Christen haben außerhalb philosophischer oder apokalyptischer gelehrter Kreise der Menge der Menschen, den Benachteiligten, den Armen, den Sklaven etwas verdeutlicht. Es muss nichts so bleiben wie es ist. Gott selbst weist uns an, die Menschheit zum Guten hin zu verändern. Als freie Menschen, die sich von Gott bestimmen lassen, macht es nicht nur Sinn, Alternativen zu denken, sondern auch alternativ zu handeln. Das sehen wir an Jesus. An Jesus sehen wir auch, dass Gott uns Menschen zutraut, dass wir nicht versumpfen, sondern mehr aus uns machen, indem wir uns aus Gott heraus anderen Menschen zuwenden. Dass wir nicht angesichts der negativen Zustände verzweifeln, sondern diesen die Frohe Botschaft, das Evangelium entgegenstellen.
So segne uns Gott, dass wir aus selbstgemachter Lethargie ausbrechen und frisch, vergnügt und dankbar die Zukunft in Gottes Kraft froh gestalten. Mit seinem Evangelium im Herzen und im Verstand.
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