Naive Afrikapolitik + Mediale Umweltpolitik

Gegen eine naive Afrikapolitik spricht zu recht dieser Artikel: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article167972885/Der-Glaube-an-die-Rettung-Afrikas-ist-naiv.html

Ich denke: Nur helfen müssen wir, damit Staaten auf die Beine kommen. Die wichtige Arbeit müssen sie selbst machen – und wenn gewünscht, eben mit Hilfe von außen. Die wichtigste Arbeit ist die an den Menschen selbst: gegen Korruption, für Engagement für die Gemeinschaft – nicht für den Stamm, …

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Manche Medien springen auf jeden Hype auf und machen in diesem Sinne Stimmung. Spiegel-online ist auch ein solches Medium: Ständig irgendwelche Stimmungen stimulieren. Nun haben wir es seit einiger Zeit mit dem Diesel zu tun. Und es trumpt und dieselt nur so durch dieses Medium. Heuer ist das hier Thema: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-seehofer-zu-verbrennungsmotoren-eine-hexenjagd-gegen-das-auto-a-1164735.html

Und sofort kommt die Kritik daran, weil diese Aussage dem medialen Hype widerspricht: http://www.spiegel.de/spiegel/spiegel-leitartikel-erst-die-csu-dann-nichts-a-1164634.html

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

 

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