sie nicht von der kuriosen Politik dazu gezwungen wurde.Deswegen teuer, damit künftig vernünftig agiert wird.
Wenn wir Gott nicht verstehen, dann können wir uns zu Gottes Herzen flüchten, zu Jesus Christus krabbeln und uns in seine Gegenwart, in seine Liebe hineinbergen.
Wir können uns Jesus Christus zuwenden, uns ihm im Gebet, auch schweigend anvertrauen, uns in seiner Nähe geborgen wissen, uns in ihm, in seiner Hand geborgen fühlen. Wir finden Trost und Sicherheit in seiner Liebe.
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Wie atheistisch in Perplexity.ai diesen Text „interpretiert“, wird am Folgenden ungekürzten unten zitierten Text erkennbar. Das bedeutet:
Es wird nicht damit gerechnet, dass Jesus Christus ein lebendiges Gegenüber ist, dass es um eine Beziehung geht. Es wirft den Menschen ganz buddhistisch-atheistisch auf sich selbst. Interessanterweise wird der Gottesbezug in den Anmerkungen hergestellt, so wenn zum Beispiel auf Kontemplation https://kontemplation-in-aktion.de/kontemplation/kontemplation/ hingewiesen wird.
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Perplexity:
In einer modernen Sicht lässt sich die Hinwendung zu Jesus Christus als eine Form der inneren Achtsamkeit und Selbstreflexion verstehen:
Innere Ruhe und Achtsamkeit
Sich Jesus im Gebet und in der Stille zuzuwenden, kann als eine Praxis der Meditation und Achtsamkeit interpretiert werden. Es geht darum, einen Moment innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Diese Praxis kann helfen, Stress abzubauen und eine innere Balance zu finden.
Vertrauensvolle Selbstreflexion
Das Gefühl der Geborgenheit in der Nähe Jesu lässt sich als ein Prozess der Selbstannahme und des Selbstvertrauens verstehen. Es geht darum, sich selbst mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen und darauf zu vertrauen, dass man wertvoll und einzigartig ist.
Emotionale Sicherheit
Trost und Sicherheit in der Liebe Jesu zu finden, kann als Entwicklung emotionaler Resilienz und Stabilität gesehen werden. Es geht darum, innere Ressourcen zu aktivieren, die uns helfen, mit Herausforderungen und Schwierigkeiten umzugehen.
Ethische Orientierung
Die Hinwendung zu Jesus kann auch als Orientierung an ethischen Werten und moralischen Prinzipien verstanden werden. Jesus wird oft als Vorbild für Mitgefühl, Nächstenliebe und soziales Engagement gesehen.
Ganzheitliche Perspektive
In einer modernen Interpretation kann die Zuwendung zu Jesus als eine ganzheitliche Perspektive auf das Leben verstanden werden, die spirituelle, emotionale und ethische Aspekte integriert. Es geht darum, einen Sinn im Leben zu finden und sich als Teil eines größeren Ganzen zu begreifen.
Diese moderne Sichtweise ermöglicht es, die traditionellen religiösen Konzepte in einem zeitgenössischen Kontext zu verstehen und ihre psychologischen und sozialen Aspekte zu würdigen.
Sie sind sehr fleißig im Land ruinieren, und erwarten Lob, weil sie fleißig regieren.
Provokation zum Tag 2
Man mag den Mist den die Hochwohlgeborenen Politiker fabrizieren, am liebsten nicht mehr wahrnehmen. Aber liefern wir uns ihnen damit nicht aus? Wenn wir alles mit uns machen lassen, kritiklos? So können wir wenigstens sagen: Ich war wach, ich habe gekämpft, wenn auch ohne Sieg – aber gekämpft. Für das Land. Sie können es auch zerstören ohne Krieg, den sie im Hirn haben. Aber ich habe dagegen angekämpft, mit Freundlichkeit, Zähigkeit, Klugheit, Phantasie.
Wenn man diesen Leuten vor 10 Jahren gesagt hätte, dass sie sowas von sich geben, was sie heute von sich geben, sie hätten wahrscheinlich alle mit Beleidigungsklagen überzogen. Sie leben in einer schlimmen Bubble. Schlimm deswegen, weil es die Mächtigen sind, die Länder in Schutt und Asche legen können. Und manche Medien machen skrupellos mit.
