Autor: WFenske23

Wer hätte das gedacht, dass die Finanzleute ganze Staaten vernichten können: http://www.focus.de/finanzen/banken/masters-of-the-universe-ex-banker-packt-aus-sie-muessen-bereit-sein-ihr-leben-aufzugeben_id_3927963.html Ein schönes Beispiel ist ja Argentinien. Und auch darum ist es äußerst wichtig, dass der Euro bleibt. Ein Staat allein ist machtloser gegen diese Finanz-Banden.

Da nun die Hedgefonds von Argentinien bezahlt werden sollten – kann Argentinien gar nicht mehr zahlen. Und nun? http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/nach-hedgefonds-urteil-argentinien-verweigert-schuldenrueckzahlung-a-976077.html Nun erklären wir es zum 51. Bundesstaat der USA.

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Warum spricht eigentlich niemand mehr vom NPD-Verbot? Vor nicht langer Zeit wurden wir an jedem Abend mit dem Thema bombardiert – und jetzt? Funkstille. Ist sie verboten? Habe ich was verpasst?

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Nagelbombe bei einem mutmaßlichen Rechtsextremisten gefunden: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-06/bombenfund-eifel-rechtsextremismus-ermittlung

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Es gibt sie noch die linken Seilschaften: http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Lutz-Prager-in-Meine-Woche-Maechtiger-Fehlgriff-808434472 Weitere Unverbesserliche.

Und wie gesehen: Kolakowski wurde von den Links-Marxistischen Philosophen abgelehnt, weil er nicht ihrer Linie folgte. Auch im Westen gibt es noch solche Seilschaften, die freie Meinungsäußerungen begrenzen und bekämpfen: http://zukunft-familie.org/skandal-runder-tisch-gegen-familie-im-rathaus/

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Ein Biergarten von Orhan K. beschimpft Polizisten: http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/kreuzberger-kneipe-verhoehnt-polizisten

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Lampedusa in Hamburg: http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article128761052/Lampedusa-Fluechtlinge-und-Polizei-liefern-sich-Schlaegerei.html

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Daran wird man sich in unserem Land gewöhnen müssen: http://remszeitung.de/2014/6/17/beleidigt-begrapscht-und-geschlagen/

Und an das hier auch: http://www.bild.de/regional/hamburg/sexueller-missbrauch/sex-attacke-im-spassbad-36446634.bild.html

Aber ich will mich nicht daran gewöhnen! Und auch nicht akzeptieren, dass Menschen davor die Augen verschließen und es verharmlosen!

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Männer sollen einen mutmaßlichen Vergewaltiger totgeprügelt haben: http://www.focus.de/panorama/welt/schwarzwald-angehoerige-von-opfer-pruegeln-mutmasslichen-vergewaltiger-tot_id_3932917.html Wenn es sich um Deutsche handeln sollte (ist wenig wahrscheinlich, das wäre wohl in den Nachrichten sofort mitgeteilt worden), ist das ein Alarmzeichen: Wie wenig Vertrauen Teile der Bevölkerung noch in die Justiz setzen. Wenn es sich um Nichtdeutschstämmige handelt, dann zeigt das was…?

Nachtrag: Die Familien stammen aus dem arabischen Raum: http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/familie-von-vergewaltigungsopfer-toetet-mutmasslichen-taeter

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Die Linke fragte die Bundesregierung mit Blick auf islamfeindliche Seiten. Sie nähmen zu – allerdings sind kaum welche bekannt – außer pi: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/06/503008/anti-islam-seiten-haeufen-sich-im-internet/ – und dann geht es um NSU usw. usw. Es wird munter alles gemischt.

Die islamfeindlichsten Seiten sind immer noch die Seiten, die von muslimischen Extremisten geführt werden. Denn diese wecken Aversionen bis zur Hutschnur.

Dass diese Seiten zum großen Teil aus ihrem Anti-Christentum keinen Hehl machen – fragt danach Die Linke auch? Nö. Maßstab ist nämlich: Der friedliche Islam – an ihm werden islamkritische Seiten gemessen, er allein ist wichtig.

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Taliban haben einen Checkpoint angegriffen. Dass drei Taliban so einen Schaden anrichten können, ist bezeichnend: http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-taliban-anschlag-auf-nato-lastwagen-a-976069.html

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„In diesen zwölf Ländern der Erde greifen Islamisten nach der Macht“ http://www.focus.de/politik/ausland/irak-isis-auf-dem-vormarsch_id_3931464.html :

Syrien, Irak, Jemen, Libyen, Mali, Somalia, Afghanistan, Pakistan, Nigeria, Ägyptem, Libanon, Palästina.

