In Bayern fordern Schulleiter, dass nur dann Neues von ihnen gefordert wird, wenn alte Forderungen gestrichen werden. Vielleicht sollten Schulleiter in anderen Bundesländern auch diesen Schritt gehen: http://www.focus.de/regional/muenchen/sind-am-ende-unserer-kraft-bayerische-schulen-schreiben-brandbrief-an-horst-seehofer_id_6651401.html Das hätte vielleicht auch einen guten Nebeneffekt, wenn nicht mehr so viel Neues ausgebrütet wird: Ministerium usw. würde abgespeckt. Bildung wird preiswerter. Fachkräfte werden frei für Stellen, an denen Mangel herrscht.
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Deutschlehrer am Goethe-Institut arbeiten vielfach unter üblen Arbeitsbedingungen: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/goethe-institute-lehrer-protestieren-gegen-prekaere-jobs-a-1134726.html
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Piloten der Lufthansa arbeiten unter excellenten Arbeitsbedingungen: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/lufthansa-einigung-101.html Gibt es einen, der angesichts dieser Lage nicht versteht (außer den Piloten), dass die Lufthansa auf Billigflieger setzt? Wenn es Lufthansa-intern nicht durchsetzbar ist, muss sich die Leitung was einfallen lassen, um konkurrieren zu können. Eigenartig, dass die Piloten das nicht sehen. Ist das eigen Portmonee näher als die sich andeutende prekäre Lage des Arbeitgebers?
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In Zukunft sollen Ehepartner über medizinische Behandlungen bei ihrem Partner entscheiden dürfen, wenn er selbst nicht mehr dazu in der Lage ist, auch dann, wenn keine schriftliche Vollmacht vorliegt: http://www.tagesschau.de/inland/ehegatten-betreuung-101.html
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