Bald sind die 100 Jahre vorbei: 1933 Machtergreifung der Menschen verachtenden, Meinungen unterdrückenden, Kritiker verfolgenden Diktatur. 1939: Beginn des Zweiten Weltkrieges. Menschen sind verrückt – einfach nur verrückt.
Ich bin dagegen, dass die Bürger die Fehler der Politik ausbaden müssen. Sie stehen schon genug im Regen wegen der Fehler. Vielleicht sollte den Ökonomen, die das fordern einfach mehr Gelder gestrichen werden. Hätte vielleicht auch einen (zumindest kleinen) Effekt.
Da tun also manche wieder alles, um Wohnen teurer zu machen. Dann können sich manche die Wohnungen nicht mehr leisten, dann werden sie vom Staat für irgendwelche Leute angemietet. Die alten Bewohner sitzen dann auf der Straße, weil sie diese Teuerung – obgleich sie die Arbeitenden waren – nicht bezahlen können. Einfach nur irre. Ob diese Regierung es hinbekommen wird, endlich mehr Wohnungen bauen zu lassen? Kaum denkbar, bei dieser wirtschaftlich geballten „Kompetenz“.
Politiker, die es geil finden, Geld zum Fenster rauszuwerfen, für ihre fruchtlosen Lieblingsprojekte, dürften es auch geil finden, das Geld den Bürgern aus den Taschen zu ziehen.
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Es ist ärgerlich, dass sich das in der AlbanienConnection fortsetzt, was Kennzeichen der Ampel war: Erst alles Mögliche in Gang setzen – und dann denken.
Was sich abzeichnet ist, dass führende SPDler Esken zum Sündenbock – sorry: zur Sündengeiß machen. Und das ist vollkommen unfair. Die gesamte irre Politik der letzten Jahre hat sie nicht allein zu verantworten.
Oben habe ich schon auf 1933 hingewiesen. Wir züchten die Ottern am Busen, die in wenigen Jahren unser ganzes bisheriges Leben, unsere Kultur mit ihren giftigen Bissen verändern können. Welches Gericht wagt sich dann noch, für Juden oder Christen oder Atheisten oder Frauen oder Transmenschen einzusetzen? Wenn den Ottern ein kleiner Raum überlassen wird, dann werden sie auch den ganzen Raum erobern.
Von der Demokratie zu „unsere Demokratie“
Es wird immer deutlicher, dass eine bestimmte Gruppe die Demokratie erobert und usurpiert. Es ist nichts Demokratisches mehr an der Demokratie, wenn sie zu einer sonderbaren Größe wird, die eine Gruppe für sich selbst reklamiert: Was ich sage, das ist Demokratie. Alle anderen: Bekämpft sie! Das ist bekanntlich keine Demokratie, wir kennen solche Forderungen vom Nationalsozialismus, Kommunismus, Islamismus – und wie die -ismen alle heißen.
Sie treiben ja alle den Krieg an, die Hochwohlgeborenen an der Spitze der EU. Denken sie dabei auch an die Krankenhäuser, die nötig sind, wenn die Städte zerbombt werden? Denken sie auch an die Krankenhäuser, die nötig sind, wenn andere Katastrophen auftreten? Oder denken sie lieber über Priorisierungen nach? Nun denn: die Milliarden werden lieber für tolle Waffensysteme gebraucht, da kann man mit großen staunenden Kinderaugen zusehen, wie sie martialisch glänzen. Aber die Ukraine sollte diesen Herrschaften doch die Lehre beibringen: Wenn keine Menschen da sind, nützen auch Waffensysteme nichts. Es sei denn, sie entwickeln wie im Film „I, Robot“ Roboter, die an Stelle der Soldaten kämpfen. Vielleicht ist es auch billiger, die Bürger durch Roboter zu ersetzen.
Ich würde sagen, er merkt selbst, dass er es nicht kann – aber jetzt schon aufgeben, die Menschen den Rot-Rot-Grünen überlassen? Kann er nicht kämpfen für seine Werte? Bislang sehen wir, dass er es nicht kann. Wobei er ja gesagt hat, dass es seine Werte sind, weswegen er nachgegeben hat. Warum war er dann in der CDU? Eine menschliche Tragödie zeichnet sich ab.
