Man vergleiche einmal diesen Artikel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/wohnungslosenhilfe-meldet-17-getoetete-obdachlose-in-deutschland-a-1129565.html
Mit dem Artikel: http://www.n-tv.de/panorama/2016-gab-es-mindestens-17-Tote-article19522841.html
Mit diesem hier: https://www.hinzundkunzt.de/17-obdachlose-durch-gewalt-gestorben/
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Gewalt gegen Obdachlose, so sie nicht aus dem selben Milieu kommt, eben von rechtsgerichteten Menschen ausgehen wird. Es gibt ein gewisses wenig selbstbewusstes Machotum unter diesen – damit verbunden vor der eigenen Angst, in dieses Milieu abzurutschen. Das ist nicht neu – das habe ich vor langer Zeit einmal irgendwo gelesen. Wer gegen die Gewalt gegen Obdachlose – im Grunde (neben Ungeborenen) die Schwächsten in unserer Gesellschaft – etwas tun will, muss schon früh mit der Prävention ansetzen, muss gutes Selbstbewusstsein fördern, muss vor Alkoholismus und Drogenkonsum warnen – und Menschlichkeit fördern. Hier ist es auch wichtig, dass die Bürger ihre Sprache kontrollieren und ihren Umgang mit Wohnungslosen. Es herrscht eine große Unsicherheit – wie kann man diese überwinden helfen? https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit
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