Diskriminierung für das Gute + Antifa + Europarat und Leihmutterschaft + Mutige Frau

Die SPD Frankfurt diskriminiert Männer – aber nicht aus Bosheit, sondern im Dienst des Guten: Muslima sollen auch mal schwimmen dürfen: http://www.focus.de/politik/deutschland/antrag-in-frankfurt-schwimm-zeiten-nur-fuer-frauen-spd-will-hallenbad-fuer-maenner-sperren_id_5645715.html

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Und was macht die Antifa-Hamburg? Was sie gut kann: An den Pranger stellen. Sie veröffentlichte Plakate mit der Adresse einer Frau, die in der AfD tätig ist und den Namen ihres Mannes und ihrer minderjährigen Tochter. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article156308379/Antifa-verteilt-Steckbriefe-von-AfD-Politikerin.html Da sind sie wieder, die aus dem Mittelalter und Nationalsozialismus/Kommunismus Entsprungenen. Sorry, Mittelalter. Ich muss das Mittelalter retten: Da hat man nicht anonym an den Pranger stellen können, sondern musste mit seinem Namen einstehen. Die feigen Nachfahren von heute können das anonym machen. Ich habe irgendwie eine Aversion gegen feige Menschen, die über andere herfallen – das ist alles irgendwie eine feige Sippschaft. Und was bezwecken die Feiglinge? Dass irgendwer das tut: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Anschlag-auf-Mettener-Wohnhaus-von-AfD-Vorstandsmitglied;art1147,375678 Schreibtischtäter vom Feinsten, die andere aufhetzen.

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Wird der Europarat durch die Hintertür die Leihmutterschaft einführen? Der Verdacht besteht: http://kath.net/news/55579

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Es ist bewundernswert, wenn Menschen für ihre gute Meinung einstehen, auch wenn es ihnen teuer zu stehen kommt. So tritt die Lebensschützerin Stacy Dash für das Leben ein – und bekommt als Schauspielerin keine Rollen mehr. Hollywood ist links – und schade, dass links bedeutet, für Planned Parenthood zu sein, für, wie Stacy Dash sagt, vor allem für die Abtreibung schwarzer Babys – was zur Geschichte von Planned Parenthood passt. http://kath.net/news/55566 Links zu sein bedeutet für mich, für das Leben einzutreten. Aber leider beachten das viele Linke nicht, sondern setzen sich für die Kultur des Todes ein, zumindest was Abtreibung betrifft – und vielfach auch, was Andersdenkende betrifft.

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