Das Münchener Islamzentrum scheint gescheitert: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-stoeger/das-islamzentrum-muenchen-ist-gescheitert.html Zumindest vorerst. Ich vermute ja nicht, dass die jetzigen Unterstützer ruhig nach Hause gehen und darüber in Trauer versinken werden. Sie werden vermutlich weiter machen. In dem Beitrag ist von einem syrischen Flüchtlingsmädchen die Rede, das 600€ für das Moscheegroßbauprojekt gespendet hat. Ich will ja nichts sagen, aber ich zweifle die Wahrheit dieser Geschichte an: Hat ein Flüchtlingsmädchen 600€? Woher hat sie diese?
Ob diese Nachricht inzwischen auch obsolet ist – oder halten die Kirchenvertreter immer noch an dem Mammutprojekt fest? http://www.br.de/themen/religion/kritik-muenchner-forum-islam-100.html
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In Amerika ist es interessant: Bäcker, die für Schwulenhochzeiten keinen Kuchen backen wollen, müssen ihren Laden schließen. Und was ist mit diesem Laden? Er backt nicht für Exmuslime, weil er die zahlreichen Muslime, die in den Backstuben arbeiten, nicht verprellen will: https://www.jihadwatch.org/2016/06/wegmans-bakery-refuses-to-make-cake-for-ex-muslims-of-north-america-saying-it-might-offend-muslims Ist das ein Scherz, üble Nachrede – oder was? http://www.wgrz.com/money/business/clausen-wegmans-says-ex-muslims-group-can-eat-cake/253734412
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Eine Frau aus dem Iran wurde Christin – und wurde im Flüchtlingsheim gewürgt. Und nun? Der Heimbetreiber muss dafür sorgen, dass sie in Zukunft unbehelligt bleibt. http://www.idea.de/menschenrechte/detail/zwei-muslime-verpruegelten-christliche-asylbewerberin-97361.html Bedford-Strohm wird wahrscheinlich erst einmal alles überprüfen lassen, ob es wirklich so war… – die Frau wird weiter in Angst leben müssen, weil es dem Umfeld egal ist – denn warum nimmt man sie nicht aus diesem Heim heraus? Und die Täter – nun denn, es wird ermittelt, so schlimm war es ja nicht. Menschen verachtende Haltung, finden wir bei diesen Verantwortlichen. Täterschutz vor Opferschutz?
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