Khorchide+Muslimische Verbände+Robinson

Nun, dass Khorchide einen Islam vertritt, der nicht mehr so richtig Islam ist, das habe ich in meinem Blog schon wiederholt dargestellt, und habe ihm in diesem Zusammenhang alles Gute gewünscht und viele Mitstreiter, damit ihm nicht passiert, was seinem Vorgänger passiert ist.  http://blog.wolfgangfenske.de/2013/10/05/sittenpolizeiislamistenkhorchide/

Nun kritisieren muslimische Verbände das, was Khorchide in Münster macht. Und: Man kann es verstehen, dass sie ihn kritisieren. http://www.islamische-zeitung.de/?id=17323 Nun wird es spannend, denn nicht alle machen eine Christianisierung des Islam mit.

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In Rotterdam hat man ein anderes Problem: Der Rektor der islamischen Universität soll Oppositionelle in der Türkei als Feinde des Islam bezeichnet haben, die dem westlichen Lebensstil nacheifern würden und außerdem habe er die Steinigung als vorgeschriebene islamische Strafe bezeichnet: http://europenews.dk/de/node/73849

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Ein sehr interessantes Interview mit Tommy Robinson, dem ehemaligen Leiter der EDL (English Defense League): http://europenews.dk/de/node/73853 : ich weiß nicht, ob es in England auf einen Bürgerkrieg zuläuft, das mag weit hergeholt sein. Aber was er möchte, ist, das Ruder rechtzeitig herumdrehen und zwar mit den Muslimen, die guten Willens sind und von den Extremisten besonders attackiert werden, die aber nirgends Rückhalt haben, weder in der Politik, noch in der eigenen religiösen Gruppe. Was ihm – dem ehemaligen Arbeiterkind – darüber hinaus wichtig ist: Dass das Arbeiterkind ebenfalls seinen Wert wahrnehmen kann, man muss ihm seinen Stolz wiedergeben.

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Afghanistan+Kanada+Halal+Muezzinruf

Wie gefährlich es ist, Polizisten in Afghanistan auszubilden, wird hieran deutlich: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2487867/RAF-policeman-grins-alongside-rogue-Afghan-policeman-opened-comrade-moments-later.html

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Kanada und islamistische Gruppen: http://www.breitbart.com/Big-Peace/2013/11/04/Canadas-Growing-Islamic-Radicalization-a-Warning-Sign

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Forderung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen: http://europenews.dk/de/node/73852 Das kann schon für die wichtig sein, die nur Fleisch essen wollen, das nach Tierschutzregeln geschlachtet wurde. Denn Halal-Fleisch ist dafür bekannt, dass Tiere nicht unbedingt gemäß des Tierschutzgesetzes geschlachtet wurden. Darüber hinaus gibt es Menschen, die nicht besonders zufrieden damit sind, dass sie Fleisch essen, das unter Anrufung des Namens Allahs während der Schlachtung, gewonnen wurde.

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Allahu Akbar ertönt nun auch in der Kirche in Speyer! http://www.kantorei-speyer.de/index.php/termin Ich habe das schon kommentiert: http://blog.wolfgangfenske.de/2013/11/01/friedensmesse-frieden-messe/

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NSA+Toleranz

Augstein im Spiegel: „Gewähren Sie Asyl, Frau Bundeskanzlerin!“ – es geht um Snowden. Drei Viertel der befragten Bevölkerung würden sich nicht bedroht fühlen, heißt es da, doch würde die Meinungsfreiheit bedroht werden. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-fordert-asyl-fuer-snowden-in-deutschland-a-931572.html Menschen heute spüren konkrete Bedrohung der Meinungsfreiheit – und das, was die NSA anstellen könnte, wird von der tatsächlichen Bedrohung in den Schatten gestellt.

Nun versuchen sie über Prominente Druck auf die Politik auszuüben. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prominente-deutsche-fordern-asyl-fuer-nsa-whistleblower-snowden-a-931913.html Mein Tipp an Snowden bleibt: Lieber Herr Snowden, bleiben sie lieber in Russland, dort ist es für Sie sicherer.

