Jesus Christus

Was Glaubende wie Nichtglaubende wissen bzw. ahnen: Mit Jesus (Christus) muss es eine besondere Bewandtnis gegeben haben bzw. haben. Sonst würde man nicht so sehr um Jesus-Christus-Interpretationen ringen.

Einfach zu sagen: Vergessen wir Jesus – man weiß sowieso nichts über ihn – geht schlicht und ergreifend darum nicht, weil er eben nach 2000 Jahren noch immer eine so große weltweite Bedeutung hat – die Bedeutung, die kann man nicht leugnen, und wenn man ein noch so großer Anti-Jesus-Christus-Mensch ist; die kann man nicht leugnen, auch wenn man ein Mensch ist, der nichts Größeres über sich duldet – und somit auch den inneren Zwang verspürt, große Menschen klein zu machen.

An Jesus Christus kommt man nicht heran. Darum geht man gegen die Glaubenden vor. Das macht man physisch allerdings nicht mehr in zivilisierten Gesellschaften so. In zivilisierten Gesellschaften geht man gegen den Glauben vor. Man versucht es zumindest.

Die große Erzählung der christlichen Religion wird nicht aufhören. Weil die Erzählung nicht nur eine Erzählung ist. Die Wahrheit dahinter, die wir Christen in Worte zu fassen versuchen, ist selbst quicklebendig.

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