Frauen an den Genitalien zu beschneiden, wird im Augenblick in Ägypten diskutiert. Und, wie man es sich denken kann, gibt es noch Vertreter, die diesen barbarischen Akt verteidigen: http://www.igfm.de/news-presse/aktuelle-meldungen/detailansicht/
Auch ägyptische Christen sollten diese Untat öffentlich verurteilen.
Sie wird, zumindest ist das aus dem Bericht nicht ersichtlich, nicht mehr religiös begründet, sondern medizinisch/hygienisch. Von daher kann langsam Hoffnung aufkommen, dass sich das ändern wird.
Doch dann liest man den vorletzten Absatz: Scheichs der Al-Azhar Universität vertreten diese, die Muslimbruderschaft und andere. Das heißt: Die islamischen Wortführer. Und da Mohammed für eine leichte Form war, wird sich an der Verteidigung dieser barbarischen Sitte vielerorts erst einmal nichts ändern.
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/