Es wird kritisiert, dass eine Partei auf der Bühne dominierte bei der Charlie Kirk Trauerfeier.
Ja, Christen sollten für alle Parteien offen sein. Aber von uns mit den Fingern darauf zeigen, das ist gefährlich, scheinheilig-heuchlerisch: drei Finger zeigen auf uns selbst zurück.
Unsere Kirchen mit welchen Parteien, mit welchen Ideologien sind sie verquickt, verbandelt, bestimmt?
Christen geht es um Themen. Christen geht es um Menschen. Christen geht es um Nachfolge. Christen geht es um das Evangelium. Christen geht es um Leben im Geist Gottes.
Christen taugen nicht als Mitläufer und Mitblöker für verhärtete Ideologen. Wer mit ihnen geht, mit welcher Partei, mit welcher Gruppierung auch immer verpasst den Weg.
Bekennen wir unsere Fehler und folgen ihm nach, der uns den Weg zeigt: Jesus Christus.
Mutig voran, auch wenn Politik massive Felsblöcke in den Weg legt. Mutig und phantasievoll Umwege suchen.
Solidarität mit Juden
Gestern schrieb ich:
„Nie wieder!“ – deklamieren sie landauf, landab. Und viele, viele machen wieder mit. Die Menschen vor 1933 hatten noch nicht die nationalsozialistische Zeit erlebt. Und wir fragen: Wie konnten die nur?
Wir wissen von der nationalsozialistischen Zeit – und viele machen heute dennoch mit? Wie schnell wird die Menschlichkeit von der Unmenschlichkeit gefressen.
Jede Zeit hat ihre Schande. Manchmal gefördert von Propaganda. Immer gefördert von verhärteten Herzen, von blinder Wut und geknebeltem Verstand.
Was schließen wir daraus, wenn es heißt, dass weltweit 15 Millionen Todesfälle durch gesundes Essen verhindern könnten? Ich finde sowas immer witzig – solche von mir nicht verstandene Logik: Manche Menschen sterben wahrscheinlich nie, weil sie gesund essen.
Hoffentlich folgt aus der mir nicht verstandenen Logik keine politische Entscheidung, die besagt: Wir rationieren das Essen, es gibt wieder Lebensmittelkarten – dafür bekommt jeder eben nur: gesundes Essen, Essen, das nicht im Amazonasgebiet und Israel wächst, dem Klima und der Umwelt nicht schadet.
Der normale Bürger weiß ja nie, welche Flöhe den Politikern im Ohr zu Monstern heranwachsen.
Ich will ja nicht nur kritisieren. Manches ist natürlich auch vernünftig, an den Vorschlägen, die sonst im Beitrag vorkommen. Zum Beispiel, zum Beispiel, zum Beispiel: Kaufkraft erhöhen, damit sich Menschen gesunde Nahrung leisten können. Also Eingriffe in die Wirtschaft… – kennen wir schon, Eingriffe. Folgen spüren wir…
Was für ein Irrsinn! Darf man das bei einer Terrororganisation sagen? Die Hamas meint, die drei des Terrors Verdächtigte gehören nicht zur Hamas. Sie so zu bezeichnen würde nur den Ruf der „Bewegung“ „beschmutzen“. Dazu fällt einem nichts mehr ein. Da schlachten sie Menschen ab – sie führen Menschen demütigend vor – setzen einen ganzen Landstrich der Vernichtung aus – unbeschreiblich, was diese Terroristen angestellt haben, und dann sprechen sie davon, dass ihr Ruf beschmutzt werden könnte! Für ein solche Unverschämtheit fehlen einem die Worte.
Und es geht noch weiter – und das ist für die Menschen unseres Landes beschämend: Diese Aussage, dass die drei zur Hamas gehörten, würde „die Sympathie des deutschen Volkes für unser palästinensisches Volk … untergraben“. Kann das palästinensische Volk, das sich so einer Terrororganisation ausgeliefert hat, den Ruf mehr untergraben? Und beschämend, dass die Hamas davon ausgehen muss, dass es in unserem Land Sympathien gibt. Für das palästinensische Volk schon – aber die Terroristen setzen sich mit dem palästinensischen Volk gleich. Es gibt also Deutsche, die an dieser Stelle Sympathien haben.
