Desinteresse an Christenverfolgung + Mutige Muslima

Das Desinteresse an Christenverfolgung rührt meines Erachtens von der Strömung her, die im Augenblick im Westen noch (?) dominant ist: Kann man sie als linksliberal bezeichnen? Also die Clintons und die dominanten Strömungen in unserem Land, die für die muslimbrüderfreundlichen Clintons und zum Beispiel gegen die Putins die medialen Posaunen in Stellung gebracht haben. Diese erleben zwar überall laue Lüftchen des Widerstandes, aber die konservativen Kräfte sind eher auf ihr eigenes Land konzentriert als auf die Welt. So stark sind sie noch nicht, dass sie ihre Kräfte auch auf andere Regionen der Welt richten können. Die Frage ist eher: Warum setzen sich Kirchen nicht vehement für bedrängte Christen ein. Weil sie eben auch von diesen genannten Posaunen und deren politischem Dröhnen bestimmt sind. Das ist ihre große, große Schuld. Auch die so mancher christlicher NGO. Man hofft sich bei den Säkularen Liebkind zu machen – und verhält sich entsprechend unterwürfig. Dass man sich auch muslimischem Dominanzgebaren gegenüber unterwürfig zeigt, wie der Beitrag von Kissler hervorhebt, kommt noch dazu: http://cicero.de/salon/christenverfolgung-woher-ruehrt-unser-desinteresse Sehr interessante Leserkommentare…

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Darf man diese Seite verlinken – wenigstens dann, wenn es um eine mutige Muslima geht? Ui ui, ich machs: https://www.contra-magazin.com/2016/12/afghanische-rapperin-von-zehn-maennern-fast-zu-tode-gepruegelt/

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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