Es gibt jedoch weitere zum Teil gefährdete Länder: Zentralafrikanische Republik, Tschad, Südphilippinen, Südthailand, Teile von Indonesien, Jordanien. Wie sieht es aus mit Tunesien, Bangladesh, Sansibar, Algerien? Und sind Islamisten nicht an der Macht in Saudi Arabien, Katar, Brunei? Nein, dort unterstützen die Herrscher nur Extrem-Islam…

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Armenier wurden gefoltert: http://www.armenianweekly.com/2014/06/17/hell/

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In dieser Diskussion wird von einer Muslima beklagt, dass nur 15-25% der Muslime gewaltbereit seien – und man diesen zu viel Aufmerksamkeit schenke: http://cnsnews.com/mrctv-blog/barbara-boland/unusual-answer-panelist-receives-standing-ovation-benghazi-coalition Stimmt diese Zahl? 15-25% von über 1,57 Milliarde Muslime ist eine gewaltige Zahl – die wohl weniger beruhigend wirkt als viel mehr verängstigt und erschüttert. Und wenn man dann noch die friedlichen Unterstützer dazu rechnet – boah, das gibt zu denken. Bis 25% der Muslime verstehen den Islam falsch. Auch das sollte zu denken geben. Und dazu noch eine Info: http://www.jihadwatch.org/2014/06/texas-man-told-to-take-down-his-us-flag-as-its-a-threat-towards-the-muslim-community : Er soll in den USA die Flagge vom Balkon nehmen, weil sie in der muslimischen Community Anstoß erregen könnte. Und ist dieser friedlich oder nicht  http://www.jihadwatch.org/2014/06/canada-accused-jihadi-says-taliban-had-right-to-kill-canadians-in-afghanistan

Das sind die Träume der nicht friedlichen Muslime: http://allenbwest.com/2014/06/isisisil-set-sights-next-target-jordan/

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Echt? Die setzen sich auf die türkische Flagge? http://www.bild.de/politik/ausland/recep-tayyip-erdoan/rede-wien-erdogans-naechster-propaganda-termin-36455876.bild.html Die Türken in Wien sind die Enkel des Eroberers, so Erdogan: http://www.welt.de/politik/ausland/article129272769/Erdogan-erinnert-Wien-an-die-Belagerung-von-1529.html Kann er seine Absichten deutlicher sagen?

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Philippinen: Islamisten bekämpfen Soldaten: 17 Tote: http://www.jihadwatch.org/2014/06/philippines-17-dead-as-islamic-jihadists-battle-soldiers

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Wir müssen uns deutlicher vor Augen führen, dass Jesus Christus nicht im Grab geblieben ist, sondern dass er als Auferstandener in seinem Geist anwesend ist. Er ist nicht fern von uns, er ist uns näher als wir selbst es uns sind, wie Paulus sagt: Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir (Galaterbrief 2,20). Das ist das Zentrum unseres christlichen Glaubens. Alles andere führt zur Erstarrung des Glaubens, zur Ideologisierung, zur Ethisierung, zur Gesetzlichkeit…

Wir benötigen für unseren Glauben auch Verbildlichungen, Symbolisierungen, damit er greifbarer wird. So ist Jesus Christus lebendig in unserer menschenfreundlichen Tat, er ist für Katholiken lebendig – besonders an diesem Fronleichnam – in der Hostie bzw. der Eucharistie, dem Abendmahl, er ist lebendig in seinem biblischen Wort, wenn wir es heilig halten, er ist lebendig in der Gemeinschaft der Glaubenden, greifbar lebendig im Kreuz, im Bekreuzigen, in der Zwiesprache mit ihm, dem Schweigen vor ihm im Gebet, dem sich in Jesus Christus versenkenden Gesang, dem sich in ihm Verlieren – jeder Glaubende hat so seine ganz persönliche Erfahrung des auferstandenen Jesus Christus.

Wer sind wir, dass wir anderen die persönliche Beziehung, erfahrbar in dem je eigenen mit Christus gemeinsamen Bezugspunkt, absprechen wollen? Er hinterlässt seine ihm ganz eigenen Spuren in unseren Herzen, Sinnen, im Verstand.