Die größte Sympathie für das palästinensische Volk zeigt der, der es von den Terroristen befreien will.
Aber der PEN ist auch lustig: Wenn Rechtspopulisten nach Meinungsfreiheit rufen, ist das wertlos. Da jonglieren sie wieder herum – um von linken Gesinnungsgenossen ja nicht in die falsche Ecke gestoßen zu werden?
Da reden sie wieder davon, politische Gegner auszuschließen, umzuerziehen (heute spricht man nicht von „Umerziehung“, sondern von „politischer Überzeugungsarbeit“). Rehlinger: „Lassen Sie uns also weiterhin mutig und engagiert bleiben – jede und jeder Einzelne ist gefordert.“ Diesen Satz aus der Rede mit Hinweisen auf deutscher Entzweiung können auch AfDler unterschreiben, vermute ich. Und sie arbeiten an der Demokratie, indem sie es wagen, Widerspruch einzulegen gegen abstruse Politik, die die ungeliebte Opposition verbieten will. Von daher: Entzweiung wünschen sich manche – aber dann haben sie doch ein Ziel: Arbeit an der Demokratie.
Hier handelt die SPD verantwortungsvoller als die CDU, die aus meiner Sicht unverantwortlich die Hysterisierung von Menschen benutzt, um ihre Agenda durchzusetzen. Hoffentlich bleibt, zumindest in diesem Fall, die SPD standhaft. Ich wünschte mir häufig, dass die CDU standhaft geblieben wäre – dann fiel sie Pardauz zur SPD um. Aber nun hoffe ich, dass die CDU sich nicht durchsetzen wird.
Da kämpft eine ÖRR-lerin gegen Konkurrenz, indem der Konkurrenz das vorgeworfen wird, was der ÖRR selbst macht. Dass ein großer Teil derer, die sich mit dem Thema beschäftigt, darüber amüsiert aber vermutlich auch gequält lacht, kann man verstehen. Aber wenn der ÖRR sowas von sich absondert, muss man daran denken, dass das von manchen Politikern in Zukunft gerne aufgegriffen werden könnte, um der ÖRR Konkurrenz Knüppel zwischen die Beine zu werfen, damit der ÖRR dann als Sieger vom Platz läuft. ÖRR – und Politik, ein ganz besonderes Thema. Und so wäre es letztlich schön, dass man nicht nur StreamingDiensten kündigen kann, sondern auch den ÖRR.
Ich selbst bin für den ÖRR, ihm sollte nur die Politik entzogen werden. Naturfilme sind recht gut, zum Beispiel.
Es bleibt spannend, was es mit den Schiffen und den Drohnen auf sich hat, die überall herumfahren und herumfliegen, was sinnvolle Beschuldigungen gegen Russland sind, was einfach irgendwelche Drohnen-Trittbrettfahrer ausnutzen usw. Auf jeden Fall passt alles zur Hysterisierung – die wiederum denen passt, die mit dem Krieg spielen.
Interessant, wenn man vergleicht, was ich 2012 schrieb:
Ich wünsche mir ein Land, dessen System der Subsidiarität und Solidarität verpflichtet ist, also ein Land, in dem der Einzelne mit eigener Kraft sein Leben so gestalten kann, wie er es will, wie er es mit Blick auf die Gemeinschaft verantworten kann – und die Gemeinschaft ihn in Notlagen der vielfältigsten Art unterstützt.
Ich wünsche mir ein Land, in dem jeder an seinem Platz, an dem er in der Gesellschaft steht, um Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Mut, Dankbarkeit, Maßhalten, Bescheidenheit, Freiheit, Vergebung und Neuanfang besorgt ist, dass diese Grundlagen des Miteinanders sein Leben bestimmen. Das gilt nicht nur für Politiker, Journalisten, Kulturschaffende, Manager, sondern für jeden Einzelnen in den Betrieben, den Büros, den Ausbildungsstätten und Familien.
