Vergewaltigungs-Dschihad + Friedenspreis

In Schweden sollen allein in wenigen Monaten über 1000 Frauen, darunter 300 unter 15 Jahren von muslimischen Migranten missbraucht/vergewaltigt worden sein. Auf der Seite, von der ich diese Information herhabe, wird von einem Vergewaltigungs-Dschihad gesprochen. Das heißt, dass das ein Teil des Kampfes von Muslimen gegen den Westen ist. Und das ist meine Frage: Ist es Teil dieses Kampfes oder sind es einfach Verbrechen, weil sich diese Verbrecher – jeder als Einzelner – nicht im Griff haben? Wenn es wirklich Teil des religiös-ideologischen Kampfes ist, dann wird unseren Ländern weiterhin noch gesteigertes Schlimmes erwarten. Wenn es eine Frage des im Griffs haben ist, dann können auf längere Sicht evtl. erzieherische Maßnahmen wirken. Aber es scheint so oder so, dass die Gesellschaft kaum Notiz davon nimmt, die Opfer allein lässt. Aber von Einzelfall kann wohl nicht mehr die Rede sein. Auf Kosten der Frauen wird wieder einmal weggeschaut.

Kann man darüber reden, ohne die Herkunft der Täter in den Blick zu nehmen – zum Beispiel so, dass man nur sagt: schwedische Männer, um ja nicht irgend ein negatives Licht auf muslimische Männer zu werfen? Damit diskriminiert man die schwedischen Männer. Wenn man muslimische Männer nennt, dann diskriminiert man alle muslimischen Männer, die sich menschlich richtig verhalten. Männer mit muslimischen Hintergrund wäre evtl. korrekter, oder Männer, nach Staaten geordnet…? Wenn man diesen Hintergrund verschweigt, dann lässt man einmal die Opfer ins Verderben laufen und zum anderen zeigt die Gesellschaft und zeigen die Verantwortlichen, dass sie keinerlei Interesse haben, daran etwas zu ändern. Es ist ein schweres Thema. Aber es zu verschweigen ist übel.

(Ein typisches und schlimmes Beispiel aus Norwegen: http://topconservativenews.com/2013/10/muslim-immigrants-get-community-service-for-gang-rape-of-twelve-year-old-in-norway/)

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In der Laudatio für Swetlana Alexijewitsch, die Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels ist, sagte Karl Schlögel, dass sie den Stummen, den Opfer eine Stimme gegeben habe. Als ich das hörte, dachte ich an das, was ich oben geschrieben habe. Manchmal will eine Gesellschaft aus ideologischen Gründen Menschen nicht hören, die den Verstummten, den Klagenden eine Stimme geben. In diesem Fall möchte man nicht hören, dass Männer einer bestimmten religiösen Tradition zu einer Gefahr für Frauen werden können. Und wenn man es nicht hören will, nicht hört, dann wird man an dieser schlimmen Situation auch nichts ändern, nichts ändern wollen.

Karl Schlögel sprach auch davon, dass Sprache, Worte nicht nur dazu verwendet werden, zusammenzuführen, sondern auch zu trennen. Und die Leute, die von einer solchen Gefahr für Frauen durch die genannten Männer nichts wissen wollen, können eben den Leuten, die das an die Öffentlichkeit bringen, vorwerfen: Ihr trennt die Gesellschaft, ihr sät Misstrauen, ihr zerstört das Miteinander… – eben alles, was man in diesem Zusammenhang zu hören bekommt, wenn man auf diese Verbrechen hinweist. Aber manchmal ist es nötig die Stimme für die Opfer zu erheben – auch wenn es bestimmten Kreisen nicht gefällt. Und Frau Alexijewitsch bekommt den Preis sicher nicht dafür, dass sie nicht aneckte, sondern dafür, dass sie in eine Zeit, in der keiner von den Opfern hören wollte, weil es nicht opportun ist, den Opfern Stimme zukommen lässt. http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/445651/?mid=630010

Auch in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft ist es notwendig die Stimme zu erheben, den Opfern Stimme zukommen zu lassen – auch wenn es der Mainstream nicht hören will.

(Hier die Stimme eines der vielen entführten Mädchen, die fliehen konnte – aber dennoch in Schwierigkeiten ist: http://upww.us/vinienco/2013/10/12/victim-forced-conversion-forced-marriage-recalls-horrific-tale/ Und ein Bericht über Kinder: http://www.smh.com.au/lifestyle/theyre-taking-our-children-20130429-2inhf.html)

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Atheismus in islamischen Staaten+Mörder

Auch Atheisten in islamischen Staaten leben gefährlich: http://www.cicero.de/weltbuehne/arabische-welt-kampf-der-extreme-atheisten-der-islamischen-welt/56041

Der Einleitungssatz zum Artikel ist unverständlich: „Während Islamisten, gemäßigte Muslime und christliche Minderheiten noch immer um die Macht ringen, leben Atheisten gefährlich.“ – Wieweit gemäßigte Muslime allgemein gefährlich leben, das ist mir noch nicht so bekannt. Aber christliche und andere Minderheiten leben gefährlich – nicht allein Atheisten.

