Indien hat Angst vor Muslimen – nicht vor Christen und anderen Religionen. Das sieht man daran, dass einer massivst verhört wurde, weil er den Koran missachtet haben soll: https://www.jihadwatch.org/2016/07/india-legislator-grilled-for-nine-hours-over-alleged-quran-desecration
Auch in Indien sind Muslime friedlich. Es gibt halt nur eine Gruppe, die immer dann radikal aktiv werden muss, wenn irgendwo etwas Muslimkritisches geäußert wird. Damit bauen sie eine Art Zaun um den Islam in den Ländern, in denen Muslime leben und eine gewisse Anzahl erreicht haben. Der Zaun der Gewalt dient dazu, Islamkritik einzuschränken bzw. ganz zu beenden.
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Die Führer im Südsudan hätten alle Chancen, das Land in Frieden und Freiheit zu führen – und sie wie ihre Soldateska zerstören es grundlegend. Man wird sie auch nicht absetzen können, weil sie jeweils als Führer ihrer Stämme angesehen werden. Es ist ein Elend, was hier passiert: http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedsudan-mehr-als-150-tote-am-tag-der-unabhaengigkeit-a-1102247.html
Seit 2014 hat sich nichts geändert: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/03/01/suedsudan/ – außer dass die Hoffnung immer stärker abnimmt, dass sich etwas ändern könnte.
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