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Es gibt so manches Thema in unserem Land, in unserer Zeit, das man lieber nicht anspricht – oder nur besonders vorsichtig, um ja nicht die Meute mancher Wölfe auf sich zu ziehen. Ich möchte nur die Unverfänglichsten nennen, bei anderen müsste man sehr intensiv argumentieren: Abtreibung, Evolution, … man denke an Michael Stürzenberger in München, was der alles aushalten muss (auch wenn man mit ihm redet: http://www.taz.de/Islamfeindlichkeit-in-Deutschland/!126733/), an Herrn und Frau Sarrazin… – so manche halten mutig ihre Köpfe hin, aber alle spüren, dass sie viel aushalten müssen. Und indem die gesamte öffentliche Meinung über diese herfällt, wissen die anderen: Es ist manchmal besser, nicht seine Meinung zu sagen. Und das ist auch Programm: Möglichst alle mobilisieren, dass sie den, der Unliebsames sagt, zum Verstummen bringen – und wer noch nicht geredet hat, die Lust am Reden nehmen.

Denn Toleranz, die in aller Munde ist, bedeutet im Grunde heutzutage, mit der herrschenden öffentlichen Meinung einer Meinung zu sein.

Doch Toleranz bedeutet: Deren Stimme Raum zu geben, die Sachen sagen, die die öffentliche Mehrheit nicht hören will. Und diese auch zu ertragen, wenn man nicht einer Meinung ist, diesen argumentativ(!) zu begegnen – und nicht mit kindischem: Mit denen darf man nicht reden…, die darf man nicht zu Wort kommen lassen…

Man fühlt sich im Kreise der Gleichgesinnten so wunderbar tolerant!

Aber diese Toleranz ist bereit, alle anderen zum Schweigen zu bringen, die eine unerwünschte Meinung zum Besten geben.

Man muss eben für eine wahrhaft tolerante Gesellschaft eintreten, in der auch diejenigen ihre Meinung sagen dürfen, die die öffentliche Mehrheit nicht hören mag. Und diese Mehrheit muss lernen, sich argumentativ mit dem anderen auseinanderzusetzen. Und das fehlt – trotz aller großangelegten Kampagnen.

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Sexualisierte Gewalt + Prostitution

Zum Thema Gewalt in Teenager-Beziehungen: http://www.welt.de/gesundheit/article121567880/Jedes-vierte-Maedchen-erlebt-sexualisierte-Gewalt.html

Dazu möchte ich auf eine Seite hinweisen, die sensibilisiert: http://www.spass-oder-gewalt.de/

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Zahlen zum Thema Prostitution: http://investigativ.welt.de/2013/11/03/black-box-prostitution/

Natürlich ist Prostitution nicht gut. Nur: Man muss die Realität betrachten – und Prostitution entkriminalisieren. Was man freilich machen muss, ist sie aus der Hand von Menschenhändlern und Ausbeutern zu nehmen, aus Händen derer, die von den Frauen leben.

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Katholische Kirche wendet sich verstärkt gegen Menschenhandel: http://www.kath.net/news/43572 Hier erfahren wir, dass der Menschenhandel in der EU von 2008-2010 um 18% gestiegen sei. Die Zahl der Verurteilungen sei um 13% gesunken.

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Sankt Martin+Muslime+Atheisten

Sankt Martin teilte seinen Mantel mit einem Bedürftigen – christliche Werte sollen Muslime nicht mehr verunsichern: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/linkspartei-fordert-aus-fuer-sankt-martin-1.3793075 Muslime werden sicher auch Menschen wie Sankt Martin bewundern, die ihren Mantel mit Frierenden teilen. Wer das Gegenteil behauptet, sollte den Islamophoben zugerechnet werden. Was sollen Muslime gegen menschliche Christen haben? Was sollten sie dagegen haben, dass Christen menschliche Christen feiern? Muslime, die ich kenne, die haben nichts dagegen. Auch Mazyek nicht: http://www.kath.net/news/43586

Was ich allerorten bemerke ist, dass Atheisten Muslime vorschieben, um mit der christlichen Tradition abrechnen zu können. Und das ist äußerst feige und Heuchelei. Muslime sollten sich gegen diese Vereinnahmung wehren. Ich sage das in meinem Blog nicht zum ersten Mal: Atheisten oder all diejenigen, die etwas gegen die christliche Tradition haben, sollen nicht die Muslime vorschieben, sie instrumentalisieren. Damit stellen sie Muslime in einem schlechten Licht dar und treiben den Spaltpilz in die Gesellschaft. Und das ist abzulehnen.

Entwarnung: Alles war übrigens ganz anders. Das Martinsfest soll nicht allgemein umbenannt werden, sondern: Kindergarten intern hat man es nach einer Nudelsuppe Sonne-Mond-und-Sternefest benannt: http://www.pi-news.net/2013/11/bad-homburgs-sozialdezernent-st-martin-in-kita-wegen-sonne-mond-sterne-supppe-umbenannt/ Ich kommentiere das nicht, frage nur: Gibt es Nudelsuppen mit Sonnen?