Segen am Sonntag

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1. Sich nicht deprimieren und erniedrigen lassen – sondern das Haupt erheben, die Hände, Füße und den Mund benutzen, so lange man es kann.

2. Sich sagen und sagen lassen: Rückschläge machen stärker, Herausforderungen fördern Phantasie, Vernetzung, Innovation.

3. Gelassen im Namen Gottes das Seine tun für den Mitmenschen.

4. Fröhlich sein, weil man in der Finsternis ein Licht anzünden kann.

5. Wenn Unmenschlichkeit sich ausbreitet, im Namen Jesu menschlich bleiben, liebend menschlich, offen menschlich – auch mit Andersdenkenden guten Willens.

6. Den Raum nicht der Lüge, der Bosheit, der Aggression, der Feigheit, den Schmeicheleien, den Angstmachern überlassen, sondern sich standhaft und flexibel behaupten.

7. Wenn die Wortverdreher kommen, die Wendehälse, die Augenkleisterer, die Ohrenbläser – in der Freiheit, die Gottes Geist schenkt, für Klarheit im Mief der Gesellschaft sorgen.

8. Nichts schönreden – und gerade darum verantwortungsbewusst und klug handeln.

9. Der Geist Gottes ist unsere Nabelschnur, die uns mit Gott in Jesus Christus verbindet – und so gestärkt das Leben leben.

Gott segne uns, die wir schwach, zerbrechlich, zweifelnd, fragend, ängstlich und verwirrt sind. Gott segne uns.

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KategorienAllgemein

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