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Atheisten gegen Islamisten: http://www.atheisten-info.at/infos/info1631.html

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Malala wird dem „elenden Islamismus“ den „Stellenwert der Bildung … entgegensetzen“, so Saiida Keller-Messahli, die „Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam“ http://www.landbote.ch/detail/article/mit-bildung-gegen-elenden-islamismus/gnews/99249066/

Dieses Forum ist bemerkenswert: http://www.forum-islam.ch/de/index.php Ihnen liegt am Herzen „die Befreiung des Islam aus der festgefahrenen kulturfeindlichen Sackgasse“, der Koran solle nicht eins zu eins umgesetzt werden, sondern „als Text seiner Zeit und seines Raums“ gelesen und verstanden werden… „Natürlich ist unser Vorhaben gigantisch. Wir sehen darin keinen Grund untätig zu bleiben. Tausende denkende und handelnde Menschen in- und außerhalb der islamischen Welt tun es auch – in freiheitsfeindlichen Rahmenbedingungen.“

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Wie neulich schon vermutet: Den Taliban ist der Preis für Malala vollkommen egal – man wird erneut versuchen, sie zu töten, und sei es in den USA oder in Großbritannien: http://www.n-tv.de/ticker/Taliban-kuendigen-erneuten-Mordversuch-an-article11521181.html Die Mörder agieren also weltweit. Gewiss, nichts Neues, aber man bekommt es immer wieder unter die Nase gerieben: Sie sehen sich als die Herren der Welt an, wen sie wollen, den kriegen sie auch. Das ist zwar äußerst großsprecherische Arroganz (noch) – aber damit kann man Ängste verbreiten.

Apropos Taliban: Westerwelle und De Maiziere sollen einem Anschlag entgangen sein: http://www.welt.de/politik/ausland/article120877112/Westerwelle-und-de-Maiziere-entgehen-Anschlag.html

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Auf der Krim soll ein Zentrum des radikalen Islams entstehen: http://de.ria.ru/politics/20131008/267033450.html. Überall spinnt die Spinne ihr Netz. Interessanterweise hat sie viele ahnungslosen Helfer.

Aber auch Volkszorn macht sich Luft: http://de.ria.ru/society/20131013/267068401.html

Hier geht Polizei vor: http://banislamofficial.com/2013/10/03/russia-detains-300-muslims-during-prayer/

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Segen am Sonntag: Leben ist Aufbruch

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Leben ist Aufbruch. Wir Menschen müssen ständig aufbrechen. In der Jugend macht Aufbruch Spaß, ist spannend, ist Herausforderung. Immer Neues sehen, hören, wagen, spielend erkunden, neugierig erfragen.

Werden Menschen älter, dann wollen sie sich ausruhen, es sich gemütlich machen, möglichst nicht aufbrechen. Überraschungen machen Angst, machen schlaflos, bereiten Herzklopfen, Unsicherheit prägt das Wesen.

Während man in der Jugend vielfach zu dem aufbricht, was man will – wird man im Alter gezwungen, zu dem aufzubrechen, wohin man nicht will: Krankheiten, Dinge, die man nicht mehr ändern kann, zermürben – bis hin zum großen Aufbruch ins Ungewisse.

Manche Menschen sind schon älter mit 20, sie fürchten Aufbrüche.

Manche Menschen werden erst älter mit 90, weil sie bis dahin sämtliche Herausforderungen lieben.

Mit Gott muss man immer mit Aufbrüchen rechnen. Der Antrieb jeden Aufbruchs ist Gott – das Ziel jeden Aufbruchs ist Gott im Menschen – das letzte Ziel ist Gott, der uns auffängt und neues Leben zuweist.

Gott segne Euch in Euren Aufbrüchen, in Eurem Leben.

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Israel-Feinde

Wenn sich irgend ein Land in irgendeiner Sportart weigert, aus religiösen, politischen, ideologischen, weltanschaulichen, rassistischen usw. Gründen zu spielen, sollte es eine festgelegte Zeit lang international in dieser Sportart isoliert werden. Kunst, Sport, Wissenschaft gehören zu dem, was die Menschheit eint – und sollte darum nicht zum Spielball oben genannter Gründe werden. Ich weiß, ich weiß – es ist halt so. Aber: Es muss nicht so bleiben! Also: Gegen Tunesien sollte kein Land mehr fünf Jahre lang Tennis spielen. http://www.welt.de/sport/tennis/article120840232/Tunesier-boykottiert-Tennismatch-gegen-Israeli.html

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Ökumenischer Rat der Kirchen

Irgendwie war der ÖRK doch schon immer so: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/was-heisst-hier-eigentlich-mission-913.html

Oder? Nicht sonderlich an Mission interessiert, sondern eher an Anpassung – es sei denn, es geht gegen die Apartheit, den Kapitalismus und die Erderwärmung. Da kann auch der ÖRK Zähne zeigen. Die spezifisch christliche Verkündigung, die Verbreitung des Glaubens – das überlassen sie lieber den Pfingstkirchen. Freilich nicht ohne sich schockiert von ihnen abzuwenden.

Die ÖRK-Seite spricht allerdings eine andere Sprache: http://www.oikoumene.org/de/was-wir-tun/oekumenische-perspektiven-zu-mission-und-einheit

Mal sehen, welche Richtung sich durchsetzt.

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