Ich wünsche mir ein Land, in dem jeder seine Stärken einbringen kann in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Sport, Politik, Medien, Beruf, Umwelt – und diese Stärken auch Beachtung finden, ich wünsche mir Menschen in diesem Land, die nicht darauf warten, dass man sie beachtet, sondern dass sie lernen, andere zu beachten, zu stärken, hervorzuheben.
Ich wünsche mir ein Land, in dem keiner ausgeschlossen wird, auch keiner, dem sein Leben aufgrund falscher Entscheidungen, körperlichen und psychischen Krankheiten, aufgrund von Drogensucht und Schwäche entgleitet, ein Land, in dem auch Sonderlinge ihren Freiraum bekommen, ein Land, in dem niemand unter Einsamkeit und Zurücksetzung leiden muss, sondern sich die Familie, die Nachbarn, die Gruppen um ihn kümmern – soweit er es selbst möchte.
Ich wünsche mir ein Land, in dem man immer stärker versucht, Recht und Gerechtigkeit zusammenzubringen, dass Ungleichheit vor dem Gesetz ein Fremdwort ist, dass ideologische Rechtsprechung welcher Couleur auch immer in Gerichtsräumen keinen Zutritt hat. Ein Land, in dem Menschen sich bewusst sind, welch große Bedeutung ein rechtlich geregeltes Zusammenleben hat, ein Land, in dem Menschen, die die Lücken des Rechts nicht zu ihrem unrechten Vorteil nützen. Ein Land, in dem international aufgestellte Konzerne das Recht und Menschenrecht achten und nicht je nach Rechtsprechung anderer Länder den Unrechtsweg gehen.
Ich wünsche mir ein Land, das Menschen aus anderen Ländern aufnimmt, wenn diese politische, religiöse Verfolgung leiden. Die Aufgenommenen bekommen Unterstützung in Form von Paten, die ihnen die Gesetze und Gepflogenheiten des Landes nahe bringen und ihnen helfen, in diesem fremden Land Fuß zu fassen. Die Menschen meines Landes kennen ihre eigene Kultur, Tradition – und bleiben neugierig mit Blick auf andere Kulturen, andere Bräuche und lassen den Fremden in der Ausübung ihrer Tradition so weit Raum, so weit es den Gesetzen und Grundlagen unseres Landes entspricht.
Ich wünsche mir ein Land, in dem niemand denkt, er habe den einzig gangbaren Weg in dieser Komplexität gefunden, sondern dass alle in munterem Miteinander um den besten Weg, um die besten Wege ringen, ohne Andersdenkende und Minderheiten auszugrenzen, zu verachten, zu verspotten. Ein Land, in dem Argumente zählen und nicht Geld oder dominante Gruppen.
Ich wünsche mir ein Land, in dem die religiösen, politischen, wirtschaftlichen, juristischen, medizinischen Interessengruppen das Gesamtwohl im Blick haben und nicht nur das Wohl ihrer jeweiligen Interessengruppe. Ein Land, in dem man verantwortlich auch das Wohl der kommenden Generationen in die Entscheidungen mit einbezieht.
Ich wünsche mir ein Land, in dem die Kultur des Lebens die Grundlage aller Entscheidungen ist und nicht die Kultur des Todes.
