Christliche Sexualmoral – gezügelte Sexualität

Vielleicht erinnert sich angesichts dessen, was von Trump losgetreten wurde, vielleicht wieder so mancher und so manche an diesen Teil der christlichen Sexualmoral, der sagt:

Du sollst nicht die Ehebrechen!

Du sollst nicht begehren!

Du sollst Deine Augen und Hände in Zucht halten! (Matthäusevangelium 6,27-32)

Wir dürfen nicht vergessen, dass die christliche Sexualmoral seit Jahrzehnten mit Füßen getreten wird – ist es ein Wunder, dass viele Frauen in ihrem Leben manch Übel ertragen müssen?

Und das nicht nur von Trump, sondern auch von Medien, wie es dieser Artikel sagt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/trumps-video-anatomie-eines-politischen-gaus-a-1115800.html – aber eben nicht nur von diesen Medien, sondern auch bei uns ist vieles an Sexualisiertem erkennbar.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Seite hinweisen: http://www.spass-oder-gewalt.de/

Allerdings sollte der Fokus nicht allein auf Mädchen gerichtet sein. Sie sind vermutlich eher Opfer, aber unter Jungs gibt es das auch.

Es ist die entfesselte und nicht eingeschränkte Sexualität, die hier zum Tragen kommt. Sie ist – würde ich sagen – unter Menschen normal. Sexualität muss gezügelt werden, damit schwächere und abhängige Menschen nicht zu Opfern werden. Gesellschaften, die sie nicht zügeln, lassen eben Mädchen und Frauen im Stich und liefern sie ungezügelten Männern aus.

Impressum: http://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert