Es ist gut, darauf hinzuweisen, dass die Situation auch in unserem Land kippen kann. Man muss nur aufpassen, dass man sie nicht – auch durch solche Bücher – fördert: https://bundsanktmichael.org/2018/08/18/archen-fuer-die-dunklen-jahrhunderte-die-benedikt-option-1/
Zudem vermute ich, dass es natürlich gut ist, christliche Netzwerke zu knüpfen und zu festigen. Die Sache ist nur: Wenn es aufgrund staatlichen und sozialen Drucks eng wird, wirklich eng, dann muss man damit wahrscheinlich neu anfangen, weil man nicht weiß, wer dann noch stabil bleibt. Im Nationalsozialismus sind viele Kirchenleitungen gekippt. Man kann an dieser Stelle von den menschen der Bekennenden Kirche einiges lernen – auch das Aushalten von christlicher Glaubensvielfalt unter Druck.
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