Es gibt Menschen, die kennen keine Dankbarkeit.
Sie werden aufgenommen und hochgepäppelt.
Sie werden angenommen und unterstützt.
Beschweren sich, dass sie nicht alles bekommen.
Sehen das, was ihnen gegeben wurde, als eigenes Werk an.
Schimpfen über den Geber und pisacken ihn nach Strich und Faden.
Fordern dessen Unterwerfung, verlangen dessen Nichtexistenz.
Gott, segne uns, mit offenen Augen für das, was Du uns schenkst,
damit Dankbarkeit unser Denken und Handeln bestimme
und nicht Gegnerschaft gegen Dich und Deine Liebe.
(Text vom September 2009 überarbeitet)
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