C.S. Lewis

C.S. Lewis (Chroniken von Narnia) ist am 29.11.1898 geboren und am 22.11.1963 gestorben, also vor bald 50 Jahren. C.S. Lewis hat viele Menschen beeinflusst – Manfred Siebald beschreibt hier kurz, inwiefern dieser große Mann ihn beeinflusst hat: http://www.erziehungstrends.net/Abtreibung/Geschaeft Und für den Fall, dass jemand mit dem Namen Manfred Siebald nichts anzufangen weiß: Schnell Googeln!

Und dass C.S. Lewis kein Christ war, aber in einem Gespräch mit seinem Freund Tolkien langsam den Weg zu Christus fand, erfahren wir hier: http://www.kath-info.de/lewis.html

Was sind Mythen? Menschen versuchen sich Göttliches in Form von Geschichten, die ihnen die Welt erklären, zu erzählen. Ist das Evangelium Mythos? Und darin liegt nun die Erkenntnis für Tolkien/Lewis: Gott lässt einen Mythos in der Geschichte Realität werden. Das heißt: Menschliche Mythen sind eine Art Vorahnung der Geschichte Gottes in Jesus Christus. Gott greift diese Mythen auf – um sich den Menschen in dem historischen Jesus Christus verständlich zu machen. Damit setzen sie sich gegen die protestantischen Theologen ein, die andersherum argumentieren: Menschliche Mythen haben Auswirkungen gehabt auf das, was Menschen mit Jesus Christus erlebt haben. Sie haben diese Erlebnisse in Form von Mythen weiter erzählt.

Zwei sich ausschließende Zugänge zum Evangelium von Jesus Christus. Zwei sich ausschließende Zugänge?

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Was kann Wissenschaft – was nicht?

Ich möchte aus: http://www.kath-info.de/bacon.html – von Josef Bordat zitieren:

>Für Leibniz können mit und in der Natur angestellte Experimente nichts über die Wahrheit sagen, sondern nur über einen Ausschnitt von Kausalitäten in der dem empirischen Forschen zugänglichen Sphäre, dem materialen „Reich der Natur“. … Wir können erfahren, wie die Welt ist, aber wir können nicht in Erfahrung bringen, warum sie so ist, wie sie ist. Das bedeutet für die Naturwissenschaften, dass sie durch Erfahrung und Induktion nicht begründbar sind. Ihnen liegt etwas im Rücken, das nicht beobachtet und somit nicht mit ihrer Methodik festgestellt werden kann. Nach Leibniz liegt diese Basis in den göttlichen Prinzipien der Logik, ohne die eine geordnete empirische Erkenntnis aus Experimenten gar nicht möglich ist. Mit anderen Worten: Ohne Gott können wir aus den Beobachtungen nicht die richtigen Schlüsse ziehen – und auch keinen Fortschritt erzielen, zumindest keinen, der dem Menschen gerecht wird.<

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Christen + Rechtsstaat

Interessant zu lesen, der Beitrag: http://www.pi-news.net/2013/11/gottesbild-menschenbild-rechtsstaat/#more-370532 Jedoch die Quintessenz, dass auf christlichem Boden keine Demokratie und Rechtsstaat wachsen könne, mutet abenteuerlich an, da sie ja eben auf christlichem Boden gewachsen sind.

Dass das Gottesbild des Menschen auch das Menschenbild prägt, ist bekannt. Über den Islam, das Christentum, das Judentum wurde im Artikel gesprochen; das Karma-Denken des Hinduismus wirkt sich auch massiv auf die Gesellschaft in Indien aus: Selber Schuld am sozialen Abstieg; der Animismus: die Geister beherrschen Menschen – Menschen haben Angst vor Menschen und unterwerfen sich Geister beherrschenden Schamanen auf Gedeih und Verderb.

Spannend ist: Wenn Menschen Atheisten sind – was prägt ihr Menschenbild? Spontan fällt mir ein: Der Mensch muss erzogen werden, damit er gut sein kann – Folgen sind bekannt, denn in welche Richtung muss er erzogen werden? Die tolerante Richtung geht nicht mehr – die wäre christlichen Ursprungs. Die nihilistische atheistische Richtung? Alles ist sinnlos, der Mensch stirbt wie alles. Adieu du schnöde Welt – wir reißen alles mit in die Vernichtung?

Da unsere Atheisten überwiegend das jüdisch-christliche Weltbild mit der Muttermilch aufgesogen haben, haben sie auch dieses Weltbild aufgenommen – prima! – obgleich sie sich dagegen wehren.

