Mörderische Diktatoren

Welcher Diktator mordete am meisten? http://memolition.com/2014/03/05/which-dictator-killed-the-most/

An erster Stelle: Mao; an zweiter Stelle: Stalin; an dritter Stelle Hitler; an vierter Stelle Leopold II. von Belgien (unter seiner Ägide Gräueltaten im Kongo). Weitere Hideki Tojo (Japan: nationalistisch-faschistisch), Ismail Enver Pasha (Türkei), Pol Pot (versuchte den Kommunismus in Kambodscha umzusetzen); Kim Il Sung (sein Werk: Nordkorea ist kommunistisch); Mengistu Haile Mariam (Äthiopien: Er versuchte den Kommunismus/Sozialismus in Äthiopien umzusetzen), Yakubu Gowon (Nigeria – unter seiner Regierung herrschte der Biafra-Krieg).

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Spuren Gottes

Sehen wir Spuren im Matsch oder im Schnee – wir können sie erst lesen, wenn uns jemand gesagt hat, wessen Spuren da sind.

Gehen wir in eine fremde Stadt – wir können die Besonderheiten erst sehen, wenn uns einer darauf hinweist.

Schauen wir die Sterne an – wir können die Sternbilder erst erkennen, wenn sie uns einer erklärt.

Schaue ich mir das Bild von Lyonel Feininger einfach so an – ich muss aufgeklärt werden, um etwas zu erkennen:


Und von Gott? Auch hier muss ich manchmal Kenner hören, um seine Spuren entdecken und deuten zu können. Er selbst muss mein Lehrer sein: Jesus Christus.

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Das technische Problem ist noch immer nicht behoben, so dass ich sparsam mit meinen Blog-Beiträgen umgehen muss. Für alle Fälle möchte ich schon einmal darauf hinweisen, dass ich einen Ausweich-Blog habe: http://das-und-dies-wf.de/  Wenn auf diesem hier nichts Neues mehr erscheinen sollte, dann bitte dort nachsehen.

Russlandbild

Schwärmerisches Russlandbild? http://www.welt.de/kultur/article125578688/Das-schwaermerische-Russland-Bild-der-Deutschen.html Ich weiß nicht. Was ich jedoch weiß: Es ist gut, wenn Menschen unseres Landes nicht mehr den emotionalisierenden Artikeln unserer Medien – und vor allen Dingen den alle gleich berichtenden, den meinungsmachenden Medien folgen, sondern anfangen, selbst nachzudenken und zu beobachten. Manchmal klappt es.

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Wollen die Herrschenden uns im Erinnerungsjahr an den Ersten Weltkrieg vor Augen führen, wie schnell so was in Gang zu setzen ist? http://www.welt.de/politik/ausland/article125613426/USA-schicken-Kampfjets-und-300-Soldaten-nach-Polen.html Wir glauben es auch alle ohne dieses Säbelrasseln.

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Alleinerziehende

„Zwei von fünf Alleinerziehenden beziehen Hartz IV“. http://www.welt.de/wirtschaft/article125585729/Zwei-von-fuenf-Alleinerziehenden-beziehen-Hartz-IV.html

Das Problem hierbei ist auch, dass die allein erziehenden arbeitenden Menschen, die sich selbstständig machen, beurteilt werden, als würden sie verheiratet sein. Man gibt ihnen kaum Chancen. Man muss schon äußerst viel Kraft haben, um das Leben, das einen auch von Staatswegen erschwert wird, zu meistern.

Auch Arbeitgeber sind zum Teil äußerst freundlich, wenn die Kinder nicht krank sind. Wenn jedoch die Mütter zu Hause bleiben müssen, um ihr Kind zu pflegen, dann hört die Freundlichkeit nicht selten auf. Ebenso ist die nicht vorhandene Flexibilität so manchem ein Dorn im Auge.

Hier gibt es Tipps: http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=7555222  und https://www.vamv.de/

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Drogen

Es tut mir Leid, das so sagen zu müssen, aber wie kann man nur so verrückt sein, solche Tod bringenden Drogen freiwillig zu nehmen? http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/crystal-meth-verbreitet-sich-in-bueros-unis-und-schulen-a-957720.html  Das hat nichts mehr mit Krankheit oder Sucht zu tun – das ist einfach nur grottendumm.

