Einer Muslima wurde die Einbürgerung verweigert, weil sie den Handschlag verweigerte. Handschlag verweigern heißt: Integration verweigern. Solche Sitten herrschen in Frankreich: https://www.n-tv.de/der_tag/Muslima-verweigert-Handschlag-Keine-Einbuergerung-article20395258.html
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Antisemitismus in Deutschland: Dazu folgender Artikel https://www.welt.de/debatte/article175562808/Antisemitismus-in-Deutschland-Es-reicht.html , in dem es heißt:
Die arabischen Jugendlichen, die so voller Wut auf Kippas und israelische Fahnen reagieren, haben diesem Land in der Regel wenig zu bieten außer ihren Hass, ihren Größenwahn und ihr tief komplexbeladenes Selbstbild, in dem Fremd- und Selbstwahrnehmung so weit auseinanderklaffen, dass mit der Erniedrigung anderer die eigenen bescheidenen Bildungs- und Karriereleistungen kompensiert werden sollen.
Was ich allerdings auch hinzufügen würde: Die Menschenverachtung in der Rapper-Szene sollte als Ganze betrachtet werden, nicht allein der Antisemitismus. Menschenverachtung hat selten nur einen Strang. Sie wird durch ein komplexes System verursacht, in dem es um Juden, Frauen, Homos, Obdachlose… geht. Es ist Ausdruck jungmännlichen Dominanzgebarens, das eben auch verbal über Leichen geht. Wohl auch Ventil – nicht für die Menschen, die Sieger sind (Farid Bang) sondern eben eher auf der Verlierer Seite zu finden sind bzw. befürchten, jemals auf diese Seite derer, die sie zu den Verlierern zählen, abzurutschen.