Wenn er die CDU aus der Regierung führt, dann kann er sagen: Ich habe es doch gesagt, bei manchem mache ich nicht mit, gehe lieber in die Opposition. Aber dann – dann hat er das Land schon um Milliarden gebracht, weil er sie den Rot-Rot-Grünen hinterhergeworfen hat. Mitverantwortlich ist er für das Desaster, das er mit anderen angerichtet hat. Auch wenn er sich bzw. die CDU in die Opposition zurückziehen sollte.
Kann der Kapitän, der die CDU und das Land auf die Sandbank gesetzt hat, das Schiff wieder flott kriegen, dass zumindest mit den Milliarden verantwortlich umgegangen wird? Dass sie nicht den Ideologen zum Fraß vorgeworfen werden? Dass sie nicht im Militär zerschossen werden?
Internetfunde
Solga: https://www.youtube.com/watch?v=A29QPiM-0S4 Baerbock geht – aus meiner Sicht – damit sie bald wiederkommt. Biographie ist aufgehübscht und nicht befleckt vom alltäglichen politischen Herumgekämpfe. Sie wird sozusagen in ein paar Jahren als die leuchtende Kugel am Horizont aufgehen. * Hinter so manchen Medien steckt ein hohler Kopf, würde ich sagen, manchmal merkt man es dann besonders, wie an dem Beispiel, das Solga nennt.
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Interview mit Ostermann: https://www.youtube.com/watch?v=N2EfPhMoU4A Von Staatspolitischer Verantwortung ist bei diesen Hochwohlgeborenen kaum (realistische Zungen würden sagen) nichts mehr zu erkennen. Sie denken nur an ihre Ideologie – und einer, der vorgab, sich den Ideologen entgegenzustellen, ist gescheitert, hat sich von ihnen über den Tisch ziehen lassen. So würde ich das sehen. Wäre froh, wenn dem nicht so wäre.
Vor allem wäre ich froh, wenn die Kompetenz der Sicherheitskräfte berücksichtigt werden würde – und nicht die Sicherheitskräfte den Ideologen geopfert werden würden. Aber die Linken haben es nicht so mit den Sicherheitsbehörden. Von daher ist von dieser Seite nicht viel zu erwarten – außer warme Worte natürlich und Solidaritätserklärungen mit den armen Polizisten. Aber wirklich etwas zur Verbesserung der Situation tun, wäre eine andere Nummer. Man soll ja nicht schon im Voraus schlecht denken – aber ich denke schlecht in der Hoffnung, dass es die Hochwohlgeborenen besser machen, weil sie nicht wollen, dass man schlecht von ihnen denkt.
Putin will ganz Europa
Natürlich will Putin nicht ganz Europa, das sind die Angstmärchen derer, die regieren und Ängste schüren. Es war von vorneherein klar, dass er es auf einen teil der Ukraine abgesehen hat, vielleicht auf einen teil von Moldawien. Das ist furchtbar. Aber dass er ganz Europa will, ist absurd. Von daher, gut, dass es mal einer sagt. Natürlich sagen diejenigen, die den Krieg an die Wand malen: Putin täuscht nur! Es ist verständlich, wenn sie das sagen, weil er mit Blick auf die Ukraine auch nur getäuscht hatte. Aber Putin ist ja nicht blöde. Zudem, wenn er sich schon mit dem Stückchen OstUkraine schwertut – kann er ja nicht davon ausgehen, den Rest Europas zu besiegen. Ist doch albern: https://www.focus.de/politik/ausland/sehr-grosszuegig-us-sondergesandter-sorgt-mit-putin-aussagen-fuer-aufsehen_025448df-b32b-4cac-a375-a51d8076d16b.html
Ich wundere mich sehr über Christen, die andere Christen verurteilen, weil sie mit Gott andere Erfahrungen gemacht haben, als sie selbst.
Sie sehen sich selbst als Maßstab der Gottesbeziehung. Wir merken nicht einmal, dass wir um Vergebung bittend, zu Gott, unserem Vater und Herrn, rennen müssten.
Arroganz hat uns fest im Griff. Gott, bricht Du unsere Mauer auf, damit wir Frieden haben mit Deinen Kindern, statt zu verurteilen, uns gemeinsam tragen.
Ja, es gibt Irrende, es gibt falsche, Verengte, Verbitterte, Egoistische, manche führen auf Wege ins Böse, lasst uns füreinander beten, miteinander reden.
Arroganz hat uns fest im Griff. Gott, brich Du unsere Mauer auf, damit wir Frieden haben mit Deinen Kindern, hilf uns, statt zu verurteilen, uns einander tragen.