Und wenn nun jemand meint, man solle nicht so hart mit solchen Menschen reden: Doch. Fachleute sagen, dass man Menschen, die sich mit Drogen zerstören wollen, die Wahrheit um die Ohren schlagen soll, dass man sie nicht betütteln soll, sondern ihnen die Tür weisen muss, damit sie kapieren, dass es ernst ist, toternst mit ihrem schwachsinnigen und nicht nur sich, sondern auch andere gefährdendem Tun. Damit sie es endlich einsehen und eine Therapie beginnen.

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Menschenrechte

In Nigeria hat ein Mann seine Tochter ermordet und andere verletzt, weil sie zum Christentum konvertierte: http://www.jihadwatch.org/2014/03/nigeria-muslim-hacks-daughter-to-death-with-machete-for-converting-to-christianity

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Massive Gewalt gegen Frauen in Mexiko: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gewalt-gegen-frauen-in-mexiko-der-kampf-von-imelda-marrufo-a-957126.html

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In Indien wurde eine Frau noch einmal vergewaltigt, obwohl sie unter Polizeischutz stand, weil die Polizisten gerade essen waren. Die Polizei verschwieg es zunächst, weil der Vergewaltiger ein einflussreicher Mann ist. Zu dem Thema Frauen in Indien: http://www.mnnonline.org/news/india-takes-spotlight-international-womens-day-approaches/

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In Syrien wurde ein Christ geköpft, obwohl er in seiner Angst das muslimische Glaubensbekenntnis gesprochen hat. Neulich habe ich die Menschen bewundert, die für ihren christlichen Glauben auch im Angesicht des gewaltsamen Todes einstehen und bat um Gottes Gnade für sie. Das gilt auch für diese Glaubensgeschwister, die in der Todesangst ihren Glauben verleugnen.

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Muslime bekämpfen Muslime. Muslime sind die größte Gefahr für Muslime – sie fordern die meisten Opfer. Nun wieder ein Anschlag im Irak: http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-mindestens-32-tote-bei-selbstmordanschlag-in-hilla-a-957709.html

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Taliban ermordeten und entführten Lehrer: http://www.focus.de/politik/ausland/konflikte-afghanistan-taliban-ermorden-drei-lehrer_id_3673285.html

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In Malaysia forderten Muslime das Wort Allah nur für Muslime zu reservieren: http://www.persecution.org/2014/03/07/court-in-malaysia-adjourns-controversial-allah-case/  Diese Forderung ist freilich äußerst eigensinnig, weil Allah eben „Gott“ bedeutet und kein Eigenname ist. Aber Christen sind flexibel, dann sagen sie halt mit Jesus: „Abba, Vater“. Denn das liebevolle Abba ist sicher für Allah nicht reserviert worden. Aber wahrscheinlich müssen Christen dann Verfolgung erleiden, weil ihnen vorgeworfen wird, über Gott despektierlich zu reden. Aber die Angst dieser Extrem-Muslime ist verständlich. Sie müssen befürchten, dass die christliche Nennung von Allah auf ihre muslimische Nennung abfärben kann, somit der muslimische Gott verchristlicht wird. Und das finden sie sicher nicht gut.

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In Nordkorea rechnet man mit der Hinrichtung von 33 Menschen, die mit einem Missionar Kontakt hatten: http://www.persecution.org/2014/03/06/north-korea-dozens-face-execution-for-meeting-with-missionary/  Hört dort dieser Wahnsinn nie auf?

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Erdogans Islam: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article125580908/Erdogan-ist-der-Totengraeber-des-politischen-Islam.html  Ob Erdogan wirklich der Totengräber des politischen Islam ist? Kaum. Er treibt höchstens die säkularen Muslime in der Türkei von der Politik weg – aber gibt es einen Islam, der nicht politisch ist?

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Segen am Sonntag

Ich wünsche Segen allen, die offen sind für alles Schöne auf der Welt.

Ich wünsche Segen allen, die trotz Machenschaften des Menschen auch dessen Schönheit  sehen können.

Ich wünsche Segen allen, die angesichts des Dunklen, Krankhaften, angesichts all der Todesspuren verzagt und müde geworden sind – damit sie nicht verzagen und verzweifeln.

Ich wünsche Segen allen, die sich in den Stürmen und über den Abgründen des Lebens und der Welt geborgen wissen – weil sie Jesus Christus gehören.

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