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Was bedeutet eigentlich Fronleichnam? Möglicherweise kommt es von den Worten vrone licham (die Buchstabenakzente bekomme ich nicht hin) = Herrn Leib = Leib Jesu. Der Leib Jesu – der Leib des Abendmahls, die gewandelte Hostie = der gegenwärtige Jesus – wird in einer Prozession durch die Landschaft geführt – eine Art Flursegen, das heißt: keimende, wachsende Pflanzen und Tiere sollen in diesem Jahr unbeschadet bleiben.

Evangelische kennen diesen Tag nicht als Feiertag, genießen ihn mancherorts freilich als freien Tag. Protestanten waren mit Luther seit jeher gegen das Fest der katholischen Demonstration der Macht. Soweit ich sehe, sieht man es von evangelischer Seite heute in unseren Landen eher lockerer als Tradition an, die von den Katholiken begangen wird.

Zu München:http://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/12795.html 

Aber vielleicht mag sich das jemand ansehen:

Und:

 

Wie viel Jahrhunderte wird das Fest eigentlich jährlich im Mainzer Dom schon gefeiert?

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Jeder meiner Blogleserinnen und Blogleser, die den Blog verfolgen wissen, wie sehr ich immer wieder unsere Subsidiarität betone. Von daher freut es mich immens, das auch hier zu lesen: Roman Herzog regt mit Blick auf die EU etwas Spannendes an! http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/dav_aktuelles_2014-06-17_roman-herzog.html

Da unser Staat immer mehr das Bedürfnis hat, dieses Subsidiaritätsprinzip auch in unserem Land selbst auszuhöhlen, zu kappen, ist diese Einwand von Herzog äußerst wichtig – wird aber aus politischen Gründen – weil man eben als Staat ein anderes System anstrebt – sicher schnell unter den Teppich kehren.

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Das sind wahrscheinlich solche Informationen, vor denen in den Medien gewarnt wird, die warnen, dass der russische Geheimdienst versucht, Menschen in unserem Land zu manipulieren: http://german.ruvr.ru/2014_06_18/Das-Medienkartell-Immer-mehr-Journalisten-wenden-sich-ab-2474/

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Vor Australien wird auch gewarnt – zumindest wenn man vor hat, dahin zu fliehen. Man kommt dort nämlich nicht in eine australische Stadt, sondern auf eine Aufnahme-Insel, was vielen nicht besonders gut gefällt: http://www.taz.de/Fluechtlingsklage-abgewiesen/!140606/

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Wenn die vor Fremden besorgte Bevölkerung mit den Rechtsextremisten bzw. der NPD einfach so zusammengeführt wird, dann hat die Politik ein Problem: Realitätverweigerung: http://www.bild.de/politik/inland/verfassungsschutz/bericht-innenminister-warnt-vor-dschihadisten-36437874.bild.html Das geht so nicht. Die Politik ist nicht der Souverän – sie hat auf die Sorgen der Bevölkerung zu achten. Und wenn die Sorgen unbegründet sind, dann hat sie alles dazu beizutragen, das Vertrauen der Bevölkerung wieder herzustellen – und das macht man nicht durch Beschimpfung der Bevölkerung. Und wenn die Sorgen begründet sind, dann hat sie alles dazu beizutragen, dass man die schwarzen Schafe in der Flüchtlingsszene irgendwie so händelt, dass nicht die ganze Szene leiden muss, nur weil manche es nicht verstehen, sich der neuen Kultur anzupassen. Es ist natürlich einfacher, alle zu beschimpfen, sie in die rechtsextreme Ecke zu stellen, statt Missstände zu bekämpfen. Aber das macht keinen Sinn. Zudem: Der Artikel zeigt, dass es immer mehr Salafisten gibt. Ich kann mich noch erinnern, dass man vor nicht wenigen Jahren noch abwiegelte… Heute schraubt man notgedrungen die Zahlen immer höher, weil die Bevölkerung sich nicht mehr so sehr hinters Licht führen lässt?

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Das Wort Migrationshintergrund ist nichts. Man verbindet damit zu viele negative Aspekte. Statt dessen sollte man Diverskulturelle sagen oder „Menschen mit internationaler Geschichte: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/06/503061/migrationshintergrund-heidelberger-praesentieren-erste-alternative-begriffe/ Die Leute kapieren irgendwie nicht, dass Wortschminkereien nicht helfen. Wenn sich dann Diverskulturell durchgesetzt hat, dann wird es nach ein paar Jahren wieder abgeschafft, weil es negativ konnotiert ist, dann findet man vielleicht das Wort Weltreisende schöner, weil das so ganz uns gar nicht negativ konnotiert ist… Situationen mit Worten schön schminken hilft schlicht und ergreifend nicht. Das merken wir an dem Begriff Zigeuner. Weg mit dem Begriff – er ist schlecht. Nun sagt alle Welt (allerdings nur die Deutsche) Sinti und Roma. Und, was passiert? Sind diese Worte nun positiv konnotiert? Sagt man jetzt nicht Fahrendes Volk?

