Salman Rushdie meldet sich zu Wort und meint, heute würde man ihn als islamophob und als Rassisten anklagen. https://www.jihadwatch.org/2016/09/salman-rushdie-today-i-would-be-accused-of-islamophobia-and-racism Damals hat nur der Iran eine Todesfatwa über ihn ausgesprochen und er wurde in den USA aufgenommen – heute würde er darüber hinaus von vielen in der westlichen Gesellschaft angefeindet werden. Er wundert sich über die Starrköpfigkeit Obamas, eine Verbindung von Terror zum Islam nicht zuzulassen. Daesh/IS repräsentiert eine Form des Islam, die von den meisten Muslimen abgelehnt werde, dennoch aber wächst, so Rushdie.
Eine Islamisierung des Westen findet nicht statt – so das übliche Mantra.
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Die iranische Frauenrechtlerin Bahareh Hedayat ist frei: http://www.igfm.de/news-presse/aktuelle-meldungen/detailansicht/ Wir können uns freuen.
Aber in einem solchen Regime weiß man nie, ob sie noch frei ist, während ich diese Zeilen schreibe. Willkür herrscht – rechtlos sind die Menschen.
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