Flüchtlinge sollen in Dörfern untergebracht werden – da klappt die Integration besser als in Städten. http://www.focus.de/politik/videos/videobotschaft-der-kanzlerin-angela-merkel-raet-fluechtlingen-bleibt-besser-auf-dem-land_id_6871609.html Vor Jahren wurde gefordert, Flüchtlinge sollte man bevorzugt in Städten unterbringen (zum Beispiel: http://www.tagesspiegel.de/kultur/unterbringung-von-asylbewerbern-schickt-die-fluechtlinge-nicht-in-die-doerfer/11631060.html ). Das ist hoffentlich vom Tisch.
Zudem: Dass gesonderte Städte für Flüchtlinge gebaut werden sollen – außerhalb von Europa – das müsste sehr gut durchdacht werden, damit diese Städte sich nicht zu Molochen entwickeln, in denen irgendwelche Banden herrschen: http://www.wiwo.de/politik/europa/vorstoss-von-oekonomen-warum-wir-staedte-fuer-fluechtlinge-aufbauen-sollten/13444612.html Innerhalb von Europa sind Städte für Flüchtlinge wirklich abzulehnen. Das wären Brutstädten für gesellschaftlichen Niedergang: http://www.heute.at/news/welt/Politologin-empfiehlt-eigene-Fluechtlingsstaedte-in-Europa;art23661,1336747 In dem Letztgenannten Beitrag heißt es, dass die Forderung zur Anpassung an europäische Leitkultur einen „protofaschistischen Unterton“ habe. Das wurde im August 2016 gesagt. Inzwischen ist man hoffentlich weiter – auch, wenn man den Begriff Leitkultur durch „Leitbild“ ersetzen will.
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1350 Euro kostet ein gefälschter Führerschein, den eine türkische Bande von der Ukraine aus an Asylbewerber verkaufte: https://www.wochenblick.at/fuer-bis-zu-1-350-euro-asylwerber-kauften-gefaelschte-fuehrerscheine/
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Wenn man sie kommen lässt, darf man sich nicht beklagen, dass es teuer wird: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article163317814/Fluechtlinge-kosten-Hamburg-mehr-als-Kinderbetreuung.html
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