Israel-Feinde

Wenn sich irgend ein Land in irgendeiner Sportart weigert, aus religiösen, politischen, ideologischen, weltanschaulichen, rassistischen usw. Gründen zu spielen, sollte es eine festgelegte Zeit lang international in dieser Sportart isoliert werden. Kunst, Sport, Wissenschaft gehören zu dem, was die Menschheit eint – und sollte darum nicht zum Spielball oben genannter Gründe werden. Ich weiß, ich weiß – es ist halt so. Aber: Es muss nicht so bleiben! Also: Gegen Tunesien sollte kein Land mehr fünf Jahre lang Tennis spielen. http://www.welt.de/sport/tennis/article120840232/Tunesier-boykottiert-Tennismatch-gegen-Israeli.html

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Ökumenischer Rat der Kirchen

Irgendwie war der ÖRK doch schon immer so: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/was-heisst-hier-eigentlich-mission-913.html

Oder? Nicht sonderlich an Mission interessiert, sondern eher an Anpassung – es sei denn, es geht gegen die Apartheit, den Kapitalismus und die Erderwärmung. Da kann auch der ÖRK Zähne zeigen. Die spezifisch christliche Verkündigung, die Verbreitung des Glaubens – das überlassen sie lieber den Pfingstkirchen. Freilich nicht ohne sich schockiert von ihnen abzuwenden.

Die ÖRK-Seite spricht allerdings eine andere Sprache: http://www.oikoumene.org/de/was-wir-tun/oekumenische-perspektiven-zu-mission-und-einheit

Mal sehen, welche Richtung sich durchsetzt.

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Hip

Ach, was sind sie Hip – sie spielen Gott und machen sich über Gott und die Welt lustig – und darum bekommen sie auch einen Fernsehpreis: http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen.html?&news[action]=detail&news[id]=7155  Wie heißt es so schön: Sie gackern sich zu Tode.

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Und wieder die Diskussion um das Thema Beschneidung – dieses Mal nicht in Deutschland, sondern im Europa-Rat – und zack, wird einfach die Beschneidung von Mädchen mit der von Jungen in Beziehung gebracht: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/israel-kritik-beschneidung-resolution Die Europäer lieben es, ihre Vorstellungen von Kultur und Religion wie ein Leichentuch über alle anderen zu legen. Auf der einen Seite bekämpft man Monokulturen – und will bunte Felder – auf der anderen Seite will man Monokultur unter Menschen herbeiführen. Auf der einen Seite ruft man allen Völkern der Welt zu: Kommt zu uns und tut so weltoffen, passt sich in allen möglichen Punkten an und gibt nach, aber in solchen zentralen Punkten will man gleichschalten.

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In diesem Zusammenhang möchte ich wieder auf die Gesellschaft für bedrohte Völker hinweisen: http://www.gfbv.de/

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Bank im Herbst

herbstbank2

Vorbei ist die Zeit,

in der sich Pärchen verliebt auf der Bank niederließen,

in der Wanderer ihr Brot und ihre wunden Füße auspackten,

in der müde Alte die kühlwarme Wald-Luft genossen,

Jugendliche auf der Lehne saßen mit den Füßen auf der Sitzfläche,

Vögel in den Ritzen die verlorenen Brotkrumen suchten,

die Schnapsdrossel heimlich den Flachmann trank.

Vorbei ist die Zeit.

Sie kommt wieder.

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Jüdische Patriarchen waren Muslime

Natürlich waren die jüdischen Patriarchen Muslime. http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/172711#.UlhdFhC-2So Jesus war auch Muslim – er hat es als Säugling selbst gesagt. Alle Menschen werden als Muslime geboren. Also: Wir waren alle Muslime, bevor wir ungläubig geworden sind. Das ist die Sicht des Koran und seiner Anhänger. Was sollen Juden da sagen? Was sollen Christen da sagen? Was Buddhisten und Hindus, Konfuzianer und Animisten? Wenn Allah das durch Mohammed sagt, dann wird es stimmen – zumindest für Muslime.

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