*
Das mit dem vergleicht, was ich 2020 / 2024 schrieb:
Ich gebe das wieder, was ich im Jahr 2020 zu diesem Tag geschrieben habe. Es wäre eine Menge mehr und auch anders zu schreiben. Ein paar Aspekte: Wunsch nach vernünftiger Politik, die nicht zwingend und dominant auftritt, indem sie um einer Ideologie Willen den Bürgern Geld aus der Tasche zieht und bis in den privatesten Bereich des Alltags hineinregieren will, Politik, die nicht versucht, mit Tricksereien Wähler zu täuschen, Politik, die sich massiv dafür einsetzt, dass Bürger in Sicherheit leben können, eine, Gewalttaten nicht verharmlost oder mit unbrauchbaren Mitteln bekämpft, Politik, die die Wirtschaft achtet, die nicht alles an sich reißt und Menschen Freiraum lässt, verantwortlich zu handeln, eine Politik, die nicht mit Steuergeldern Gruppen finanziert, die gegen die Bürger agitieren. Nun zu dem Beitrag von 2020:
Was ich mir zum Tag der Deutschen Einheit wünsche – darin erweise ich mich vielleicht zu sehr als Westländer, weil er die Probleme der Ostländer nicht richtig wahrnehmen kann – ist:
Dass man nicht einer Meinung ist – und dass man das als gut akzeptiert.
Dass man die Verschiedenheiten der Meinungen nicht nur toleriert, sondern auch einander respektiert.
Dass man unterschiedliche Meinungen nicht dazu benutzt, den anderen als Menschen zu bekämpfen, sondern argumentativ auf dessen Meinung eingeht. Das heißt eben auch: Man muss zuhören, das heißt auch, dass man trotz unterschiedlicher Meinungen miteinander einen Kaffee trinken kann.
Dass man auch medial nicht versucht, eine einheitliche Linie durchzusetzen, sondern die Vielfalt der Meinungen sachlich widerspiegelt. Sachlich widerspiegeln bedeutet, sie nicht unterschwellig lächerlich machen, sie unterschwellig als bedrohlich darstellen. Mehrheiten haben genauso wenig die Weisheit mit Löffeln gefressen wie Minderheiten.
Freilich gibt es vollkommen absurde Ansichten, Vorstellungen von Welt, die mit der Realität nichts zu tun haben. Aber bevor man das anderen vorwirft, sollte man überlegen, ob diese Sichtweise wirklich so absurd ist – oder ob man nur seine eigene Meinung glorifiziert, um andere zu erniedrigen.
Weiterhin wünsche ich mir sehr, dass Sensibilisierung mit Blick auf Ungerechtigkeiten und Unrecht wächst.
Es geht darum, gemeinsam den besten Weg in die Zukunft zu finden. Weil keiner die Zukunft kennt, heißt das eben: Miteinander den Weg sachlich argumentativ zu suchen. Totschlagargumente gehören nicht dazu, verschweigen gehört auch nicht dazu, Nudging gehört nicht dazu, Recht missachten (auch um einer vermeintlich guten Sache willen) gehört nicht dazu…
Es geht also um: Einigkeit (nicht im Sinne von: alles sind einer Meinung, sondern: In Einigkeit sucht man einen gemeinsamen Weg in die Zukunft zum Wohl der Menschen im Land als auch der EU und ohne den Blick nach Außen zu vergessen), um Recht, um Freiheit.
*
Ich befürchte, ohne eine Neuorientierung an Gott und seinen Werten wird es in diesem Land nicht besser – jeder Irrweg wird voller Inbrunst gegangen.
Da predigt ein Christ Vergebung – und seine Verteidiger beleidigen und bedrohen. Merken sie nicht selbst, wie irre das ist, wie anti-christlich – weg von Christus?
Wir sind alle abhängig – von Vergebung aber der Vergebung folgt: Umkehr! Hin zu Christus – nicht zu irgendeiner Ideologie.
Solidarität mit Juden
„Nie wieder!“ – deklamieren sie landauf, landab. Und viele, viele machen wieder mit. Die Menschen vor 1933 hatten noch nicht die nationalsozialistische Zeit erlebt. Und wir fragen: Wie konnten die nur?
Wir wissen von der nationalsozialistischen Zeit – und viele machen heute dennoch mit? Wie schnell wird die Menschlichkeit von der Unmenschlichkeit gefressen.
Jede Zeit hat ihre Schande. Manchmal gefördert von Propaganda. Immer gefördert von verhärteten Herzen, von blinder Wut und geknebeltem Verstand.