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Experten sollen herrschen – nicht Politiker. Und in vielen Ländern herrscht die Tendenz – auch der Politik – eben Experten einzusetzen und an die Spitze zu setzen. Das Problem ist jedoch, dass unsere Experten ja auch nicht so recht wissen, wie man aus den jeweiligen Schlamasseln herauskommen kann, in den sie uns geführt haben. Experten-Herrschaft klingt so nach: Da herrscht endlich mal einer, der wirklich was weiß. Doch welcher Gruppe der Experten gehört er an? Denken wir an das Klima: Gehört er der Gruppe der Klima-Warner an oder der Gruppe, die nicht das von Menschen gemachte Klima für alles verantwortlich macht? Oder Banken: In Banken herrschen Experten – und man will mit Hilfe der Politik Experten installieren, die die Experten der Banken kontrollieren – doch woher kommen diese Experten? Usw. usw. Die jeweiligen Experten sind nur ein Teil des Gesamtchores in einem Staat – und die Vernunft der Politik sollte das Zünglein an der Waage sein, denn Experten neigen manchmal dazu, ihr Expertendasein überzubetonen. Politiker sollten ihre Vernunft einsetzen, um keine Expertenherrschaft zuzulassen, sondern eben die Vielfalt mit in den Entscheidungen berücksichtigen. Man erkennt auf Dauer deutlich, wenn sie es nicht tut, sondern ihr Fähnchen nach dem jeweiligen Experten hängen, der in seiner Zunft gerade eben mal die Dominanz errungen hat.

Natürlich heißt das nicht, dass die Politik ganz ohne Experten regieren soll. Man muss ja nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist schon gut, wenn Experten der unterschiedlichsten Meinungen gehört werden, damit sich Politiker ein eigenes Bild machen können. Aber über die Experten hinaus sollten auch – was längst geschieht – die anderen Kräfte einer Gesellschaft gehört werden, Kirchen, Gewerkschaften – je nach Thema auch einzelne Verbände…

Eine Experten-Herrschaft bringt keine bessere Welt – Experten tragen wie alle anderen auch dazu bei, dass sie besser werden kann. Hoffe ich.

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Hier geht es nicht so sehr um Expertenherrschaft, sondern um die Herrschaft von Konzernen: http://www.focus.de/finanzen/news/das-netzwerk-der-macht-diese-konzernen-kontrollieren-die-welt_id_3929949.html

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Der Pawlowsche Reflex ist bekannt: Wenn man an Essen denkt – läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Bei manchem Antirassisten gibt es auch so einen Reflex: Das Denken ist ausgeschaltet, es regiert die reine Emotion. So hat der Carlsen-Verlag ein Buch herausgegeben: „Singen können sie alle. Handbuch für Negerfreunde“. Nun – das ist eben ein gefundenes Fressen für Antirassisten, wenn sie nicht das Buch lesen, denn es soll eine Satire eines Deutschen mit schwarzer Hautfarbe sein, über seine Erfahrungen in unserem Land. http://www.boersenblatt.net/802691/ Nun sind wir gespannt wie unsere Antirassisten reagieren. Ihr Unwissen verteidigend: Aber der Titel und das Cover sind dennoch rassistisch – oder ob sie den Autor nun einladen und ihm einen feucht warmen Händedruck des Dankes geben – oder ob sie darüber nachgrübeln, dass es auch schwarze Rassisten geben kann – oder ob sie sagen: es war ja ein Irrtum für einen guten Zweck… – wir haben für das Antirassisten Buch geworben…

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Todenhöfer stellt Gauck als islamischen Terroristen dar: http://www.focus.de/politik/deutschland/wuetender-facebook-beitrag-publizist-todenhoefer-zeigt-gauck-als-terroristen_id_3929740.html Nun hat er ein Problem: Er muss sich verteidigen, denn er wollte nicht den Islam als Kriegsreligion darstellen, denn Islam ist Frieden, sondern Gaucks Rede für Militäreinsätze anprangern. Das war wohl ein Freudscher Fehler – im Hinterstübchen denkt Todenhöfer anders, als im Vorderstübchen? Nun, das war genug Laienpsychologie. Und Gauck? Der wird als alter Baum sicher den Hund verkraften.

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