Ein Salafist rennt mit einer Schere auf einen Polizisten zu und lässt sich nicht stoppen. http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Ermittler-Kein-Hinweis-auf-religioeses-Motiv-bei-Scherenstecher-id37833677.html Das hat keinen religiösen Hintergrund, der Mann schaute verwirrt. Tja. Wie immer.
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„Wer nutzt eigentlich wen aus? Der Attentäter die Religion oder die Religion den Attentäter?“ „Wenn der Islam ein Teil von Hamburg sein soll, dann muss es auch erlaubt sein, dass diese Religion kritisch hinterfragt wird“. So der Kriminologe Daniel Zerbin. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article155531326/Wer-nutzt-wen-aus-Attentaeter-die-Religion-oder-umgekehrt.html
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In Indien haben Verwandte eines Mädchens diese ermordet und dann werden sie von einer Kuh angegriffen, die ihr Junges schützen wollte: https://weather.com/de-DE/neuigkeiten/deutschland/news/ehrenmord-in-indien-kuh-greift-messerstecher-an/
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„Ich bin muslimisch und habe sehr viel Sex. Problem damit?“ – Die Huffingtonpost überrascht doch immer wieder mit Beiträgen, angesichts derer man sich fragt: Warum teilen die uns das mit? Gibt es diese Infos von Frauen auch in Huffingtonpost von Pakistan, Saudi Arabien – muss noch nicht mal sein, sondern: Marokko, Jordanien, Libanon, Indonesien? Oder sind das nur Beiträge, die uns Europäer und Amerikaner beglücken sollen? http://www.bento.de/gefuehle/muslimisch-und-liebe-warum-der-islam-und-sex-zusammen-558041/#ref=ressortblock Wie dem auch sei: Unsere Gesellschaft muss alles tun, damit auch solche Muslima geschützt sind. Leider sieht es so aus, dass sie auch bei uns solche Bekenntnisse nicht mehr lange veröffentlichen können. (Es sei gesagt: Ich bin nicht für jeden Lebensstil zu haben – aber dafür, dass andere die Freiheit haben müssen, ihn zu leben, wenn er im Rahmen unserer Gesellschaftsordnung stattfindet.)
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Möglicherweise wurde in Uganda ein Pastor ermordet, weil er sagte, dass Jesus Christus den islamischen Dämon überwunden habe: https://www.jihadwatch.org/2016/05/uganda-muslim-murders-christian-pastor-for-saying-christ-conquered-the-islamic-jinn
Im Osten des Kongo wurden 50 Christen durch Islamisten (Muslim Defense International) ermordet. Darunter auch Frauen und Kinder. Nicht durch Gift, sondern nach IS-üblicher Art: Kehle durchschneiden: http://www.kath.net/news/55224 Hier haben wir wieder ein Beispiel dafür: Mancherorts muss man Muslime gar nicht beleidigen, durch Worte oder Taten – allein dadurch, dass man kein Muslim ist, hat man sein Leben verwirkt, weil das als Angriff auf ihre Religion gesehen wird. Und es zeigt sich wiederum die Feigheit dieser Leute: Bei Nacht in Dörfern Ahnungsloser und Wehrloser eindringen und wie im Blutrausch herummorden… Überall dasselbe Bild der Feigheit, das diese Leute, die sich Muslime nennen, bieten. Zudem soll Angst Menschen zum Islam treiben. Das ist eine archaische Vorstellung: Hauptsache die Menschen nennen sich Muslime, ob sie es von herzen sind, ist diesen Leuten egal. Und sie denken: Auch Allah ist das egal.
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Islamisten auf dem Sinai. Darum bringe ich diese Nachricht, es geht mir nicht um den Flugzeugabsturz, denn da ist noch gar nichts geklärt, sondern darum: Über das Treiben von Islamisten auf dem Sinai erfährt man sonst recht wenig: http://www.focus.de/politik/ausland/terror-experte-tophoven-diese-drei-gruende-sprechen-fuer-einen-anschlag-auf-flug-ms804-und-einer-dagegen_id_5551691.html
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