Terror+Pakistan+Gewalt gegen Mädchen+Eritrea+Nigeria

2012 wurden bei über 8000 Terrorangriffen weltweit über 15.000 Menschen getötet: http://religion.blogs.cnn.com/2013/10/28/terrorist-attacks-and-deaths-hit-record-high-report-shows/?hpt=hp_t2 Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auch erwähnen, dass es in Schweden in diesem Jahr schon 217 Schießereien gab: http://europenews.dk/de/node/73562

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Haben Rebellen in Syrien chemische Waffen gegen Kurden eingesetzt? http://de.ria.ru/politics/20131030/267180545.html

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In Pakistan soll die sexuelle Gewalt gegen Mädchen von 668 im Jahr 2002 auf 2788 im Jahr 2012 gestiegen sein: http://nypost.com/2013/10/29/girl-crawls-out-of-grave-after-being-raped-buried-alive/ Und das betrifft nicht allein christliche oder hinduistische Mädchen – hier geht es um ein muslimisches Mädchen, das auf dem Weg in die Koranschule war. Ob die Fälle gestiegen sind oder die Gesellschaft stärker bereit ist, die Fälle anzuzeigen? Eine Steigerung wäre ein äußerst schlimmes Anzeichen für den gesellschaftlichen Verfall Pakistans – eine größere Anzeigebereitschaft würde auf eine positive gesellschaftliche Entwicklung hinweisen.

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Christen stehen in Pakistan massiv unter Druck – ein Journalist wagt es, darüber zu informieren: http://www.persecution.org/2013/10/28/christian-journalist-in-pakistan-speaks-out-against-persecution/

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Im kommunistischen Eritrea gehen die Verhaftungen von Christen weiter: http://www.opendoors.de/verfolgung/news/2013/10/30102013er/

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In Nigeria starben 1100 Menschen in den letzten sechs Monaten aufgrund islamistischer Angriffe: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/islamische-terrorgruppe-toetete-seit-mai-ueber-1000-menschen-26251.html

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Zukunft

t-Rispe-ok

Wie stellen wir uns eine gute Zukunft vor?

Eine für uns selbst?

Eine für unsere Kinder?

Eine für unsere Gesellschaft?

Eine für unsere Welt?

Und entsprechend können wir unser Leben führen, dass es andere dazu einlädt, diese Zukunft mitzugestalten. Und wenn wir sehen, dass andere schon eine ähnliche Vorstellung haben, dann können wir uns dem anschließen und so das Gute vervielfachen.

Das war der Weg Jesu. Er erwartete Gottes gute Herrschaft und wollte, dass der Mensch sich schon entsprechend verhält: Liebe übt, das heißt, Gemeinschaft bietet und vergibt, keinen Menschen, der dazu kommen will, ausschließt, aktiv auf andere zugeht, damit sie in die Gemeinschaft der Kinder Gottes hineinkommen. Er wollte, dass Menschen miteinander teilen, dass sie heilsam tätig sind – ganz wie er. Und er motivierte Menschen, diesen Weg mitzugehen – und motiviert bis in die Gegenwart. Und so haben Menschen keinen Grund zur Hoffnungslosigkeit, zur Resignation, zur Ängstlichkeit und Mutlosigkeit. Sie haben Ziel und Auftrag, die Kultur des Lebens zu vermitteln und weiter zu schenken. In seinen Spuren und Auftrag die Welt so gestalten, wie wir sie wollen:

für uns selbst,

für unsere Kinder,

für unsere Gesellschaft,

für unsere Welt.

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Veganer, Flexitarier und co.

Das ist ein wichtiger Beitrag: Die Darstellung, was sich hinter Veganern, Rohköstlern, Flexitariern, Freeganern, Vegetariern, Frutariern, Pescetariern verbirgt verbirgt. http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2013-10/infografik-artikel-ernaehrungsarten Als ich das gelesen habe, habe ich festgestellt, dass manche meiner Bekannten, die sagen, sie seien Veganer, in Wirklichkeit keine sind, da sie mit Vorliebe Wollpullover oder Schals benutzen. Nun haben wir endlich wieder einmal Gesprächsstoff bei der nächsten Mahlzeit. 😉

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Tebartz-van Elst

Kann es sein, dass hier einer deutlich werden lässt, warum er Tebartz-van Elst bekämpft? http://www.kath.net/news/43458 Irgendwie ahnt man, dass es gar nicht um diesen Bischof geht, sondern um knallharte Kirchenpolitik, in der mit harten Bandagen gekämpft und alles bekämpft wird, was dem Herrn Stadtdekan nicht passt? Dieses Statement ist äußerst bemerkenswert, weil es Einblick gewährt in die wahren Hintergründe, des Kampfes gegen den Limburger Bischof?

Und Hintergründe werden auch hier deutlich: http://www.kath.net/news/43446 Da scheint sich jemand Herrschaft anzumaßen. Nun, für den Zuschauer ist interessant, was sich da so an unzulänglichem Menscheln abspielt.

Tebartz-van Elst – das hat nichts mit einer Medienkampagne zu tun. Gut, dass man das hier aus so berufenem Munde erfährt: http://www.kath.net/news/43453 Vielleicht haben sich Medien aber auch nur suffisant vor den Karren von Interessengruppen spannen lassen?

Und das könnte eine Satire sein: Katholische Bischöfe verliehen einer SZ-Journalistin einen Preis – und sie vermachte das Preisgeld einer Gruppe, die katholische Standpunkte bekämpft und für die Kultur des Todes eintritt: http://www.kath.net/news/43457

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SaudiArabien und andere Veräppler

Hier wird das Fahrverbot für Frauen aus Saudi Arabien veräppelt: http://www.stern.de/digital/online/no-woman-no-drive-saudisches-satire-video-veraeppelt-fahrverbot-fuer-frauen-2067323.html Leider keine Satire: Minderjährige Mädchen müssen von den Eltern verschleiert werden, wenn sie hübsch sind: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M528992a0b50.0.html

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Da wir gerade beim Veräppeln sind, noch eine Satire: http://www.welt.de/satire/article10569094/Weltweite-Empoerung-wegen-Halloween-Karikatur.html

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Dumm gelaufen: Ein reicher Muslim wollte einen französischen Bürgermeister bestechen. Dieser sollte für die Rechten eintreten, damit er dann als Muslim dann beweisen kann, wie korrupt das System sei. Nun sitzt er selbst hinter Gittern: http://europenews.dk/de/node/73474

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Leider auch keine Satire: Wer zum Islam übertritt und ihn wieder verlässt, muss damit rechnen, getötet zu werden. Das sagt kein Islamkritiker, sondern ein zu seiner Zeit bekannter und heute noch einflussreicher Rechtsgelehrter: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5d205fa3893.0.html

Und dass zumindest nach Ansicht eines Saudischen Gelehrten fromme Muslime keine christlichen Grußkarten verkaufen dürfen,  überrascht nicht wirklich: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M53e8d0f20e7.0.html Hoffen wir, dass die frommen Muslime bei uns ihrer eigenen Islamauslegung folgen und ihre Aufgaben als Verkäuferinnen und Verkäufer treu erfüllen. Aber das Beispiel, das gebracht wird, muss natürlich jedem Muslim äußerst ärgerlich sein, und man kann verstehen, dass er solche Karten nicht verkaufen mag: „Jesus ist Allah, er liebt dich!“

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