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Friedhof für Ungeborene

Als normal denkender Mensch begrüßt man, dass Ungeborene auch bestattet werden und nicht einfach anderweitig entsorgt werden. Nun hat aber die Linke von Italien etwas dagegen. Warum? Weil auch Abgetriebene bestattet werden sollen – und sieht das als Angriff auf die Abtreibung. http://www.kath.net/news/43679 Man greift sich an den Kopf, wohin solches ideologische Denken führt. Menschen, die gestorben sind und gewollt waren, dürfen bestattet werden, Menschen, die keiner gewollt hat, muss man entsorgen?

Wie sieht es eigentlich bei uns aus? Ich möchte das Thema nicht vertiefen, sondern nur auf das Buch hinweisen: Alexandra M. Linder: Geschäft Abtreibung. http://www.erziehungstrends.net/Abtreibung/Geschaeft Da wird geschildert, dass Abgetriebene begehrte Ware sind. In manchen Nischen hat sich die unzivilisierte Unmenschlichkeit auch bei uns erhalten. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen oder schnell wieder unter den Tisch gekehrt. Aber die Handlanger der Kultur des Todes wirken überall.

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Lohmann kritisiert EKD-Schwaetzer+Geist

Lohmann kritisiert EKD-Schwaetzer http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/bundesverband-lebensrecht-uebt-scharfe-kritik-an-irmgard-schwaetzer-26415.html Eine Spitzenchristin soll mehr sein als Parteipolitikerin der FDP, sie soll eine sein, die „sich gerade in den Kernfragen der christlichen Botschaft mutig bekennt, statt diese zu verstecken.“

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Auch eine EKD-Synode benötigt den Geist Gottes: http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/altbischof-friedrich-synode-braucht-die-kraft-des-heiligen-geistes-26385.html – der weht bekanntlich da, wo er will.

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Christenbedrängnis+Verfolgung

Man beachte einmal, was in der Türkei mit mutigen Christen geschieht: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/tuerkei-evangerlischer-pfarrer-nach-anonymer-beschuldigung-festgenommen-26423.html In unserem Land haben Imame und Moscheen – Gott sei Dank – Freiraum, müssen in der Regel kaum Idioten fürchten. Und wie sieht es in der Türkei aus? Die Türkei ist als Gesellschaft noch weit von Religionsfreiheit entfernt.

Weil das Gesetz verbietet, dass ein Gebäude, das als Gotteshaus gebaut wurde als ein solches verwendet werden muss, will man in der Türkei die christliche Hagia Sophia zu einer Moschee machen: http://www.kath.net/news/43724 Gibt es kein Gesetz, das verlangt, dass die Gebäude, die einer anderen Religion zugehörten, an diese zurückgegeben werden muss?

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Unter den Hingerichteten in Nordkorea waren auch Christen – ich hatte es schon im Blog. In diesem Artikel wird gesagt, dass Kim Jong-Un und Genossen einen kritischen Geist in der Bevölkerung vermuten und Angst vor der eigenen Bevölkerung habe: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/nordkorea-unter-hingerichteten-waren-christen-26398.html Alle Diktatoren haben Angst vor der Bevölkerung. Und solche Kleingeister wie dieser Gernegroß-Diktator allemal. Manchmal wundert man sich, dass solche Figuren so eine große Macht über Völker, Menschen, Waffen bekommen. Irgendwie meinen sie, sich in einem gefährlichen Umfeld behaupten zu müssen – und das geht eben nur durch Blutvergießen.

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Verfolgte und bedrängte Journalisten: http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/emgewalt-gegen-journalistenem-gefaehrdet-unsere-arbeit/ Dieser Artikel zeigt auch, was Beschlüsse der UN für Auswirkungen haben: Keine. Aber man darf nicht aufgeben – auch als UN nicht. Zu Syrien scheint die UN inzwischen zu schweigen. Ban Ki Moon scheint in der Versenkung verschwunden. Gibt es irgendwelche Lehren, die die UN daraus ziehen kann? Außer schweigen?

Apropos Syrien: Islamisten haben aus Versehen einen Islamisten geköpft: http://www.katholisches.info/2013/11/16/islamisten-enthaupten-aus-versehen-anderen-islamisten-wer-arbeitet-macht-fehler/

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Christen werden auch in unserem Land einfach so beschuldigt, so der Verein Mission Freedom, der sich für Frauen einsetzt, die zwangsprostituiert wurden. Der taz gefällt es nicht, dass dieser einen Preis bekommt und wirft mit Dreck – der fällt auf sie zurück: http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/emzeitungsverband-verteidigt-christlichen-vereinem/

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Rezept

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Was das Jahr noch so bot:

Normale Kartoffeln, blaue Kartoffeln und Kürbis.

Eine leckere Mahlzeit.

Zusammengewürfelt.

Ohne Rezept. Schmeckt ganz einfach so.

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