Interessant, wenn man diesen Artikel liest: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/deutschenfeindlichkeit-in-berlin-nimmt-zu/
Und dann den daneben stellt: http://www.tagesschau.de/inland/interview-giffey-101.html
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Im Fernsehen war eine Sendung von 2015 „Asternweg“, die zeigte, dass Kinder, die in sozialen Brennpunkten aufwachsen, kaum Chancen haben. Und das finde ich schlimm, dass Menschen unseres Landes in einer Blase leben: Alles so schön hier! – und gar nicht merken, dass es vielerorts überhaupt nicht gut ist zu leben. Dass diese Menschen, die nicht sehen, dann herkommen und fordern, man müsse mehr Menschen aufnehmen – um sie dann in solchen sozialen Brennpunkten verwahrlosen zu lassen? Bevor die Politik nicht die Hausaufgaben macht, bevor solche sozialen Brennpunkte nicht der Vergangenheit angehören, sollte man mit solchen Forderungen nach Neuaufnahme, Lockerungen usw. äußerst vorsichtig sein. Es sei denn, es handelt sich wirklich um Flüchtlinge.
Die Verantwortlichen müssen gedrängt werden, endlich solche Brennpunkte so weit es Menschen möglich ist, zu löschen. Es ist Menschen verachtend, solche Brennpunkte bestehen zu lassen und Menschen verachtend, neue Menschen hineinzustecken.
Ist es mit Geld allein getan? Es ist nötig. Gewiss. Aber es muss eine intensivere Strategie erarbeitet werden: http://www.tagesschau.de/inland/kinderarmut-133.html