Öko-Dschihad

Die taz nennt das Öko-Dschihad http://www.taz.de/!124767/ – Muslime+GrünenGesinnung islam-theologisch verankert. Und die dazugehörige Aufforderung: Umweltverbände und Kirchen sollen alle mitmachen bei den Bestrebungen, Windräder auf die Minarette und anderes zu setzen. Es wird nicht lange dauern, bis von den Kirchen erwartet wird, die Kreuze von den Kirchtürmen zu nehmen und Windräder drauf zu setzen. Macht zwar keinen Sinn und ist äußerst kostspielig, aber um der Öko-Religion die die wahre Ökumene ist, machen wir doch alles. Nun, schön ist es, dass Muslimen grünes Denken beigebracht werden soll. Das ist zumindest das vorrangigste Ziel, wenn ich den Artikel verstanden habe – oder ist der erste April?

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Indien-Pakistan+Fehlurteil+Islamisten

Das sind gute Nachrichten: Indien+Pakistan wollen Waffenruhe verhandeln – wenn sie es denn auch in der Bevölkerung durchsetzen können: http://www.welt.de/politik/ausland/article120505770/Indien-und-Pakistan-wollen-Waffenruhe-durchsetzen.html

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In Indien wurden 7 Christen verurteilt, einen Hindu ermordet zu haben – obwohl sich eine Maoistische Gruppe zur Tat bekennt: http://www.persecution.org/?p=49661

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Drei Jahre Haft für Christen in Indonesien, weil sie Muslimen von ihrem Glauben erzählt haben: http://www.persecution.org/2013/10/03/two-indonesian-christians-sentenced-to-three-years-behind-bars-for-evangelism/

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Wieder ist in Syrien ein christliches Dorf unter Beschuss von Islamisten geraten: http://www.persecution.org/2013/10/03/new-incursions-of-armed-gangs-in-christian-village-of-sednaya/  Wer spricht noch von diesen Barbaren? Seit man sich mit Blick auf das Giftgas geeinigt hat, schaut man wieder weg, weil nicht Assads Truppen die Täter sind.

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Dilemma Islam

Das ist wirklich ein Dilemma: Einerseits möchte man normale Muslime von Islamisten trennen – und muss es auch, andererseits erkennt man, dass vielfach weltweit aus Muslimen Islamisten werden. Einerseits möchte man den Islam von den gewalttätigen Islam-Anhängern trennen – andererseits erkennt man, dass Islam nicht ganz unschuldig ist daran, Menschen zu extremisieren.  http://europenews.dk/de/node/72407

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Tag der Deutschen Einheit

Mir kam in den Sinn, dass der Tag der Deutschen Einheit stärker von der Bevölkerung gestaltet werden müsste. Sicher, das ist nicht neu, aber kann man nicht diesen Tag mit dem Tag des offenen Ateliers, oder dem Tag des offenen Denkmals, dem Tag – der offenen Firmen und Büros – … zusammenlegen, damit die Bevölkerung in irgendeiner Form sieht, spricht, auf den Beinen ist – um eben deutsche Einheit zu realisieren? Das ist der Vorteil des Tags der offenen Moschee: Sie haben das erkannt, und so kann der deutsche Michel eben, wenn er am Tag der Einheit etwas tun will, wenigstens die Moschee besuchen. Da es aber um den Tag der Deutschen Einheit geht und nicht um die Moschee, müsste man ihn in jedem Dorf, in jeder Stadt phantasievoll gestalten, so dass Einheit auch lebendig und gelebt wird. Wenn der Tag der Deutschen Einheit sich auf einige Schwerpunkt Veranstaltungen konzentriert, dann wird er sich von den Deutschen weg bewegen und ein Tag der deutschen Polit-Elite werden, es sei denn, man lebt gerade in einem Umfeld, in dem Hüpfburgen stehen und Bratwürstchen gebraten werden http://www.welt.de/politik/deutschland/article120584217/Die-Einheit-gefeiert-mit-Bier-im-Trainingsanzug.html.

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Europa

Na, da scheint die Angst vor den EU-kritischen Parteien dann doch zur Vernunft zu führen – zumindest eine Zeit lang: http://www.tagesschau.de/ausland/interview130.html Aber so ganz traue ich dem Braten nicht, denn dann müssten doch auch sicherlich zahlreiche Stellen abgebaut werden.

Ob damit auch das toleranztyrannische Papier vom Tisch ist? Nein, das geht zum Parlament. Schade.

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Sehr gut ist, dass auch Berlusconi zur Vernunft gebracht wurde: http://www.spiegel.de/politik/ausland/portraet-von-enrico-letta-nach-sieg-gegen-berlusconi-a-925605.html

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Landserhefte

Ich muss gestehen, ich habe noch nie ein Landserheft angeschaut. Dass es eingestellt wird, würde aber zu unserer Zeit passen: Was alt und traditionell ist, was man einfach nicht mehr versteht oder verstehen möchte, was aus einer vergangenen Welt kommt, das ist rechtsextrem – also muss es verboten werden. Hier ein Einspruch gegen die Einstellung des Heftes: http://www.welt.de/kultur/medien/article120580157/Traurig-dass-der-Landser-eingestellt-wurde.html

Immer wieder Soros

Nun, wenn Soros etwas Gutes sagt, dann sagt er Gutes. Aber man muss bei diesem Mann höllisch aufpassen, dass man nicht durch ihn auf die schiefe Bahn gerät: http://www.welt.de/finanzen/article120570531/Soros-fordert-deutschen-Anstoss-zu-einer-Euro-Reform.html Bislang hat er freilich schon viele Vorschläge gemacht – zum Glück ist man ihm da nicht gefolgt.

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Strafe, wenn ein Unternehmen zu macht, das irgendwie noch rentabel wäre: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neues-gesetz-frankreich-will-strafe-fuer-fabrikschliessungen-a-925667.html Das ist freilich ein spannendes Gesetz – und ob da nicht der Schuss nach hinten losgeht, das wird sich zeigen.

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Bibel-TV

In Gefängnissen von Schleswig-Holstein gibt es weiterhin kein Bibel-TV: http://www.kath.net/news/43068 Ich wüsste ja einmal gerne, welche Sender angeboten werden. Wahrscheinlich alles tolle Sender, die der Reintegration und der Weiterbildung mit Blick auf Förderung und Stärkung der Moral dienen.

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