Tja, Deutschland ist ein zahnloser Tiger – kann in der EU nicht mit einer Stimme auftreten. Somit dürfte alles, was mit Blick auf die Durchsetzungsfähigkeit bestimmter Projekte zu sagen ist, gesagt sein: Nichts wird sich ändern. Der Durchmarsch der EU scheint sicher – ohne Widerstand. Wer wird sich aber dann doch durchsetzen? Mit der links-grünen v. d. Leyen EU mit der SPD. Was zu beobachten wäre: Stimmt das?
Krass, was da so verzapft wird im Fernsehen. Absichtlich? Dann ist das bewusste Volksverdummung. Unabsichtlich? Dann ist die Dummheit anders zu verorten, um den Begriff Dummheit von Volksverdummung aufzugreifen. Auch intelligente Menschen können in bestimmten Bereichen dumm sein. Sagt einer derer, die sich auf manchen Gebieten den Dummen im genannten Sinn zuordnet.
Linkes Milieu verehrt Massenmörder und ihre Vordenker: z.B. Lenin, Che, Mao… und befürwortet Gewalt gegen politische Gegner. Beispiele: https://www.youtube.com/watch?v=u7_i-MtH9Tk Fakten werden verdreht und verschwiegen, wenn es um Menschen geht, die nicht ins politische linke System passen – selbst dann, wenn sie angegriffen und schwer verletzt werden. Beispiel: ebenda.
Ich bezweifle, dass das Lügengebilde linker Milieus zusammenbricht. Ideologien sind leider zu mächtig, vor allem aufgrund der Steuergelder, die sie unterstützen – und viele wollen sich nicht eingestehen, dass sie einen falschen Weg gegangen sind.
Zahlenblackouts und Ampel 2.0 und Tun, was sie wollen
Im Bundestag sitzen, fordern, mit abstimmen – aber Zahlen nicht kennen, und Fakten verdrehen und anderen vorzuwerfen, dieses zu tun – einfach nur interessant, wer für uns führend im Bundestag sitzt und auch so tut, als hätte er/sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und führt sich selbst mit Unwissenheit vor: https://www.youtube.com/watch?v=IjShRZEH26o
Nicht Kritiker delegitimieren den Staat, sondern die Politiker, die nicht unbedingt Vertrauen erwecken in Sachen Regieren – dazu gehört auch Opposition.
Ampel 2.0 – obgleich die Fehler von Ampel 1.0 wirklich nicht in kurzer Zeit rückgängig gemacht werden können. Nur wird nicht ersichtlich, dass die neue Regierung es zurückdrehen will oder kann: https://www.youtube.com/watch?v=znHph196sks
Nun ja – die machen doch, was sie wollen, weil kaum einer etwas dagegen macht, im Gegenteil, diesen Leuten noch gelobthudelt wird. Von ihrer Blase, sicherlich. Aber anderes als ihre Blase hören sie ja nicht. https://www.youtube.com/watch?v=NB1UA9yQu0g
Jesus – harmlos? Er ist keine Figur in der Weltgeschichte, nach dem Motto: Ich liebe euch alle, macht, was ihr wollt! Er ist herausfordernd, er will Umkehr hin zu dem Tun des Willens Gottes. Wer an den Menschen leidet, erkennt: Das wäre ein Weg mit Gott, die Welt zum Besseren zu verändern.
Jesus – harmlos? Nicht nur seine Lehre ist nicht harmlos. Herausfordernd ist sein Tun, an ihm scheiden sich die Geister, interpretieren herum, verharmlosen, machen handzahm.
Jesus harmlos? Nicht nur seine Lehre ist nicht harmlos. Nicht nur sein Handeln ist nicht harmlos. Seine ganze Biografie, die des Gottessohnes, die des Retters, herausfordernd, unglaublich!
Jesus – harmlos? Er ist keine Figur in der Weltgeschichte, nach dem Motto: Ich liebe euch alle, macht, was ihr wollt! Steine des Anstoßes, noch und nöcher. Er selbst ein solcher Stein, über den wir stolpern.